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DTM 2010 und ATTD 2011: Was lernen wir davon?

DTM 2010 und ATTD 2011: Was lernen wir davon?. Lutz Heinemann Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss. Andere Betrachtungsweise!. Weniger Fokus auf neuen Studien etc. Mehr Fokus auf solche Meetings im Allgemeinen Insbesondere: Welchen Bedarf haben wir in Deutschland?

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DTM 2010 und ATTD 2011: Was lernen wir davon?

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Presentation Transcript


  1. DTM 2010 und ATTD 2011:Was lernen wir davon? Lutz Heinemann Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss

  2. Andere Betrachtungsweise! • Weniger Fokus auf neuen Studien etc. • Mehr Fokus auf solche Meetings im Allgemeinen • Insbesondere: Welchen Bedarf haben wir in Deutschland? • Kritische Frage: Deckt die Jahrestagung der AGDT diesen Bedarf? (siehe Anzahl von Teilnehmern) • DiaTechnoLog in Frankfurt in einer Woche, anderer Ansatz (Sponsoring) • Wo liegt die Zukunft? • Was wollen/brauchen Ärzte/Diabetologen/Berater? • Positionierung von DSPen!

  3. Diabetes-Technology-Meeting (DTM) • Wurde vor 10 Jahren etabliert • Mensch dahinter: David Klonoff (und Yoram Tamir) • Zu Anfang eher belächelt, mittlerweile eine feste Institution mit ca. 1.000 Teilnehmern • Extremer persönlicher Zeiteinsatz von DK, junges Team, Diabetes Technology Society • Mittlerweile drei Kongresse: DTM, Clinical DTM und Hospital DTM (Kanibalisierung?) • Poster sind Hauptgrund für Teilnahme • Experten sind unter sich, weniger Fortbildung • Renovierungsbedarf

  4. Advanced Technologies & Treatments for Diabetes (ATTD) • Wurde vor 3 Jahren etabliert • Menschen dahinter: Moshe Philip und Tadej Battelino • Professionelle, kommerzielle Kongressorganisation • Attraktive Tagungsorte (Prag, Athen, Basel, London, Barcelona in 2012) • Dieses Jahr >1.400 Teilnehmer, sehr International • Fortbildung steht im Vordergrund, weniger Wissenschaft • Europäische/Internationale Konkurrenz zu DTM

  5. Analyse aus deutscher Sicht • Relativ wenige deutsche Teilnehmer bei den Meetings/wissenschaftlichen Beiträgen • Kosten sind (sehr) hoch, Einladung durch Sponsoren • Was fehlt? • Praktische Fortbildung in deutscher Sprache (Englisch doch für viele eine Barriere) • Fallbeispiele, d.h. konkreter Einsatz von Diabetes-Technologie • Klarheit der Präsentation/Kritische Analyse • Gute Stimmung, Interaktiv, Workshop (Gut Höhne)

  6. Was kann die AGDT tun? (1) • Einladung von Vertretern von Krankenkassen und regulatorischen Behörden (FDA stellt diverse Teilnehmer bei DTM) • Eindeutig Position beziehen durch zeitnahe Publikation von Kommentaren/Reviews etc. zu relevanten Themen, Mitarbeit an Leitlinien, Präsenz bei internationalen Kongressen • Benennung von Repräsentanten für entsprechende Gremien (DDG agiert an AGDT vorbei) • Trennung von Fortbildung und Wissenschaft • Kooperation mit allen Beteiligten, klare Einbindung der Industrie, hohe Transparenz!

  7. Was kann die AGDT tun? (2) • Klar machen, wo ist die Position von Diabetes-Technologie innerhalb der Diabetes-Therapie • Kosten für Technologie vs. Medikamente • Teure Medikamente/teure andere Therapien (mit teilweise unklarer EBM) werden relativ klaglos bezahlt, heftige Diskussionen bei z.B. SMBG • Würde z.B. ein funktionierendes AP-System bezahlt werden? • Verstärkte Einbindung der Betroffenen, diese sind persönlich viel mehr an der Nutzung von DT beteiligt als bei Medikamenten, Schulung!!! • Ansprache anderer Ärztegruppen/Kliniken

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