html5-img
1 / 18

KLR im technischen Gebäudemanagement Praxisbeispiel Johannes Gutenberg – Universität Mainz

KLR im technischen Gebäudemanagement Praxisbeispiel Johannes Gutenberg – Universität Mainz. Dr. Joachim Liers Leiter Abteilung Technik. Kosten- Leistungsrechnung. Welche Kosten sind entstanden? - Kostenartenrechnung Welche Arten von Kosten und Erlösen entstehen?

xaria
Download Presentation

KLR im technischen Gebäudemanagement Praxisbeispiel Johannes Gutenberg – Universität Mainz

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. KLR im technischen Gebäudemanagement Praxisbeispiel Johannes Gutenberg – Universität Mainz Dr. Joachim Liers Leiter Abteilung Technik

  2. Kosten- Leistungsrechnung • Welche Kosten sind entstanden? - Kostenartenrechnung • Welche Arten von Kosten und Erlösen entstehen? • z.B.: Rahmenkontenplan → FIBU – Konten • Wo sind Kosten enstanden? - Kostenstellenrechnung • Erfassung des organisatorischen Ortes der Kostenentstehung. • z.B.: Gebäude • Wofür sind Kosten entanden? - Kostenträgerrechnung • Für welche Leistungen (Produkte) sind Kosten entstanden? • Was kostet ein Forschungsprojekt? • Was kostet die Wartung der RLT?

  3. Die Kosten- Leistungsrechnung im FM an einer Hochschule • Unterschiedliche Zielsetzungen für die KLR. • KLR häufig auf die Erfordernisse des Kerngeschäfts ausgerichtet. • Diese Buchführungssysteme sind häufig nur bedingt geeignet eine KLR für die Immobilienverwaltung zu unterstützen. • Für das FM ist eine eigene dezentrale KLR aufzubauen.

  4. Aufbau einer dezentralen KLR • Um ein Controlling im FM aufzubauen, bedarf es daher einer dezentralen KLR, welches in der Lage ist die für das FM entscheidenden Fragen zu beantworten. • Aufbau einer eigenen dezentralen KLR für das FM • FM – System Planon • Führend ist die zentrale KLR der Finanzbuchhaltung der Hochschule • MACH • Dezentrale KLR ist Bestandteil der zentrale – KLR, weist aber auch deutliche Alleinstellungsmerkmale auf

  5. Kosten- Leistungsrechnung • Welche Kosten sind entstanden? - Kostenartenrechnung • Welche Arten von Kosten und Erlösen entstehen? • z.B.: Rahmenkontenplan → FIBU – Konten • Wo sind Kosten enstanden? - Kostenstellenrechnung • Erfassung des organisatorischen Ortes der Kostenentstehung. • z.B.: Gebäude • Wofür sind Kosten entanden? - Kostenträgerrechnung • Für welche Leistungen (Produkte) sind Kosten entstanden? • Was kostet ein Forschungsprojekt? • Was kostet die Wartung der RLT?

  6. Zentrale Kostenartenrechnung • FIBU – Kontenplan umfasst 562 Konten • Von diesen Konten werden im Sachmittelbereich bis zu 90 Konten durch die Abteilung Technik bebucht • Häufig wird dabei eine Differenzierung erreicht, welche für das Gebäudemanagement nicht relevant ist • Für das Gebäudemanagement relevante Differenzierungen erfolgen dagegen nicht (z.B. Unterscheidung gemäß DIN 276)

  7. Dezentrale Kostenartenrechnung im FM • Unterscheidung zwischen: • Personalaufwendungen • DIN 276 • Instandhaltungsart • Beauftragung von Firmen • DIN 276 • Instandhaltungsart • Materialkosten • DIN 276 • Instandhaltungsart • Energiekosten • Strom, Heizung, Kälte, Wasser, Abwasser, Gas • sonstige Betriebskosten • Beiträge, Gebühren .... • Betriebsausstattung

  8. Dezentrale Kostenartenrechnung im FM • Kriterienfeld Instandhaltungsart

  9. Dezentrale Kostenartenrechnung im FM • Kriterienfeld DIN 276

  10. Kosten- Leistungsrechnung • Welche Kosten sind entstanden? - Kostenartenrechnung • Welche Arten von Kosten und Erlösen entstehen? • z.B.: Rahmenkontenplan → FIBU – Konten • Wo sind Kosten enstanden? - Kostenstellenrechnung • Erfassung des organisatorischen Ortes der Kostenentstehung. • z.B.: Gebäude • Wofür sind Kosten entanden? - Kostenträgerrechnung • Für welche Leistungen (Produkte) sind Kosten entstanden? • Was kostet ein Forschungsprojekt? • Was kostet die Wartung der RLT?

  11. Zentrale und dezentrale Kostenstellenrechnung • Erfassung des organisatorischen Ortes der Kostenentstehung. • Vorkostenstelle: Gebäude • - Eingabe der Gebäudekostenstelle • Hauptkostenstelle: Institut • - Umlage der Kosten über die von den Instituten genutzten Flächen

  12. Bsp.: Beauftragung von Eigenleistungen (Planon)

  13. Gegenüberstellung zentraler und dezentraler KLR

  14. Kosten- Leistungsrechnung • Welche Kosten sind entstanden? - Kostenartenrechnung • Welche Arten von Kosten und Erlösen entstehen? • z.B.: Rahmenkontenplan → FIBU – Konten • Wo sind Kosten enstanden? - Kostenstellenrechnung • Erfassung des organisatorischen Ortes der Kostenentstehung. • z.B.: Gebäude • Wofür sind Kosten entanden? - Kostenträgerrechnung • Für welche Leistungen (Produkte) sind Kosten entstanden? • Was kostet ein Forschungsprojekt? • Was kostet die Wartung der RLT?

  15. Kostenträgerrechnung des zentralen Controllings • Was kostet die Lehre und die Forschung? • Stufenleiterverfahren • Stufenweise Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen von vor- auf nachgelagerte Kostenstellen • Gebäudemanagement steht beim Stufenleiterverfahren ganz links • Vorkostenstelle ist das Gebäude • Endkostenstelle ist das Institut

  16. Kostenträgerrechnung des TGM • Was kostet der technische Gebäudebetrieb? • Auswertung der auf die Gebäude gebuchten Kosten (PK, Fremdvergabe, MK) • Ermittlung des Personalkostenverrechnungssatzes undUmrechnung der Personalstunden in Personalkosten • Umlage nicht direkt zuordenbarer Kosten auf die Gebäude • Werkstattarbeiten • Arbeiten in den Außenanlagen • Kosten der Zentralen Kälteversorgung • Zuordnung der Energie- und Wasserkosten aus dem Energiecontrolling (Nebenbuchhaltung) • Erstellen des Gebäudeabrechnungsbogen für das TGM

  17. Unterschiedliche Zielsetzung des zentralen und dezentralen Controllings • Zentrales Controlling • Ermittlung des Overheadaufwandes für Forschungsvorhaben auf Institutsebene • Kostenorientierte Kofinanzierung gemäß 7. EU - Forschungsrahmenprogramm • Dezentrales Controlling (FM) • Ermittlung des Aufwands für den (technischen) Gebäudebetrieb • Kostenermittlung für Einzelleistungen • Soll-/Istkostenvergleich • Durchführung von Benchmarks • Erstellen von Lebenszyklusbetrachtungen • Unterschiedliche Fragestellungen bedingen eine unterschiedliche Herangehensweise beim Aufbau der KLR

More Related