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Echinodermata - Stachelhäuter

Echinodermata - Stachelhäuter. Was es über Echinodermata zu wissen gibt:. Evolution Allgemeines Aussehen Ambulacralsystem – Besonderheit der Echiodermata Fortpflanzung Gruppen der Echinodermata Seelilien/Haarsterne Seesterne Schlangensterne Seeigel Seegurken Quiz. ?!. Evolution.

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Echinodermata - Stachelhäuter

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Presentation Transcript


  1. Echinodermata - Stachelhäuter

  2. Was es über Echinodermata zu wissen gibt: • Evolution • Allgemeines • Aussehen • Ambulacralsystem– Besonderheit der Echiodermata • Fortpflanzung • Gruppen der Echinodermata • Seelilien/Haarsterne • Seesterne • Schlangensterne • Seeigel • Seegurken • Quiz ?!

  3. Evolution • ersten Echinodermata im Kambrium Kambrische Artenexplosion • Im späten Paläozoikum viel artenreicher als heute

  4. Reich: Metazoa (Vielzellige Tiere) Abteilung: Eumetazoa (Gewebetiere) Unterabteilung: Bilateria; Deuterostomina Stamm: Stachelhäuter  6300 Arten • 124 im Mittelmeer

  5. Aufbau • Endoskelettaus harten kalkplatten  Besonderheit des Skelett: Stacheln • Hauptachse verläuft durch den Mund der Oralseite und dem After auf der gegenüberliegenden Aboralfläche • Sinnesogane: Augen, Augenflecken Statocysten

  6. Besonderheit • Hohes Regenerationsvermögen Arme können bei Verlust ersetzt werden • Manchmal ist es möglich aus einem Arm und einem Teil der zentralscheibe einen neuen Seestern zu entwickeln

  7. Ambulacralsystem • System von hydraulisch arbeitenden mit Flüssigkeiten gefüllten Kanäle • Besteht aus Ringkanal in Zentralscheibe und Radiärkanälen • Sorgt für Bewegung der Füßchen • Ambulacralfüßchenkann sich an Substrat heften oder lösen  Haftwirkung durch chemische Adhäsion

  8. Fortpflanzung • Getrenntgeschlechtlich, mit geschlechtlicher Fortpflanzung •  äußerliche Befruchtung • Akrosomreaktion

  9. Kontakt und Fusionen der Membranen führen zu Veränderung des elektrischen Potentials • Corticalreaktion • Harte Befruchtungshülle • Larven: Bilateralsymmetrisch • Adulte: fünfstrahlig-radiärsymmetrischeKörperorganisation

  10. Gruppen der Echinodermata • Es gibt fünf Gruppen: • Asteroidea - Seesterne • Ophioroidea - Schlangensterne • Echinodea - Seeigel • Holothuroidea - Seegurken • Crinoidea – Haarsterne / Seelilien

  11. Seelilien / Haarsterne

  12. Seelilien / Haarsterne • Seelilien: Mit Stiel am Substrat verwachsen • Haarsterne: kriechen mit ihren langen beweglichen armen über den Boden • Mundöffnung vom Substrat weg, Arme umgeben Mundöffnung

  13. Mittelmeer Haarstern - Antedonmediterranea

  14. Asteroidea- Seesterne

  15. Nahrungsaufnahme • Knacken von Muscheln durch Füßchen • Seestern klammert an Muschel und sucht einen Spalt • Stülpt teil seines Magens aus Mundöffnung in Muschel • Verdauen der Muschel durch Verdauungssäfte in ihrer eigenen Schale

  16. Astropetenspinulosus Philippi

  17. Marthasteriasglacialis

  18. Ophioroidea - Schlangensterne

  19. Deutlich abgesetzte Zentralscheibe • Lange, biegsame Arme • Den Füßchen fehlen die abgeflachten scheiben, dennoch haftsubstanzen • Manche arten räuberisch, manche Strudler, manche Aasfresser • Verdauungstrakt ohne After

  20. Ophiotrixfragilis

  21. Echinodea - Seeigel

  22. Fünf reihen Ambulacralfüßchen • Stacheln können durch Muskelkraft bewegt werden • Pedicellarien = kleine Greifzangen, kommen als modifizierte Stacheln vor • Mundöffnung von komplexen kieferartigen Strukturen umgeben

  23. Sphaerechinus

  24. Paracentrotuslividus Lamarck -Steinseeigel

  25. Holothuroidea - Seegurken

  26. Endoskelettzurückgebildet zu zu einzelnen isolierten Kalkplättchen • Verlängert in Oralaboral-achse • Um Mundöffnung Füßchen zu Mundtentakeln umgewandelt

  27. Holothuriaforskali Delle Chiaie –Schwarze Seegurke

  28. Holothuriatubulosa Gmelin - Röhrenseegurke

  29. Quiz

  30. 1. Welche sind die fünf Gruppen der Echinodermata?

  31. Asteroidea - Seesterne • Ophioroidea - Schlangensterne • Echinodea - Seeigel • Holothuroidea - Seegurken • Crinoidea – Haarsterne / Seelilien

  32. 2. Welches Merkmal ist typisch für Echinodermata?

  33. Ambulacralsystem

  34. 3. In welcher Gruppe befinden sich sowohl räuberische Arten, als auch Strudler und Aasfressende Arten?

  35. Ophioroidea - Schlangensterne

  36. Quellen • Neil A. Campbell / Jane B. Reece Biologie 8., aktualisierte Auflage Herausgegeben von Anselm Kratochwil, Renate Scheibe und Helmut Wieczorek Pearson Verlag • http://www.mare-mundi.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=169&Itemid=70 Stand: 18.09.13 • http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/3353 Stand: 18.09.13 • http://www.kroatien-lexikon.de Stand:18.09.13

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