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„Bibliothek in der Kostenkrise“ – Heidelberg 28. - 30. Oktober 2004

„Bibliothek in der Kostenkrise“ – Heidelberg 28. - 30. Oktober 2004. Zur Integration von Universitätsbibliothek und Rechenzentrum - das DFG-Projekt „i³-sic!“ ( I ntegrierte I nformations i nfrastruktur - s ervice i nformation c ommunication ! ). Hans-Joachim Wätjen (Univ. Oldenburg)

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„Bibliothek in der Kostenkrise“ – Heidelberg 28. - 30. Oktober 2004

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  1. „Bibliothek in der Kostenkrise“ – Heidelberg 28. - 30. Oktober 2004 Zur Integration von Universitätsbibliothek und Rechenzentrum- das DFG-Projekt „i³-sic!“(Integrierte Informationsinfrastruktur- service information communication!) Hans-Joachim Wätjen (Univ. Oldenburg) www.uni-oldenburg.de/projekti3sic Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 1 von 36

  2. Was Sie erwartet ... • Kooperation – Koordination – Konvergenz - Integration • Ausgangslage: Ausland, Deutschland, Oldenburg • Was will die DFG? • Was will die Uni Oldenburg? • Wo stehen wir - was wurde im Projekt bisher getan? • Was wollen die Nutzer? • Wie soll mit der Wissenschaft kooperiert werden? • Welche Verbesserungen bringt die Integration? • Was ändert sich bei der Leitung? • Wie wird die integrierte Einrichtung gesteuert und kontrolliert? • Wie wird das Personal bei der OE beteiligt? • Was machen wir mit dem DFG-Geld? Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 2 von 36

  3. IST-Situation • zunehmender IT-Einsatz in Lehre, Studium, Forschung u. Verwaltung: • E-Learning • E-Publizieren • E-Management von L&F ... • IT-Einsatz und DL-Einrichtungen • Überschneidung von Zuständigkeiten • ineffiziente und ineffektive Doppelarbeit • fehlende Transparenz der angebotenen Dienstleistungen • sogar unsinnige Konkurrenz der Einrichtungen Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 5 von 36

  4. Koordination • VP für ... • Gremium • CIO Kooperation - Koordination Bibliothek Rechen-zentrum Kooperation Medien-zentrum DV-Verwaltung Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 6 von 36

  5. Konvergenz - Integration Digitale Bibliothek Rechen-zentrum Bibliothek E-Publishing DV-Verwaltung Medien-zentrum Portale E-Learning Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 7 von 36

  6. Was kann Integration sein? „(i) „fully converged at all levels, with service delivery from integrated service points using multiskilled staff (ii) an integrated management structure, but service delivery and operational management from separate service points (iii) separately managed services under the coordination of a single senior officer (usually at Pro-Vice-Chancellor/Registrar/Vice-Provost level), sometimes with a title such as 'Director of Information Services'.“ Lewis, M.; Saxton, C.: The fully monty. Two mutually incompatible views of organisational convergance ... – EDUCAUSE 2000 Nashville.http://www.educause.edu/ir/library/pdf/EDU0007.pdf „It‘s difficult to merge the different cultures of cardigans, suits, and anoraks!“ O-Ton eines Bibliothekars in Nottingham Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 8 von 36

  7. Ausgangslage Organisationsstrukturen Kooperation – Konvergenz – Integration im Vergleich: • UK: 50 % der Univ. „convergance“ von RZ + Bibl. + ... • USA, Australien etc.: „integration“ an zahlreichen Univ. • D: viele Kooperationsbeispiele, nur wenige integrierte wie KIZ Uni Ulm, IRC IU Bremen, IKMZ TU Cottbus und einige wenige FH (Zittau/Görlitz, SKIM Lippe/Höxter...) seit 1.6.2004 auch Uni Oldenburg:ZE für Integriertes Informationsmanagement (i²m)= provisorischer Name wird im Herbst geändert Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 9 von 36

  8. Was wollte die DFG? • Themenfeld: • „Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen durch neuartige Organisationsmodelle“ • Projekte zur Organisationsentwicklung: • Chief Information Officer (CIO) für strategischeund operative Leitung einführen • integrative oder kooperative Modelle für RZ, Bibl. und MZ entwickeln • Erprobung des integrierten Informationsmanagements in konkreten Beispielprojekten Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 10 von 36

  9. DFG-AusschreibungProjektphasen • Phase 0: Grobkonzept = Projektantrag • 4 von 27 Unis positiv begutachtet (TU München, Uni Karlsruhe, Uni Göttingen, Uni Oldenburg) • je bis 50 Tsd. € für Phase 1 • Phase 1: Feinplanung = Hauptantrag (7 Monate) • Phase 2: Umsetzung = Organisationsentwicklung (5 Jahre) • 2 Bewilligungen (Uni Oldenburg + TU München) • je bis 2,5 Mio. € Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 11 von 36

  10. IST-Organisation bis Juni 04 Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 12 von 36

  11. Stand und Planung • 2004: organisatorische Integration (1.6.04) BIS + HRZ + Verw.-DV = ZE „i²m“(Errichtung und Berufung des Vorstandes) • 2004/05: + Web-Koord./CMS von Pressestelle + Abt. Präsentationstechniken (Fak. V) • 2005ff: operationale Integration • 2006/07: + LMS (Informatik, Fak. II) Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 13 von 36

  12. Was will die Uni Olmit dem Projekt erreichen? i³-sic! will die Integration der Dienstleistungs-einrichtungen nicht als Selbstzweck, sondern ... • eine konsequente Orientierung der Dienstleistungen am Bedarf der Nutzer, • besseren Service für Studierende und Lehrende, • das vorhandene Personal und Geld effektiver und effizienter einsetzen, • auch Synergieeffekte erzielen, • eine Strategie zum Informations- und IT-Management für die Uni entwickeln • und so die Wettbewerbsfähigkeit der Universität verbessern! Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 14 von 36

  13. Fokus- gruppen Fakultäten +Verw.+ZE Lenkungs- gruppe Personal HRZ, BIS... Präsidium Hearing / Workshop mit externen Experten eigene Gutachter Was wurdeim Projekt bisher getan? Bedarf der Nutzer Definition der Dienst- leistungen Konzept der Organisation Konzept der Leitung und Steuerung Konzept der Zusammen- arbeit mit Nutzern Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 15 von 36

  14. Was wollen die Nutzer?Ergebnisse der Fokusgruppen Allgemeine Forderungen • eine am Bedarf der Studierenden orientierte Infrastruktur • Konzentration auf Kernaufgaben und Erhaltung der Kernkompetenzen • nachhaltige Projektergebnisse • Verfügbarkeit aller Netz- und Serverdienste(24 Std. / 7 T.) • Transparenz der Dienstleistungs- und Informationsangebote • Strategie der Uni(-leitung) zum E-Learning Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 16 von 36

  15. Was wollen die Nutzer?Ergebnisse der Fokusgruppen (2) • Neue + bessere alte Dienstleistungen • Portale für Studierende, Lehrende ... (integrierter Zugang zu den Systemen und zu den Informationsangeboten) • Systeme für E-Management von Lehre, Studium, Forschung(Evaluation der Lehre, ECTS-Punkte, Studienverlauf ...) • Kurse für Studierende zur Vermittlung von Medienkompetenz • Seminarräume mit 30 PCs für Übungen • Digitalisierungsdienste (Skripte, Ton, Bild, Video) • zentrale Datensicherung • mehr Zeitschriften online (Naturwissenschaften) • mehr Monographien (Geisteswissenschaften) • schnellere Fernleihe+Dokumentlieferung, Zss-Artikel über pay per view • besserer PC-Service • besserer Medienservice in Hörsälen/Seminarräumen • mehr Lernmaterial online (Skripte, Präsentationen, Linklisten, Aufgaben+Lösungen ..) Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 17 von 36

  16. Was wollen die Nutzer?Forderung der Dekane-Runde Einführung von BA/MA unterstützen! • System entwickeln + einführen zur ... • Verwaltung der Module + Studiengänge • Prüfungsverwaltung (ECTS-Punkte) • Information der Studierenden(Studienverlauf, ECTS-Punkte) • Ausgabe von Diploma Supplements • ... Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 18 von 36

  17. Was passiert mit denNutzerinteressen im Projekt? Bedarfsermittlung als Prozess! • Bestandsaufnahme bestehender Dienstleistungen • Welche Dienstleistungen und Informationen wollen die Nutzer? • für Lehre und Studium, E-Learning, Forschung, Verwaltung? • Projektgruppe: Klassifizierung der DL und Erhebung des derzeitigen Personalaufwands • Lenkungsgruppe: Priorisierung und Bewertung nach “muss“, “schön zu haben”, “Diskussionsbedarf”, “nicht anbieten” • Dienstleistungskatalog - Version 1 • im Projektverlauf: Evaluation + Aufgabenkritik • zentral oder dezentral oder sowohl als auch • notwendige und voll subventionierte Kerndienstleistungen oder sinnvolle, aber über Einnahmen (Entgelte)ganz oder teilweise zu finanzierende Dienstleistungen • oder überflüssige und nicht benötigte Dienstleistungen Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 19 von 36

  18. Wie soll mit derWissenschaft kooperiert werden? • Kunden der Dienstleistungen • Nachfrageorientierung • regelmäßige Nutzerbefragungen (Fragebögen, Fokusgruppen) • klare Aussagen über Serviceleistungen • Partner auf der Arbeitsebene • dezentrale IT: IT-Beauftragte der Institute/Fakultäten • Informationsversorgung: Bibliotheksbeauftragte der Institute • Ziel: flächendeckend IuK-Beauftragte der Fak. und Institute • E-Learning: CDL + CELab • E-Management von LuF: Fak.-Geschäftsführungen + Dezernate/ZE • regelmäßige Treffen + laufende Information • gemeinsame Planung (Prozesse analysieren, modellieren, verändern, web-basierte Lösungen einführen) Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 20 von 36

  19. Welche Verbesserungensoll die Integration bringen? • Integration von Nutzerdiensten • Help- und Info-Desks für Information und IT-Support (1. und 2. Stufe) an Standorten A+B • besserer Service ohne lange Wege! • „Re-Integration“ von IT (HRZ, BIS, Verw.) • Netz-, Serverbetreuung + PC-Support • bessere Verfügbarkeit (Ziel: 24/7) und Betreuung • Anwendungsbetreuung und -entwicklung • Integration durch Schnittstellen zwischen den Systemen • „Re-Integration“ von Medienproduktion (BIS, BI) • Medienservice für Lehrveranstaltungen • Medienproduktion (Text, Bild, Grafik, Video, Druck) • bessere technische Unterstützung für E-Learning und Medien-Einsatz • Neue Dienste durch 3 Beispielprojekte Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 21 von 36

  20. Organisatorischeund operationale Integration • Umsetzungin Phasen: • Errichtung aus BIS, HRZ, IT-Verw.6/2004 • Organisatorische Integration12/2004 • Operationale Integration2005ff Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 22 von 36

  21. Support Support Support .... .... .... Support Support .... Datenbank- Support Anwendungen Compute- Support Dienste Video- Schnitt Support Fach-DB- Recherche Support Support Support Bibliotheks- Medien- IT-Dienste dienste Produktion räumliche Einheit Kompetenzvermittlung HelpDesk mit Basisdiensten Medienkompetenz Ÿ Informationskompetenz Ÿ IT-Kompetenz Ÿ Nutzeranmeldung/-verwaltung Angebote: Kurse Ÿ Web-basierte Tutorials Ÿ Einzelschulung (insbes. für Ÿ Nutzer Lehrende) Supportbedarf Konzept für Information, Beratung + techn. Unterstützung 3. Stufe > 30 Min. 2. Stufe < 30 Min. 1. Stufe < 10 Min. Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 23 von 36

  22. Szenario:Nutzerdienste Uhlhornsweg Help Desk Web, DB Anmeldung Kasse Information Help Desk IT Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 24 von 36

  23. Szenario:Nutzerdienste Uhlhornsweg (2) IT- und Medien-Service, Geräteausleihe Hörsaal-Service, Scannen, Drucken, Digitalisieren Help Desk Web, DB Anmeldung Kasse Information Help Desk IT Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 25 von 36

  24. Moderne Leitungsstrukturen berufen für 5 Jahre= Generalverantwortung CIO-Funktion Horizontale Integration durch Ressortzuständigkeiten im Vorstand: - Außenvertretung - Strategie - Personal - Finanzen & Controlling - Organisation & Verwaltung Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 26 von 36

  25. Wie soll mit derWissenschaft kooperiert werden? • Kunden der Dienstleistungen • Nachfrageorientierung • regelmäßige Nutzerbefragungen (Fragebögen, Fokusgruppen) • klare Aussagen über Serviceleistungen • Partner auf der Arbeitsebene • dezentrale IT: IT-Beauftragte der Institute/Fakultäten • Informationsversorgung: Bibliotheksbeauftragte der Institute • E-Learning: CDL + CELab • E-Management von LuF: Fak.-Geschäftsführungen + Dezernate/ZE • regelmäßige Treffen + laufende Information • Projektplanung (Prozesse analysieren, modellieren, verändern, web-basierte Lösungen einführen) • Stakeholder auf der strategischen Ebene • Beirat Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 27 von 36

  26. Präsidium Strategiekonzept (mittelfristig) Entwicklungsplan (kurzfristig) Berufung (5J.) Budgetzuweisung Vorstand EntwurfBericht Bericht zur Umsetzung (jährlich) StellungnahmeEmpfehlungen Evaluations-berichte Evaluation: 7 Pers. (während der 5 J.) Wie wird die Einrichtunggesteuert und kontrolliert? Beschluss • Beirat für strateg. • Empfehlungen • je Fakultät: 1 Dekan oder Prodekan • 1 Dezernent • 1 ZE-Leiter/in • n Externe (berufen vom Präsidium) • 1 Mitarbeitervertreter/in • 2 Stud.Vertreter/innen Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 28 von 36

  27. Beteiligung der Mitarbeiter/innen • Was können wir von den Erfahrungen im Ausland lernen? (Besuche in UK: Birmingham, Nottingham, Sheffield) • Welche Dienste + Informationen werden wo in welchem Umfang benötigt? (Nutzererwartungen) • Wie kann das besser organisiert werden? (Organisationsplanung und -entwicklung) • Welches Potenzial haben wir und was fehlt? • Wer kann welche Dienste mit wem am besten leisten, und wer kann was von wem lernen? (Teambildung) • Welche neuen Qualifikationen sind wie aufzubauen? (Personalentwicklung) • ... und viele Fragen mehr! Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 29 von 36

  28. ProjektorganisationBeteiligung des Personals Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 30 von 36

  29. Was machen wirmit dem DFG-Geld? • ca. ¼ für Integration: • Personal für Integration & Kommunikation(intern+ extern) • Fortbildungsmittel • Honorare für externe Evaluation, Beratung, Moderation • Reisekosten (auch wieder nach England) • ca. ¾ für Beispielprojekte: • B1: Integrierte Nutzerverwaltung • B2: Integrierte web-basierte Datenbankanwendungen • B3: Integrierte Vermittlung von Medienkompetenz Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 31 von 36

  30. B1: Integrierte Nutzerverwaltung Ziel: Identity Management mit Single-Sign-On • Evaluation verschiedener Produktedazu Kooperationen mit • Siemens und OFFIS Oldenburg • SUN und einigen nds. Hochschulen • Besuche an anderen Univ. • Modellierung / Regeln / Workflows • Auswahl, Beschaffung, Implementierung • Verknüpfung mit den Anwendungssystemen (d.h., enge Verbindung zu Projekt B2) Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 32 von 36

  31. B2: Web-basierteDatenbank-Anwendungen • Einrichtung eines Entwicklerteams • Integration der Systeme zum Management von Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung über Schnittstellen in Portalsoftware • Ziel: personalisierte Portale für alle Nutzergruppen • für Studierende mit Integration des LMS, Prüfungsverwaltung, Informationsbeschaffung, allgemeinen Links ... • Lehrende, Forschende, Wirtschaft, Alumni ... • Zusätzlich: neue interaktive Web-Dienstleistungsangebote (nach Bedarf) z.B. Tagungs-/Konferenzverwaltung • aber vorab und als 1. Priorität: System für Verwaltung von BA/MA(LV-Planer, Modul-DB, LMS, HIS POS ...) Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 33 von 36

  32. Beispiel My Nottingham mit uPortal von JA-SIG Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 34 von 36

  33. B3: Vermittlungvon Medienkompetenz • IT- und Informationskompetenz:Angebote von HRZ, BIS ... zu einem integrierten Medienkompetenzangebot bündeln • gemeinsame Medienkompetenzstrategie entwickeln + umsetzen • nutzerorientierte Qualifizierungskonzepte • Bedarf der Zielgruppen erheben • Standards entwickeln • curricular einbinden(Module im Professionalisierungsbereich BA/MA) • Angebote Blended Learning Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 35 von 36

  34. Zusammenfassung i³-sic! will ... • eine konsequente Orientierung der Dienstleistungen und Organisation am Bedarf der Nutzer, • das vorhandene Personal und Geld effektiver und effizienter einsetzen, • eine Strategie zum Informations- und IT-Management für die Uni entwickeln und umsetzen. Wätjen: Zur Integration von Universitätsbibliothek und –rechenzentrum 36 von 36

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