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Eine Vision: via carpatica

Eine Vision: via carpatica. Transsylvanische Alpen. Erläuterungen zur vorhergehenden Folie: ( Zu jedem Klick gehört ein Absatz im folgenden Text): Wir werden starten an der Donau und durch den ersten Teil der Südkarpaten ziehen.

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Eine Vision: via carpatica

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Presentation Transcript


  1. Eine Vision: via carpatica

  2. Transsylvanische Alpen

  3. Erläuterungen zur vorhergehenden Folie: ( Zu jedem Klick gehört ein Absatz im folgenden Text): Wir werden starten an der Donau und durch den ersten Teil der Südkarpaten ziehen. Wir werden auf dem Kammweg die Transsilvanischen Alpen traversieren und den höchsten Berg von Rumänien besteigen, um anschließend durch die schroffen Kalkfelsen der Pietra Craiuli zu klettern. Es folgen ruhige und einsame Passagen in den Ostkarpaten. Wir wandern bis zur ehemaligen Grenze von Galizien, diesem Land mit seiner großen multiethnischen Vergangenheit in der Mitte von Europa. Weiter geht der Weg entlang der geschichtsträchtigen Grenze zwischen - ja, heute ist es die Grenze zu Transkarpatien, einer ukrainischen Region. Aber wenn wir genau hinschauen finden wir dort noch österreichische, ungarische, tschechoslowakische und sowjetische Grenzsteine, die von einer bewegten Vergangenheit östlich und westlich dieser Grenze auf dem Kamm der Waldkarpaten zeugen. Wir kommen in die Slowakei und nach Polen. Und wir passieren dort die Hohe Tatra, genannt das kleinste Hochgebirge der Welt. Und tatsächlich ist dort auch der höchste Berg der Karpaten, die Gerlachspitze mit ihren 2655 m. Unsere Wanderung klingt aus auf dem Weg durch die Kleinen Karpaten, die auch noch die Tschechische Republik streifen, und in Bratislava erreichen wir nach 1300 km oder mehr – wer hat es gemessen? – wieder die Donau.

  4. Die via carpatica als Vision Vision ist nicht Realität Leitlinie für praktisches Handeln

  5. Erläuterungen zur vorhergehenden Folie: Die via carpatica ist unsere Vision. Eine Vision ist weit weg von der Realität. Aber sie ist nützlich: wir können auf sie zuarbeiten, sie ist eine Leitlinie für unser praktisches Handeln. Was ist nun Plan und Ziel des Karpatenprojekts des ISF München? Welche Ergebnisse sollen erreicht werden? In welchem Rahmen wird es durchgeführt?

  6. Rahmen Teilprojekt des europäischen Carpathian ProjectsProtection and sustainable development of the Carpathians in a transnational framework Förderung durch das Programm INTERREG IIIB/CADSES der Europäischen Union Laufzeit September 2005 bis August 2008

  7. Ziel des europäischen Carpathian Projects: The objective of the Carpathian Project is to enhance the sustainable development of the Carpathian region based on its rich natural and cultural heritage. The project will analyse the available information base, develop strategies and policy instruments and implement pilot activities together with regional and national stakeholders. The project builds on the transnational framework established by the Carpathian Convention to apply EU policies through the Carpathian region.

  8. Ziel des Karpatenprojekts des ISF München Entwicklung eines nachhaltigen Bergtourismus Schaffung neuerArbeits- und Qualifizierungs-perspektiven für die einheimische Bevölkerung Ermittlung und Durchführung der erforderlichen Trainingsmaßnahmen

  9. Vorgehen im Projekt Pilotregion: Transsylvanische Alpen (Fogaraschgebirge) Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren auf der Basis bereits vorhandener Initiativen (bottom-up-Vorgehen): Kreisbehörden Brasov und Sibiu Siebenbürgischer Karpatenverein Salvamont Hüttenwirte Bergführerverband AGMR Ökologiegruppe CPNT Naturfreunde Rumänien Herstellung von Verbindungen zu anderen Regionen und Organisationen zur Sicherung eines Know-How-Transfers

  10. Ablauf der Projektarbeiten Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Gesprächen mit den örtlichen Akteuren Entwicklung eines Konzepts für die Infrastrukturgestaltung dieser exemplarisch gewählten Bergregion Analyse der Beschäftigungsmöglichkeiten und Potentialabschätzung Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs Unterstützung bei der Realisierung der notwendigen Trainingsmaßnahmen durch die Akteure vor Ort

  11. Zu erwartende Ergebnisse Ergänzung und Verbesserung der vorhandenen Wege- und Hüttenstruktur und der Infrastruktur im bergnahen Bereich Entwicklung von Qualitätskriterien für Hütten und Wege Verbesserung der Informationen für die Nutzer der Hütten und Wege. (Führer und Karten sowie Internetauftritt) Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten am Berg und im Tal Trainingsmaßnahmen für die Beschäftigten Know-how-Transfer zwischen europäischen Gebirgsregionen Eine Vernetzung in dreifacher Hinsicht: zwischen den lokalen Akteuren zwischen den verschiedenen Karpatenregionen zwischen Alpen und Karpaten

  12. Erläuterungen zu vorhergehenden Folie ( Zu jedem Klick gehört ein Absatz im folgenden Text): Wenn diese Ziele realisiert werden können, dann werden die Bergtouristen eines Tages auf markierten Wegen über die Kämme und Grate der Karpaten wandern können – von der Donau bis zur Donau sie werden am Abend eine Hütte finden, wo man ihnen ein Lager anbietet und wo man sie mit Essen versorgt sie werden Routenbeschreibungen haben und sich im Internet informieren können, sie werden im Tal eine Infrastruktur vorfinden, die ihnen den Zugang zum Gebirge erleichtert. Und das alles aufgrund der Bemühungen und der Leistungen, welche die lokale Bevölkerung für sie erbringt, die wiederum Beschäftigungsmöglichkeiten sichern und damit ein wichtiger Beitrag sind zur Stabilisierung dieser europäischen Region.

  13. Stand der Arbeiten im Herbst 2006: Juli 2006:Bestandsaufnahme der Aktivitäten im Bereich eines nachhaltigen Bergtourismus im Fogaraschgebirge August 2006:Entwicklung eines Konzepts für nachhaltigen Bergtourismus im Fogaraschgebirge September 2006:Workshop I in Sibiu mit 35 Teilnehmern aus allen relevanten Bereichen:- Tourismusvereinigung des Kreises Sibiu (AJTS)- Siebenbürgischer Karpatenverein (SKV)- Salvamont- Bergführerverband (AGMR)- Naturfreunde- Hüttenwirte- Ökologiegruppe (CPNT)

  14. Ausblick Workshop II im Frühjahr 2007:Bericht über realisierte Pläne und Aufgaben Sommer 2007:Umsetzung in die Praxis

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