1 / 19

Schreibwerkstatt

Schreibwerkstatt. Sachtexte schreiben & überarbeiten. Schreibwerkstatt 1. Inhalt Übung: Grundtechniken ( Kap. 3.2 in DaG2 , S. 38-45) Theorie: Überarbeitung ( Kap. 4 in DaG2 , S. 92-104) Portfolio SW1 (Anfang May): min. 1-3 Übungen pro Grundtechnik (s. diese Folien)

Download Presentation

Schreibwerkstatt

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Schreibwerkstatt Sachtexte schreiben & überarbeiten

  2. Schreibwerkstatt 1 • Inhalt • Übung: Grundtechniken (Kap. 3.2 in DaG2, S. 38-45) • Theorie: Überarbeitung (Kap. 4 in DaG2, S. 92-104) • Portfolio SW1 (Anfang May): • min. 1-3 Übungen pro Grundtechnik (s. diese Folien) • elektronisch (Word), angemessen formatiert • Probe SW1 (Anfang May): • 1-2 kurze Texte schreiben (wie Übungen) • Fragen zur Theorie

  3. Ausblick SW2 • ausgewählte Textsorten der Wissenschaft, evtl. auch Beruf & Alltag • bewertetes Portfolio • Kriterien: Textsorte und Überarbeitung

  4. Planung SW1

  5. Zitieren (S. 42/43 & S. 121)Überarbeiten (S. 92ff) Aufgaben Zitieren (mit Verweis & Quellenangabe): Zitieren Sie eine Definition aus einem Lehrbuch (notfalls DaG2) Paraphrasieren sie eine wichtige Textstelle aus einem Lehrbuch Nach einer kurzen Recherche im Internet: Schreiben Sie einen Absatz zur Rezeption des Romans „Tschick“ (also wie er von Publikum und Kritikern aufgenommen wurde). Belegen Sie ihre Aussage mit mind. einem direkten und einem indirekten Zitat, z.B. aus Rezensionen oder Interviews.

  6. Zitieren • Direktes Zitat (wörtlich) • Indirektes Zitat (Paraphrase) • Verweis (knapp, im Text, in Klammern) • Quellenangabe (komplett, in Liste, am Ende) • Lösungen für kurze Texte: • Quellenangabe im Text (alle Angaben in Verweis) • Quellenangabe in Fussnote auf derselben Seite

  7. Zitieren • Grundprinzipien: • Keine Anführungszeichen  eigene Worte • Kein Verweis  eigener Inhalt (Gedanken, Wissen,...) • Für jedes Zitat braucht es vollständige Quellenangaben, d.h. es muss dem Leser möglich sein, die Quelle zu finden und zu überprüfen

  8. Direktes Zitat „Leserführung, Rechtschreibung und Zeichensetzung dienen nicht der Produktion von Texten, sondern ausschliesslich der leichteren Lesbarkeit. Wirkt die Berücksichtigung von Orthographie und Interpunktion, von Kohärenz und Wortwahl im Schreibprozess noch eher störend, sollten sie für die Endfassung des Textes sorgfältig überprüft werden. Denn Sie schreiben einen Text nicht für sich, sondern für andere.“ (Knaus 2009, S.92) Quellenangaben Knaus, Beat: Einfach schreiben, Verlag Fuchs, 1.Auflage, Rothenburg 2009

  9. Indirektes Zitat Knaus ist der Meinung, man solle für die Erstfassung eines Textes Aspekte wie Sprachrichtigkeit oder Wortwahl nicht zu wichtig nehmen, diese dann aber im Zuge einer Überarbeitung gesondert betrachten und verbessern. So könne man sich zunächst auf den Inhalt, und dann auf die Lesbarkeit des Textes konzentrieren. (Knaus 2009) Quellenangaben Knaus, Beat: Einfach schreiben, Verlag Fuchs, 1.Auflage, Rothenburg 2009

  10. Zitieren Checkliste • Direkte Zitate wortwörtlich in Anführungszeichen notieren • Jedes Zitat wird mittels Verweis auf eine Quelle zurückgeführt • Der Verweis steht in Klammern • Zur Quellenangabe gehören mindestens: Autor, Titel, Druckort & Jahr, Seitenangabe (bei dir. Z.) • Paraphrasen (indirekte Zitate) in eigenen Worten formulieren • Auch Paraphrasen mit Verweis und Quellenangabe versehen

  11. Thesen bilden (S. 44)Stilebenen & Prägnanz (S. 98/99) Aufgaben Thesen: Bilden Sie je eine prägnant formulierte These zu drei unterschiedlichen Fragen, die Sie beschäftigen Benutzen Sie die Checkliste (S. 44) um Ihre drei Thesen zu überprüfen und ggf. zu verbessern Erfinden Sie für jeden Punkt auf der Checkliste ein Negativbeispiel (also eine Nicht-These)

  12. These Eine These ist eigentlich einfach eine Aussage, eine Behauptung, die in der Hauptsache einer Anforderung genügen muss:Sie muss be- oder widerlegbar sein

  13. Sprachliche Zuspitzung

  14. Argumentieren (S. 45)Kohärenz (S. 94/95) Bilden und notieren Sie (wie im Beispiel) ein vollständiges Argument (A = TBB) zur These: Geld allein macht nicht glücklich Argumentieren Sie in zwei bis drei Argumenten für eine Ihrer in der letzten Woche aufgestellten Thesen (zusammenhängender Text) Formulieren Sie ein Argument, das gegen Ihre These aus 2. spricht.

  15. Der Argumentative Tempel

  16. Domino (S. 29)Kohäsion (S. 96/97) Schreiben Sie während 7 min einen Domino-Text. Beginnen Sie mit dem Satz: Ich schreibe, also bin ich. Stellen Sie sicher, dass ihr Text alle 3 Punkte der Checkliste erfüllt. Überprüfen und verbessern Sie dann die Kohäsion (s. S. 96/97) Ihres Textes. Schreiben Sie noch einen Dominotext (1. Satz selbst aussuchen) mit mindestens 300 Wörtern und bemühen Sie sich um eine gute Kohäsion (auf Konjunktionen und Adverbien achten!)

  17. Dominoregeln Schreiben Sie durchgehend zweiteilige Sätze, z.B. HS Konj HS. Der erste Teil des folgenden Satzes muss den zweiten Teil des vorhergehenden aufnehmen. Schreiben Sie schnell, achten Sie weniger auf die Bedeutung als auf die Einhaltung der Regeln.

  18. Beschreibung (S. 40)Einfachheit (S. 100) Eine neue Schülerin kommt in Ihre Klasse, sie kennt sich überhaupt nicht aus. Beschreiben Sie ihr den Weg von hier (U2) zum Bahnhof. Sie sind im Amazonasbecken unterwegs und begegnen einem Ureinwohner. Seltsamerweise versteht er Deutsch, allerdings kennt er nur Worte für Dinge, die in seiner Umgebung vorkommen. Beschreiben Sie ihm, was ein Schlüssel ist, wofür man ihn braucht, und wie man ihn benutzt.

  19. Schilderung (S. 41)Rest (S. 101 - 104) Schildern Sie Geräusch1 (s. Wiki) so, dass man es sich vorstellen kann, ohne es zu hören. Schildern Sie den Unterschied zwischen Geräusch2 und Geräusch3 (s. Wiki). Schildern Sie ihren glücklichsten Moment in diesem Jahr - ohne zu erwähnen, weshalb Sie in diesem Moment glücklich waren.

More Related