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CCNA2 – Module 3 Configuring a Router

CCNA2 – Module 3 Configuring a Router. Routerkonfiguration – Hostname. In diesen Modi können Änder-ungen konfigu-riert werden. Hostname einstellen: Router# Router#configure terminal Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. Router(config)#hostname LAB_A LAB_A(config)#.

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CCNA2 – Module 3 Configuring a Router

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Presentation Transcript


  1. CCNA2 – Module 3Configuring a Router

  2. Routerkonfiguration – Hostname In diesen Modi können Änder-ungen konfigu-riert werden. Hostname einstellen: Router# Router#configure terminal Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. Router(config)#hostname LAB_A LAB_A(config)#

  3. Routerkonfiguration – Zugangsdaten Zugangsdaten einstellen: LAB_A(config)# LAB_A(config)#line console 0 LAB_A(config-line)#password cisco LAB_A(config-line)#login LAB_A(config-line)#exit LAB_A(config)#line vty 0 4 LAB_A(config-line)#password cisco LAB_A(config-line)#login LAB_A(config-line)#exit LAB_A(config)#enable password cisco LAB_A(config)#enable secret class Console-Zugang mit Passwort schützen Die 5 VTY-Zugänge mit Passwort schützen Alte und neue (verschlüsselte) Version des enable-Passworts setzen. Kann entfallen wenn "enable secret" gesetzt ist! Das "enable secret"-Passwort wird standardmässig MD5-verschlüsselt abgelegt.

  4. Routerkonfiguration – ein bißchen Schutz • Bis auf das "enable secret"-Passwort liegen alle Passwörter unverschlüsselt in der Konfigurationsdatei (siehe: show startup-config oder show running-config). • Auch diese Passwörter können mit einer "schwachen" Verschlüsselung zumindest vor flüchtigem Mitlesen geschützt werden. • Es gibt im Internet fertige Exploits um derartig "verschlüsselte Passwörter zu decodieren! Normale Passwörter "verschlüsseln": LAB_A(config)#service password-encryption Passwort-Verschlüsselung wieder deaktivieren: LAB_A(config)#no service password-encryption

  5. Routerkonfiguration – Diagnose-Befehle • In den diversen Modi sind eine Vielzahl an show-Befehlen möglich. Beispiel: LAB_A#show hosts Default domain is clab.elektronikschule.de Name/address lookup uses domain service Name servers are 192.5.5.254, 205.7.5.254 Host Port Flags Age Type Address(es) CLAB None (perm, OK) ** IP 192.5.5.254 205.7.5.254 LAB_E None (perm, OK) 8 IP 210.93.105.2 LAB_D None (perm, OK) ** IP 204.204.7.2 210.93.105.1 LAB_C None (perm, OK) ** IP 199.6.13.2 204.204.7.1 223.8.151.1 Eine Übersicht der verfügbaren show-Befehle des jeweiligen Modes erhält man mit "show ?"

  6. Router-Konfig. – Interface-Konfiguration • Im Interface-Config.-Mode wird die Layer-3-Adresse eingestellt • Ein DCE-Gerät muss die Taktrate vorgeben  clock rate • Interface administrativ in Betrieb nehmen LAB_A#show hosts LAB_A#conf term Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. LAB_A(config)#interface Serial0/0 LAB_A(config-if)#ip address 201.100.11.1 255.255.255.0 LAB_A(config-if)#clock rate 56000 LAB_A(config-if)#no shutdown LAB_A(config-if)#

  7. DTE? DCE? Was war das noch mal Layer 1 Normen channel service units / digital service units Terminal Adapters / Network Termination 1 (TA/NT1s) bei ISDN

  8. DTE – DCE – DCE - DTE Layer 2 Protokolle

  9. WAN‘s im CNAP-Labor?Sind serielle Direktverbindungen! DTE?DCE? DTE?DCE? Wer liefert hier den Takt?Es darf auf jeden Fall nur eine Seite den Takt vorgeben – dies ist entsprechend den Normen die DCE-Seite! Aber wie konfiguriert man einen Router als DCE?

  10. DTE  Stecker Buchse  DCE WAN‘s im CNAP-Laborsind serielle Direktverbindungen! Nach X.21 (Layer 1 Norm) Die „Konfiguration“ eines Routers als DTE oder DCE erfolgt durch das jeweils angeschlossene Verbindungskabel!

  11. WAN‘s im CNAP-Laborsind serielle Direktverbindungen! Woher wissendie Router das? DTE DCE

  12. Kabelcodierung am Beispiel CAB-SS-X21MT(=) und CAB-SS-X21FC(=) CAB-SS-X21MT(=) Stecker  DTE Brücke CAB-SS-X21FC(=) Buchse  DCE Brücke (Brücken sind neben DTE/DCE auch von der Art des anderen Steckverbinders (X.21, RS232, V.35, ...) abhängig. Die Angaben zu Brücken sind durch Messungen bestimmt und ohne Gewähr)

  13. Feststellung DTE/DCE via IOS DTE DCE Ein fehlendes Kabel wird Dank dieser Codierung ebenfalls erkannt.

  14. Welche Folgen hat die Eigenschaft DTE/DCE für die Konfiguration • Der DCE-Router muss das Taktsignal liefern. D.h., dass Sie hier mittels „clock rate …“ die Taktrate setzen müssen. • Da der DTE-Router keinen Takt liefern darf, wird der „clock rate …“-Befehl ignoriert. Auch wenn Sie diesen Befehl eingeben taucht er nicht in der Konfiguration auf. • Werden die Kabel vertauscht, so ist auch die Konfiguration entsprechend zu vertauschen. • Bei seriellen Verbindungen ist die fehlende "clock rate" die häufigste Fehlerursache.

  15. Weitere Änderungen und Sichern • Soll eine vorgenommene Konfiguration wieder entfernt werden, so wird das gleiche Kommando erneut angewendet aber "no " vorangestellt. Beispiel:no shutdownno ip address 172.16.1.1 255.255.255.0 • Die Konfigurations-Änderungen wirken sich nur auf die Laufzeitkonfiguration aus. Ein Reboot führt zum Verlust der Konfiguration. • Sichern der Laufzeitkonfiguration in das NVRAM erfolgt mittels: copy running-config startup-config

  16. Router Konfig. – Interface Description Für Interfaces sollte z.B. für Trouble-Shooting eine standardisierte Beschreibung des jeweiligen Interfaces konfiguriert werden. Beispiel und Auswirkungen: LAB_A#configure terminal Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. LAB_A(config)#interface serial 0/0 LAB_A(config-if)#description DCE-Serial-Line zu Router LAB_B LAB_A(config-if)#end LAB_A#show interface LAB_A#show interfaces serial 0/0 Serial0/0 is up, line protocol is up Hardware is PowerQUICC Serial Description: DCE-Serial-Line zu Router LAB_B Internet address is 201.100.11.1/24 MTU 1500 bytes, BW 1544 Kbit, DLY 20000 usec, reliability 255/255, txload 1/255, rxload 1/255

  17. Router-Konfig. – Message of the day (MOTD) Frei wählbar – Endezeichen muss aber ident. sein! LAB_A#configure terminal Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. LAB_A(config)#banner motd # Enter TEXT message. End with the character '#'. +---------------------------+ | LAB_A Welcome | +---------------------------+# Zeichen darf nicht im Banner enthalten sein! Folge: cisco@clab:~> telnet lab_a Trying 205.7.5.1... Connected to lab_a. Escape character is '^]'. +---------------------------+ | LAB_A Welcome | +---------------------------+ User Access Verification Password:

  18. Router-Konfig. – Lokale Namesauflösung Um einen Hostnamen (z.B. nächster Router) in eine IP-Nr. abzubilden kann eine lokale Host-Tabelle hinterlegt werden. Dazu im Global Configuration Mode: LAB_A(config)#ip host sidney 172.16.2.3 LAB_A(config)#ip host perth 172.16.2.2 Pro Hosteintrag können bis zu acht IP-Adressen hinterlegt werden. Anzeige zur Laufzeit: LAB_A#show hosts Default domain is not set Name/address lookup uses domain service Name servers are Host Port Flags Age Type Address(es) perth None (perm, OK) 0 IP 172.16.2.2 sidney None (perm, OK) 0 IP 172.16.2.3

  19. Router-Konfig. – Sicherung der Konfiguration • Aus Sicherheitsgründen sollte die Konfiguration nicht nur im NVRAM als "startup-config" gespeichert werden. Als Backup ist sinnvoll: • Sichern auf einem tftp-Servercopy running-config tftp • Sichern auf Datei auf getrennten Disks (z.B. als Kopie vom tftp-Server oder als Text-Capture aus Hyperterminal • Evtl. auch als eigene Datei im flash:-Dateisystem

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