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Aufklärung

Aufklärung. Denken Sie eine Minute nach: In welchen Zusammenhängen wird das Wort „Aufklärung“ verwendet und was ist das Ziel in dem Zusammenhang - worüber wird aufgeklärt ?. Aufklärung im Alltagsverständnis. Gegenstände Ziele Träger/Vermittler. Sexualität Drogen Rechte Kriminalität

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Presentation Transcript


  1. Aufklärung Denken Sie eine Minute nach: In welchen Zusammenhängen wird das Wort „Aufklärung“ verwendet und was ist das Ziel in dem Zusammenhang - worüber wird aufgeklärt ?

  2. Aufklärung im Alltagsverständnis Gegenstände Ziele Träger/Vermittler Sexualität Drogen Rechte Kriminalität Sachverhalte Wissen und Handlungskompetenz ? Wissen

  3. Handlungskompetenz ?

  4. Wer klärt wen auf? Erstellen Sie eine Rangliste von „Aufklärern“. (Personen, Institutionen, Medien etc)

  5. Die Aufklärung Alltagsverständnis Europäische Epoche

  6. 18 Jh. • Was passiert im 18. Jh. in der Gesellschaft? • Was versteht man unter „Bürgertum“ im 18. Jh? HA: Formulierung der Aufgaben bzw. Fragen zum Text „Aufklärung als sozial historische Epoche“.

  7. Was passiert im 18 Jh. in der Gesellschaft? Text: Aufklärung als sozial-historische Epoche Konstituierung des „Bürgertums“ Bürgertum vs. Adel Gesellschaftlich-historischer Wandel

  8. Aufklärung als sozial-historische Epoche Was versteht man unter „Bürgertum“ im 18 Jh.? Erschließen Sie den Text „Stellen Sie sich vor, sie wären ein Bürger des 18. Jh. auf der Suche nach einer ebenfalls bürgerlichen Frau. Schreiben Sie eine ausführ-liche Kontaktanzeige.

  9. Verliebt • Versetzen Sie sich in die Rolle einer Bürgerstochter des 18. Jh. und prüfen Sie die Kontaktanzeigen. Achten Sie auf Beruf, Interessen, Weltanschauung, Werteverständnis etc. Wählen Sie aus den Anzeigen Ihren Bräutigam. Begründen Sie in Stichworten Ihre Wahl.

  10. Aufklärung als sozial-historische Epoche Was versteht man unter „Bürgertum“ im 18 Jh.? kulturell interessiert wertorientiert selbstbewusst ökonomisch unabhängig – politisch ohnmächtig Definition ex-negativo: Bürgertum ≠ Adel, Bauern, Tagelöhner

  11. Friedrich Schiller Kabale und Liebe Präsident von Walter, am Hof eines deutschen Fürsten. Ferdinand, sein Sohn, Major. Hofmarschall von Kalb. Lady Milford, Favoritin des Fürsten. Wurm, Haussecretär des Präsidenten. Miller, Stadtmusikant oder, wie man sie an einigen Orten nennt, Kunstpfeifer. Dessen Frau. Luise, dessen Tochter. Sophie, Kammerjungfer der Lady. Ein Kammerdiener des Fürsten. Adel/höfisch bürgerlich

  12. „Die Religion zerreißt das Pfaffengewand und tritt in ihrer Göttlichkeit hervor.“ Radiowissen (Bayern 3): Die Auflärung 1. Was versteht man unter anthropologischer Wende? 2. Welche Bedeutung haben... a) Christian Thomasius b) Immanuel Kantc) Denis Diderot ... für die Aufklärung? 3. Notieren Sie drei Schlagwörter zur Epoche.

  13. Das Göttliche (Johann Wolfgang Goethe) Edel sei der Mensch,............. und ..........!Denn ....................................................................Wesen.....................................

  14. Europa um 1700

  15. Das Göttliche (Johann Wolfgang Goethe) Analysieren und interpretieren Sie das Gedicht. Finden sie für jede Strophe zunächst eine Überschrift. Arbeiten Sie dann das Menschenbild des Textes heraus (schriftlich).

  16. Das Menschenbild in der Ode „Das Göttliche“ Götter und Menschen stehen nicht gegensätzlich zueinander Die Menschen kommen den „höheren Wesen“ nah.Sie sind dem Zufall und kosmischen Gesetzen unterworfen, aber durch Wahlfreiheit (Z.40) und Erkenntnis von Gut und Böse (Z.44) ist der Mensch über die Natur erhaben. Die Fähigkeiten des Menschen schaffen erst eine Vorstellung des Göttlichen, welches dann als idealtypisches Beispiel verehrt wird.

  17. „Das Göttliche“ Verhältnis Mensch – „Göttliches“ • Nähe/Ähnlichkeit: Mensch <-> Göttliches • Ursache einer Vorstellung des „Göttlichen“ ist der Mensch. • Gottliches wird nicht als Wirkungsursache des Guten beschrieben. • Der Mensch handelt nicht aus Ehrfurcht vor Gott gut, sondern sein Handeln schafft erst eine Vorstellung von Gott bzw. Göttlichem

  18. Nathan der Weise • Notieren Sie in Stichworten: Wann ist jemand „weise“? Grenzen Sie den Begriff von schlau, intelligent, gebildet ab.

  19. Nathan der Weise I,1 • Erschließen Sie I,1. Charakterisieren und beschreiben Sie die Figur Nathan. Notieren Sie Stichwörter und unterstreichen Sie wichtige Stellen als Vorbereitung für die Vorstellung Ihrer Ergebnisse in Teamarbeit. • Bilden Sie 2er-Teams. Suchen Sie die Person, die unmittelbar nach Ihnen Geburtstag hat und stellen Sie sich wechselseitig ihr Ergebnis vor. Formulieren Sie dann in Einzelarbeit einen Text.

  20. Charakterisierung Nathans • erfolgreicher Geschäftsmann • freigiebig • gelassen • bescheiden/dankbar (...was ich sonst besitze, Natur und Glück Mir zugeteilt) • vernunftorientiert (Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel) • kritisiert Schwärmerei

  21. Hausaufgabe Lektüre von I,2 Erklären Sie, was Nathan mit Vers 314 Er wird nicht fett durch Euer fasten Aussagen möchte.

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