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TIPP – Teachers in Practice and Process

TIPP – Teachers in Practice and Process. Workpackages OPOLE (Polen) Regionalne Centrum Kształcenia Języków Obcych w Opolu mgr Martin A. Cichon TIPP-Teachers In Practice and Process-website: www.teachers-ipp.eu EU-gefördertes Projekt 2007-2009 134222-DE. Arbeitsgruppe Opole.

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Presentation Transcript


  1. TIPP – Teachers in Practice and Process Workpackages OPOLE (Polen) Regionalne Centrum Kształcenia Języków Obcych w Opolu mgr Martin A. Cichon TIPP-Teachers In Practice and Process-website: www.teachers-ipp.euEU-gefördertes Projekt 2007-2009 134222-DE.

  2. Arbeitsgruppe Opole mgr Anna Pol – Doktorandin am Germanistischen Institut der Universität Breslau und Mitarbeiterin im Bereich Methodik DaF am RCKJO w Opolu. mgr Martin A. Cichon – Leiter der Deutschen Abteilung am RCKJO w Opolu (Polen). mgr Emilia Strzałek – Absolventin des NKJO w Opolu und der Universität Opole, Lehrerin am Gimnazjum Nr. 1 in Izbicko.

  3. Zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht Deutsch als Zweitsprache unter besonderer Berücksichtigung der Portfolio-MethodeDealing heterogenity in teaching languages with ‘portfolio’-technique 1. Was bedeutet der Begriff der Heterogenität in der pädagogischen Diskussion in Polen? Meaning and importance of ‚heterogenity‘ in Poland’s pedagogical discussion. 2. Wie lässt sich der Begriff der Heterogenität ins Polnische übersetzen? How to translate ‚heterogenity‘ into Polish? 3. Wird auf Probleme der Heterogenität in der Lehreraus- und Lehrerweiterbildung eingegangen? How Polish teacher training respond to ‚heterogentity‘ in schools? 4. Worin besteht die Heterogenität im polnischen Schulalltag? Where can we find ‚heterogenity‘ in the Polish everyday school-life? 5. Die Portfolio-Methode zur Förderung persönlicher Kompetenz The ‘portfolio’ technique and promotion of teacher’s and student’s competence. 6. Der Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios im DaF-Unterricht als Möglichkeit für differenziertes Lernen, Lehren und Bewerten Using the European Language Portfolio teaching German as a possibility for distinguished learning, teaching and assessment. 7. Die deutschstämmige Minderheiten im Oppelner Schlesien als Beispiel für Heterogenität The German speaking minority in the Opole region (Upper Silesea) as an example for ‘heterogenity’.

  4. Arbeitspakete OPOLE Arbeitspaket 1 10/07 • Abgeschlossen Arbeitspaket 3.1 02/08 – 05/08 • Die Bedeutung der Heterogenität in der pädagogischen Diskussion in Polen • Der Begriff der Heterogenität im Polnischen • Das „Problem“ der Heterogenität in der Lehreraus- und Lehrerweiterbildung • Worin besteht die Heterogenität im polnischen Schulalltag? Arbeitspaket 5 05/08 – 03/09 • Die Portfolio-Methode zur Förderung diagnostischer Kompetenz im Lehr-Lern-Prozess • Der Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios im DaZ-Unterricht als Möglichkeit für differenziertes Lernen, Lehren und Bewerten. Arbeitspaket 6.3 06/08 – 12/08 • Sprachliche Minderheiten im Oppelner Schlesien und ihre Förderung als Beispiel für Heterogenität Arbeitspaket 8.4 10/08 – 05/09 • Dissemination am RCKJO w Opolu (Lehrveranstaltung im Rahmen des Faches Pädagogik/Methodik des WS/SS 2008/2009 und Umsetzung der Portfolio-Methode im Deutsch-Unterricht des Öffentlichen Lyzeum mit zweisprachigem Zweig, Opole) Arbeitspaket 11 05/09 • Arbeitstreffen Opole

  5. Workshop: Praca z Europejskim Portfolio Językowym w nauczaniu języka mniejszości niemieckiej w II etapie edukacji.Workshop: Arbeiten mit dem Europäischen Sprachenportfolio im Fach Deutsch als Zweitsprache (bilingualer Erstsprachenerwerb) der polnischen Mittelschule Theoretische Einführung in das Thema 1. Europa – Kontinent der Sprachen: Wie viele (Amts-)Sprachen gibt es in der Europäischen Union? Wie viele Menschen in Europa sprechen Deutsch als Muttersprache? Werden die Vereinigten Staaten von Europa die zweiten USA? 2. Fremdsprachenkenntnisse in der Europäischen Union und bisherige Sprachdokumentationen: Sprachenpolitik in der Europäischen Union Deutsch als Fremdsprache in der Europäischen Union Das GOETHE-Institut, der British Council und die Alliance Française und ihr Prüfungsmonopol 3. Ziele der EU und des Europarates hinsichtlich der Sprachenvielfalt: Wie und wann lernt man (Fremd-)Sprachen? 4. Der gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen: Warum gibt es einen Referenzrahmen und das Sprachenportfolio?

  6. Workshop: Praca z Europejskim Portfolio Językowym w nauczaniu języka mniejszości niemieckiej w II etapie edukacji.Workshop: Arbeiten mit dem Europäischen Sprachenportfolio im Fach Deutsch als Zweitsprache (bilingualer Erstsprachenerwerb) der polnischen Mittelschule Praktische Zugänge 1. Das europäische Sprachenportfolio: Möglichkeit zur Ansicht der Portfolios • 3-6 Jahre • 6-10 Jahre • 10-15 Jahre • 16- Abitur/Studium • Erwachsene 2. Aufbau des Portfolios bei 10 bis 15 Jährigen: Workshop 1: Die Sprachbiographie Workshop 2: Die Kann-Beschreibungen Workshop 3: Das Sprachdossier / Der Sprachpass 3. Arbeiten mit dem Portfolio in der Schule: Workshop 4: Das Portfolio als Ergänzung zu zeitgemäßen Lehrwerken Workshop 5: Die Schulung der methodischen Kompetenz beim Schüler durch das Portfolio Workshop 6: Die Schulung erzieherischer Komponenten bei Schüler durch das Portfolio Workshop 7: Ausweitung der Bewertungsmöglichkeiten für den Lehrer durch das Portfolio

  7. Workshop: Praca z Europejskim Portfolio Językowym w nauczaniu języka mniejszości niemieckiej w II etapie edukacji.Workshop: Arbeiten mit dem Europäischen Sprachenportfolio im Fach Deutsch als Zweitsprache (bilingualer Erstsprachenerwerb) der polnischen Mittelschule Reflexion über die Arbeit mit dem Portfolio Präsentation der Workshop-Ergebnisse Kritischer Rückblick auf das Portfolio: • Kritische Anmerkungen zum Portfolio unter besonderer Berücksichtigung des Unterrichts in Minderheitenklassen. • Was ändert sich für Lehrer und Schüler unter besonderer Berücksichtigung des Lissabon-Prozess (LLL, Nachhaltiges Lernen)?

  8. Dissemination TIPP, Stand Mai 2008 06.10.2007 • Vorstellung von TIPP im Rahmen einer Lehrerfortbildung am RCKJO Opole, im Auftrag des Bildungskuratoriums Opole, Lehrerinnen und Lehrer an Mittelschulen 27.10.-31.10.2007 • Arbeitstreffen 1 Bielefeld, Vorstellung der Arbeitsergebnisse am RCKJO Opole 12/2007 • Vorstellung von TIPP im Rahmen des Pädagogik-Unterrichts des 1. Studienjahres am RCKJO Opole, Lehramtsstudentinnen und –studenten 01/2008 • Einführung des Studienportfolios in der 1. Klasse des Allgemeinbildenden Lyzeums PLO, Schülerinnen und Schüler 01.02.2008 • Schriftliche Information über TIPP an den Vize-Marschall der Wojewodschaft Opole, Vize-Marschall Frau Teresa Karol

  9. 05.02.2008 • Mündliche und schriftliche Information über TIPP an das Bildungsdepartement des Marschallamtes der Wojewodschaft Opole, Leiter des Departements 25.02.-29.02.2008 • Arbeitstreffen 2 Wien, Vorstellung der Arbeitsergebnisse am RCKJO Opole 26.03.2008 • Koordinationsgespräch mit der Direktorin des zuständigen Departements am Marschallamt Opole • Frau Direktor Bedrunka/Herr Direktor Waldemar Zadka/ Herr Krzysztof Grzęda 01.04.2008 • Disseminationstreffen mit Referendaren des Studienseminars Bielefeld II 15.04.2008 • Dissemination der Umfrageergebnisse bei der Vorsitzenden des VdG Frau Johanna Manderla in Opole 29.04.2008 • Disseminationstreffen VdG – zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bildungssektor der Deutschen Minderheit, Frau Joanna Manderla

  10. Ergebnisse einer Umfrage unter ca. 120 Studierenden des zweiten und dritten Studienjahres am RCKJO Opole zum Thema Sprachenlernen und Heterogenität im Schulalltag des Oppelner Schlesiens. (die Umfrage wurde jeweils nach den zu absolvierenden Praktika durchgeführt)

  11. Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden der Germanistischen Fakultät an der Universität Wrocław, im Rahmen eines Methodik-Didaktik Seminars

  12. Workpackage 1 des Fremdsprachenlehrerkolleg Opole (RCKJO w Opolu) 10/2007-02/2008 Empirische Untersuchung zu den schulischen Belastungsbereichen von Berufsanfängern im Fremdsprachenunterricht In einer empirischen Untersuchung sollen schulische Belastungsbereiche von Berufsanfängern im Fremdsprachenunterricht gesammelt und dahin gehend analysiert werden, inwiefern Aspekte von Heterogenität dafür verantwortlich sind. Da davon ausgegangen werden kann (Erfahrungen aus diesem Bereich liegen in Ansätzen bereits vor), dass spezifische Problembereiche kumuliert werden können, soll eine Ist-Situation dieses festhalten. Um eine Repräsentativität zu gewährleisten, sollen Schulpraktikanten und Berufseinsteiger im Einzugsgebiet des Fremdsprachenlehrerkolleg Opole durch eine Fragebogenaktion erfasst und befragt werden. Die empirischen Ergebnisse der Untersuchung sollen als Teilziele im Internet veröffentlicht werden.

  13. Workpackage 2 des Fremdsprachenlehrerkolleg Opole (RCKJO w Opolu) 06/2008-12/2008 Erarbeitung eines Beitrags für Berufseinsteiger im Fremdsprachenunterricht Auf Basis der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen nunmehr Strategien entwickelt werden, die den Umgang mit Heterogenität im Fremdsprachenunterricht erleichtern und zu verarbeiten helfen. Ziel soll es also in erster Linie nicht sein, Heterogenität abzulehnen und als etwas Unerwünschtes zu sehen, das es auszuschalten gilt, sondern zu lernen mit ihr umzugehen und auf sie zu reagieren. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf die unterrichtlichen Evaluierungs- und Bewertungstechniken gelegt werden, da sie meist normativen und formalen Kriterien zu Grunde liegen und nicht auf schulische Heterogenität reagieren.

  14. Workpackage 2 des Fremdsprachenlehrerkolleg Opole (RCKJO w Opolu) 06/08 Aufstellung einer Zielbeschreibung 07/08 Entwicklung von spezifischen Unterrichts-, Evaluations- und Bewertungshilfen, die auf die Bedürfnisse im Umgang mit Heterogenität reagieren. 12/08 Zusammenfassung der Unterrichtshilfen in einem Manual. Im Rahmen des Methodik/Didaktik-Unterrichts am Fremdsprachenlehrerkolleg Opole sollen in Zusammenarbeit mit den Studierenden, Strategien im Umgang mit Heterogenität entwickelt werden. Dabei werden die Untersuchungsergebnisse der Feldstudie als thematischer Rahmen verwandt. Strategien und Lösungsvorschläge werden am Ende in Form eines Manuals für Lehrer und Studierende angeboten.  Der Umgang mit der Portfolio-Methode ist in der Lehrerausbildung in Europa noch sehr wenig bedeutsam. Zunächst sollen die bislang vorliegenden Ergebnisse der Portfoliomethode im schulpädagogischen Bereich gesichtet werden, um auf dieser Grundlage Überlegungen zum Umgang mit dieser Methode in der Lehrerausbildung zu machen. An erster Stelle sollen hier Auszubildende mit fertig entwickelten Portfoliomustern konfrontiert werden und dabei das selbstständige Lernen, u. U. auch die eigenständige Reflexion dieser Methode erfahren.

  15. Workpackage 3 des Fremdsprachenlehrerkolleg Opole (RCKJO w Opolu) 12/2008-07/2009 Dissemination der Arbeitsergebnisse am polnischen Institut Im Rahmen unterschiedlicher methodischer und didaktischer Fachveranstaltungen (Fächer: Pädagogik, Methodik-Didaktik) am Fremdsprachenlehrerkolleg Opole, sollen zunächst die Bedeutsamkeit des Themas Heterogenität und der Umgang mit ihr hervorgehoben werden. In einem zweiten Schritt sollen die Studierenden auf das Thema sensibilisiert, und weiter, mit konkreten Schritten für ihren Umgang vorbereitet werden. Hierfür müssen zunächst die einschlägigen Lehrpläne um das Thema ergänzt werden. Arbeitsergebnisse und Strategien sollen den Studierenden im Rahmen des Unterrichts vermittelt werden. Weiterhin ist geplant, die in dem Manual zusammengefassten Arbeitsergebnisse und Strategien auf kolleginternen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrende und Studierende zu disseminieren.

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