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Seminar: Vorberufliche Werkstattarbeit mit Sonderschülern im Berufsfeld Holbearbeitung –

Seminar: Vorberufliche Werkstattarbeit mit Sonderschülern im Berufsfeld Holbearbeitung – Einführung in alltagspraktische Bearbeitungsverfahren. W. Bleher. Muss die Schule auf die Arbeitslosigkeit vorbereiten?. Baur, Werner; Storz, Michael In: bildung&wissenschaft. Januar 1997, S. 14-23.

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Presentation Transcript


  1. Seminar: Vorberufliche Werkstattarbeit mit Sonderschülern im Berufsfeld Holbearbeitung – Einführung in alltagspraktische Bearbeitungsverfahren W. Bleher

  2. Muss die Schule auf die Arbeitslosigkeit vorbereiten? Baur, Werner; Storz, Michael In: bildung&wissenschaft. Januar 1997, S. 14-23

  3. Verteilung der „Schülerströme“ mit/ohne Hauptschulabschluss Quelle: Statistisches Landesamt 2004 (Zahlen aus dem Jahr 2002)

  4. Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland Die Bestandsaufnahme durch Hartz IV hat gezeigt: Mehr als 679.000 Menschen unter 25 Jahren sind arbeitslos. Als langzeitarbeitslos gilt, wer mehr als 6 Monate arbeitslos ist. Quelle: IWA 1/2005

  5. Berufliche Anschlüsse nach dem Förderlehrgang Abgänger der F-Lehrgänge 1999 in Reutlingen gemäß den Angaben von Herrn Grohe (N = 100 )

  6. Berufliche Anschlüsse nach dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Beruflicher Werdegang von Förderschülern im Anschluss an das BVJ Bautechnik von 1989/90 - 1996/97 (N=40 )

  7. Problem: Ausbildungsabbruch • Für 1994 wurden durch das Statistische Bundesamt in der gesamten BRD 142.000 vorzeitige Vertragslösungen registriert. • 1997 haben laut Berufsbildungsbericht 27% der Förderschüler eine Ausbildung abgebrochen. Der Abbruch einer betrieblichen Berufsausbildung führt • zum Teil zur Neuorientierung und Fortsetzung der Ausbildung in einem anderen Beruf, • zum Teil aber auch zu einem Ausbildungsverzicht.

  8. Gründe für Vertragslösungen Quelle: EMNID-Studie 1991

  9. Weitere Gründe für Vertragslösungen • Normative Leistungsanforderungen der Gesellschaft, d.h. Berufsvorbereitung, berufliche Bildung und Ausbildungsrahmenpläne haben einen normativen Charakter. Dadurch steht die Vermittlung und Übernahme von Wissen im Vordergrund. Individuelle Lebenslagen der Schüler werden nicht berücksichtigt und führen daher meist zum Scheitern von ehemaligen Förderschülern. • Neuordnung der Ausbildungsrahmenpläne, d.h. es handelt sich um bundeseinheitliche Regelungen die von der IHK/HK festgelegt und aktualisiert werden. Durch das zunehmend steigende Anspruchsniveau öffnet sich die Schere zwischen den Anforderungen der Berufsausbildung sowie den Betrieben und den persönlichen Voraussetzungen der Schüler. • Lerngruppenzusammensetzung und Unterrichtsorganisation, d.h. Berufsschulklassen sind in der Regel große Klassen in denen Förderschüler, Hauptschüler, Realschüler und auch Gymnasiasten bunt zusammengewürfelt sind. Diese äußerst heterogene „Zwangsgemeinschaft“ wird in der Regel im Frontalunterricht unterrichtet, sodass eine individuelle Förderung unterbleibt.

  10. Weitere Einflussfaktorenauf einen gelingendenAusbildungs- und Lebensverlauf sind: Quelle: Hiller, G.G.: ; Merz, Sascha: Auf schwierigen Pfaden in ein gelingendes Leben. Was die Lebednsverläufe von Absolventen des Beurfsvorbereitungsjahres zu verstehen geben. In: Lernen fördern 22(2002), Heft 4, S. 8-13

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