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Startseite. Willkommen zu unserem WebQuest zum Thema „ZOFF IM FISCHRESTAURANT“ Viel Spaß und gutes Gelingen. Einleitung.

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Presentation Transcript


  1. Startseite Willkommen zu unserem WebQuest zum Thema „ZOFF IM FISCHRESTAURANT“ Viel Spaß und gutes Gelingen

  2. Einleitung • Ein Meeresbiologe, ein Fischer und ein Umweltschützer sitzen in einem Fischrestaurant. Ein Ernährungsspezialist kommt herein, sieht sich die Speisekarte an und regt sich beim Koch über die vielen Fische, die auf der Speisekarte stehen und aus Aquakulturen, stammen auf. • Daraufhin mischen sich der Meeresbiologe, Fischer und Umweltschützer ein und beginnen mit dem Koch und dem Ernährungsspezialisten zu diskutieren.

  3. Speisekarte VorspeisenHauptspeisenGetränkeWeinempfehlungen  Tintenfischringe Lachsfilet mit gem. Gemüse und Kartoffeln Cola Zweigelt (2002) Shrimpsuppe Calamari gebraten oder vom Rost Fanta Apfelwein Miesmuschelsuppe Scholle mit geröstetem Speck und Kartoffeln Sprite Barolo (1995) Heringsalat Rissotto „Frutti di Mare“ Orangensaft Bouvier (1998) Thunfischsalat Schwertfischfilet vom Grill Apfelsaft Shrimpcocktail Spaghetti Vongole Hummer im Ganzen Wir Wünschen ihnen einen guten Appetit

  4. Aufgabenstellung • Arbeitet in Gruppen zu fünft. • Jeder wählt einen der angegebenen Berufe und holt sich die Infos aus den nachfolgenden Texten und Links. Ihr müsst in der Lage sein, eine Diskussion über euren Beruf zu halten. • Haltet danach eine Diskussion über die angegebene Speisekarte, bei der jeder sein kürzlich erhaltenes Wissen einsetzen sollte (diskutiert über die Aquakulturen, in denen manche Fische auf der Karte gezüchtet werden, über die richtige Zubereitung, ob die Fische bedrohte Arten sind usw.). Wichtig ist dass ihr euch nicht vorher treffen dürft, um die Diskussion in irgendeiner Weise zu besprechen oder vorzubereiten. Arbeitet mit Stichwortzetteln, um immer eine gewisse Erinnerung in der Hinterhand zu haben. • Setzt euch dann, je nach Beruf, zusammen und bereitet ein ca. 5 – 10 minütiges Referat vor. • Alle Fischer • Köche • Meeresbiologen • Umweltschützer • Ernährungswissenschaftler

  5. Infos und Links • Fischer • Koch • Meeresbiologe+Umweltschützer • Ernährungswissenschaftler

  6. Fischer • Fangmethoden von Fischen • Stellnetze und Reusen • Beide Methoden führen, richtig eingesetzt, zu recht geringen Beifängen. Fische bleiben in den Maschen hängen. • Treibnetze • EinmehrereKilometer langes Netz. Dieses kann an der Wasseroberfläche oder in beliebigen Tiefen angebracht werden. Fische verfangen sich in den feinen Maschen des Netzes. Problem ist nicht nur die völlige Willkür der gefangenen Fischarten, auch unzählige Delfine, Wasservögel, Schildkröten und Haie verenden darin. • Schleppnetzfischerei • Hierbei handelt es sich um sackförmige Netze, die von Fischerbooten durchs Wasser geschleppt werden. Dank immer stärker und größer werdender Kutter sind Schleppnetze mitunter mehrere Kilometer lang und können bis in die Tiefsee abgesenkt werden. • Schleppnetze können recht gezielt eingesetzt werden und sie verursachen keine Schäden am Meeresgrund. • Aber: • Zerstörerisch sind Schleppnetze, die am Grund eingesetzt werden. Dort überrollen und zerstören sie am Boden lebende Meerestiere. Besonders vernichtend sind die so genannten Baumkurren-Schleppnetze. Hier pflügen schwere Ketten über den Meeresboden und scheuchen Schollen und andere Plattfische auf. • Weitere Infos unter diesem Link: INFOS • Angeln • Die traditionelle Art des Fischens, welche die Meisten von euch sicher kennen. • Alle Sport- und Hobbyfischer fischen mit Angelruten.

  7. Aquakultur • Aquakultur befasst sich mit der kontrollierten Aufzucht von aquatischen, also im Wasser befindlichen, Organismen. Die Aquakultur gewinnt gerade wegen der Überfischung zunehmend an Bedeutung. Aquakulturanlagen befinden sich in fließenden oder stehenden Gewässern unter freiem Himmel (Teichwirtschaft). Die Haltung in Teichen mit stehendem Wasser ist für Fische, die von Natur aus ruhige Gewässer bevorzugen (z. B. Karpfen, Schleien, Zander, Hecht).Im Gegenteil zu Fischen wie (z. B. Forelle, Seesaibling, Bachsaibling sowie Saiblingskreuzungen (Elsässer), Äschen),die in durchströmten länglichen Teichen gehalten werden (mindestens dreifacher Wasseraustausch pro Tag). • Aquakultur im Meer wird auch Marikultur genannt • Sie basiert oft auf Netzgehegen im freien Meer oder in Buchten (z. B. Lachs in den norwegischen Fjorden).

  8. Koch • Scholle: Die Scholle kann auf verschiedene Weisen zubereitet werden, z.B. durch • Kochen • Dünsten in feuerfester Form oder Folie Braten Backen in der Pfanne oder Friteuse • Grillen • Die Frische der Scholle kann festgestellt werden durch den Geruch, die Kiemen (Frisch sind sie blutrot, falls der Fisch schon älter ist, verlieren sie an Farbe. Dies gilt für alle hier aufgeführten Fische) • Für die Hygiene ist - wie bei allen Fischen – eine Kühltemperatur vonnöten, die nicht überschritten werden darf, und die fachgerechte Lagerung. • Die Schonzeit für die Scholle geht vom 1. Februar bis 30. April. • Schwertfisch: Der Schwertfisch ist eine Delikatesse. Er ist sehr mager und wohlschmeckend. • In Japan wird er gebraten, gekocht oder als Sashimi verzehrt. Man kann ihn aber auch grillen oder Steaks aus dem Fleisch machen. • Sepia-Tintenfisch: Der Sepia-Tintenfisch wird gerne gebraten oder frittiert, man spricht dann von den sog. Tintenfischringen. Sie können auch gut gekocht oder gebacken werden. Allerdings muss der Tintenbeutel komplett entfernt werden, da die in ihm enthaltene Tinte für einen unangenehmen Nebengeschmack verursachen kann. • Shrimps: Shrimps werden oft in den Shrimpcocktails verwendet, um einen wohlschmeckenden Aperitif zu kreieren. Sie werden auch gern zu Nudelgerichten serviert. Manchmal werden sie auch gebraten oder frittiert gegessen. • Venusmuscheln: Die Venusmuscheln, auch Vongole genannt, sind sehr populär in den Spaghetti Vongole. Bei der Zubereitung werden sie gekocht. Allerdings muss man bei der Zubereitung sehr vorsichtig sein, da zu kurz oder zu lang gekochte Muscheln nicht gut schmecken. Falls Muscheln unsachgemäß zubereitet wurden, kann dies schwerwiegende gesundheitliche Folgen für den Konsumenten haben.

  9. Meeresbiologe+Umweltschützer • Sepia-Tintenfisch: Die Sepia ist ein Kopffüßer. Sie ist ein Zwergtintenfisch. • Die Sepia ernährt sich von Krebstiere, aber auch andere kleine Meerestiere. • Sie kann sich durch Auspressen von Atemwasser aus der Mantelhöhle rückwärts fortbewegen.Besonderheit: Früher nutzte der Mensch die Tinte der Sepia als Farbstoff. • Die Sepia lebt in der Nordsee und im Mittelmeer. • Sie kann ihre Farbe verändern, um sich zu tarnen, oder anderen Tintenfischen ihre Stimmung darzustellen. • Schwertfisch: Der Fisch ist oberseits schwärzlichblau bis purpurbraun und an der Unterseite hell, fast weiß gefärbt. Erwachsene Schwertfische haben weder Zähne noch Schuppen. Die durchschnittliche Länge liegt bei 3 m. • Die Laichplätze liegen in wärmeren Gebieten, so in der südlichen Sarglassosee und dem Mittelmeer. Die Fische scheinen sehr fruchtbar zu sein. In einem einzigen Weibchen wurden ungefähr 50 Millionen Eier gefunden. • Der Schwertfisch ist ein Einzelgänger

  10. Scholle: • Die Scholle ist die bekannteste Plattfischart in unseren Breiten. Rücken und Afterflosse sind wie bei der Klitsche , Steinbutt und der Flunder zu einem Flossensaum um den Körper angeordnet. Im Gegensatz zu der Flunder hat die Scholle entlang der Rücken- und Afterflosse keine dornigen Hautwarzen. Weiteres Unterscheidungsmerkmal zu Kliesche und Flunder sind die glatten kleinen Schuppen, dafür aber 4 bis 7 Knochenhöcker vom Auge rückwärts entlang der Kopfmitte. Eines der Merkmale der Scholle, sind die rötlichen Flecken die im Alter einen hellen Rand bekommen. Die Augenseite des Fisches ist meist braungrün, die Blindseite weiß mit teilweise dunklen Flecken. Verbreitungsgebiet ist der Nordostatlantik vom Weißmeer bis nach Südportugal, die Nordsee und die westliche Ostsee. Die Scholle lebt auf sandigen und gemischten Böden von der Küste bis in 200 m Tiefe. • Venusmuscheln kommen in ca. 500 Arten in nahezu allen Meeren vor. Ihre Schalen sind rundlich und haben deutliche Rillen. Venusmuscheln sind essbare Muscheln. Es gibt viele Muschel-Rezepte. So werden sie für Eintopfgerichte verwendet und gekocht (Spagetti Vongole). Man kann sie aber auch gedämpft mit zerlassener Butter oder Saucen servieren. • Muscheln sind Weichtiere. Sie haben eine zweigeteilte Kalkschale. Die meisten Muscheln sitzen fest auf Felsen und Steinen, auf Sand oder Schlick. Manche Muscheln können aber ihre Schalenhälften ruckartig zusammenklappen und sich so ein Stückchen durch das Wasser bewegen. Andere spinnen Fäden und kleben sich damit an einer Unterlage fest. • Muscheln entlassen Sperma und Eizellen in das freie Wasser. Aus den Eizellen entwickeln sich Larven, die im Plankton treiben. • Muscheln kommen im Salzwasser, im Brackwasser und im Süßwasser vor. Sie sind eine wichtige Nahrung für viele Tiere. Leider sind durch die Gewässerverschmutzung die großen Süßwassermuscheln, wie z.b. die Flussperlmuscheln, schon sehr selten geworden. • Garnelen:Die Aufzucht von Garnelen in Farmen entlang der tropischen Küsten Lateinamerikas, Südostasiens und Afrikas dient fast ausschließlich dem Export in die Industrienationen, deren Bevölkerung überreichlich mit tierischem Eiweiß versorgt ist. In den Supermärkten sind die einstigen Delikatessen inzwischen zu Discountpreisen erhältlich. Die Folgen der Aufzucht von Garnelen sind verheerend. Flächendeckend wurden für die Becken Mangrovenwälder abgeholzt. Massiver Einsatz von Antibiotika, Pestiziden und weiteren Chemikalien lassen verseuchte Gewässer und unbrauchbares Land zurück. • Nicht nur die Natur, auch die Bevölkerung leidet unter den Teichen. Eine Farm von 200 bis 500 Hektar Größe schafft etwa fünf ganzjährige und fünf saisonale Arbeitsplätze. Dagegen kann ein Hektar Mangrovenwald zehn Familien ein Auskommen sichern. Doch die Shrimpsfarmer und die Behörden verweigern häufig den Zugang zu einst von allen genutzten Regionen und Küstengewässern. In Indien beispielsweise wurden so 50.000 Menschen vertrieben.

  11. Ernährungswissenschaftler • Scholle • Um sicher zu gehen, dass eine Scholle auch frisch ist, gilt es einige wichtige Punkte zu beachten: • Kiemen sind leuchtend rot • Die Punkte auf der Haut sind rot, nicht gräulich. • Das Auge muss klar und glänzend sein. Trübe oder eingefallene Augen sind ein Zeichen, dass der Fisch schon einige Tage liegt. Bei jüngeren Fischen glänzt die Oberfläche schleimig. • Frische Schollen dürfen nicht stark "fischig" riechen. Sie duften nach salziger Meeresluft. • Bei einem Drucktest sollte das Fischfleisch elastisch nachgeben. • Die Scholle gehört zu den mittelfetten Fischen die 1-10% Fett haben. • Sie enthält auch sehr viel Eiweiß und sie kann den Körper ca. zwei Tage mit Vitamin B versorgen. • Venusmuscheln • Die Venusmuschel hat 11.1% Protein, 1.1% Fett, 6.4% Kohlenhydrate und sie ist auch sehr Eiweißreich.

  12. Impressum Dieses WebQuest wurde gestaltet von: Steffen Breitegger Robin Wadl Matthias Sommeregger Christoph Prause und Bernadette Tomaschitz der Klasse 4C des Bundsrealgymnasiums Viktring (Klagenfurt)

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