1 / 15

ISAF-Tagung 2011 Puerto Rico

ISAF-Tagung 2011 Puerto Rico. Wettfahrtregeln. Die Wettfahrtregeln 2013 – 2016 wurden prinzipiell verabschiedet. Es gibt keine Änderungen die bereits ab 2012 gelten Kitesurf-Regeln werden ins Buch aufgenommen. Definition Bahnmarken-Raum.

vui
Download Presentation

ISAF-Tagung 2011 Puerto Rico

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript

  1. ISAF-Tagung 2011 Puerto Rico Uli Finckh Breitbrunn

  2. Wettfahrtregeln • Die Wettfahrtregeln 2013 – 2016 wurden prinzipiell verabschiedet. • Es gibt keine Änderungen die bereits ab 2012 gelten • Kitesurf-Regeln werden ins Buch aufgenommen Uli Finckh Breitbrunn

  3. Definition Bahnmarken-Raum Raum für ein Boot um die Bahnmarke auf der vorgeschriebenen Seite zu lassen. Ebenso a. Raum um zur Bahnmarke zu fahren, wenn ihr richtiger Kurs darin besteht, nahe an der Bahnmarke zu fahren. b. Raum zum Runden der Bahnmarke soweit wie das notwendig ist, um die Bahn abzusegeln. Bahnmarkenraum schließt jedoch für ein Boot nicht den Raum für eine Wende ein, außer es überlappt in Luv und innen zu einem Boot, das ihm Bahnmarkenraum geben muss und es kann die Bahnmarke nach der Wende anliegen. Uli Finckh Breitbrunn

  4. Regel 18.2(c) Wenn ein Boot nach Regel 18.2(b) verpflichtet ist Bahnmarkenraum zu geben, • Muss es das weiterhin tun, auch wenn später eine Überlappung beendet wird oder eine neue Überlappung beginnt. • Muss es, fall es eine Innenüberlappung zu dem Boot erhält, das Anspruch auf Bahnmarkenraum hat, diesem Boot ermöglichen seinen richtigen Kurs zu segeln, solange die Überlappung besteht. Uli Finckh Breitbrunn

  5. Definition Zone • Die Möglichkeit die Zone auf 2 oder 4 Bootslängen zu ändern entfällt für Fleet-Race Uli Finckh Breitbrunn

  6. Neue Regel 21- Entlastung Wenn ein Boot innerhalb des ihm nach einer Regel von Abschnitt C zustehenden Raums oder Bahnmarkenraums segelt, ist es bei einem Vorfall mit einem Boot, das ihm Raum oder Bahnmarkenraum geben muss zu entlasten, wenn • Es eine Regel von Abschnitt A oder Regel 15 oder 16 verletzt • Gezwungen wird Regel 31 zu verletzen Uli Finckh Breitbrunn

  7. Neue Ausnahmeregel 42.3 Wenn eine Segellatte invertiert ist, darf die Mannschaft das Segel pumpen, bis die Latte nicht länger invertiert ist. Diese Handlung ist nicht erlaubt, wenn sie eindeutig das Boot vorantreibt. Uli Finckh Breitbrunn

  8. Neuer Case • Interpretation zu Regel 66 – Wiedereröffnung – neue BeweismittelSolche sind neu, wenn • wenn es für die Protestpartei nicht möglich war, diese vor der Originalverhandlung zu bekommen • Wenn das Schiedsgericht überzeugt ist, dass das Beweismittel vor der Originalverhandlung sorgfältig aber nicht erfolgreich gesucht wurde. • Wenn das Schiedsgericht aus irgend einer Quelle, dass das Beweismittel für die Parteien vor der Originalverhandlung nicht zur Verfügung stand Uli Finckh Breitbrunn

  9. Case 78 wird geändert Ein Boot, das in einer Wettfahrt ein anderes in seinem Fortkommen unter Einhaltung der Regeln verlangsamt, verstößt nicht Regel 2, wenn dies dazu dient • Einen Vorteil in dieser Serie zu haben • Dadurch eine Qualifikation für eine andere Veranstaltung zu erreichen • Eine nationale Ausscheidung zu gewinnenEs verstößt aber gegen Regel 2, wenn es • Mit einem dritten Boot zusammenspielt • Wenn keine sportlichen Gründe vorliegen Uli Finckh Breitbrunn

  10. Neuer Case - Rennwertänderung Wenn der zum Zeitpunkt der Serie gültige Rennwert eines Bootes nach einer abgelaufenen Serie geändert wird, kann dieser neue Rennwert nicht auf die abgelaufene Serie rückwirkend angewandt werden. Uli Finckh Breitbrunn

  11. Tracking • Vortrag Patrick Bermans (BEL) Chairman ITTC (Information Technican and Tracking Commision) • Es gibt viele Anbietern die auf der Basis von einfachem GPS (Genauigkeit 1-2 m etwa 50% der Messungen) arbeiten. • Es wird auf breiter Basis erst funktionieren, wenn jedes Boot seinen eigenen Tracker kauft, der kompatibel ist Uli Finckh Breitbrunn

  12. Tracking • Für die Americans Cup World Series wurde von Stan Honey´s AC Technical Group ein Tracking System entwickelt, das eine Genauigkeit von 2 cm hat. Die zugehörige 2D-Graphik ist für Wettfahrtleitung (OCS-Entscheidungen) und Umpires (Überlappung, Wenden, Halsen, Berührung, Kursänderung) genau genug. • Es gibt Bestrebungen, diese einschließlich der 3D-Graphik, der On-Board-Cameras etc. für den Olympischen Weltcup mit 20 Einheiten bei ISAF-Events (World-Cup und WM Medal-Races) einzusetzen. Uli Finckh Breitbrunn

  13. ISAF-events • Die Zielsetzung der ISAF geht zu Veranstaltungen, die vor allem die Medien anziehen. Uli Finckh Breitbrunn

  14. ISAF-events • Reduzierung der Target-times • Kurse unter Land • Tracking in 2D und 3D, on-board-cameras, • Luv-Gates? Steuerbord- Runden? • Show ist wichtiger als Fairness Uli Finckh Breitbrunn

  15. ISAF-Tagung 2011Puerto Rico Uli Finckh Breitbrunn

More Related