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Training im Christentum

Training im Christentum. Kap. 4: Was ist der Mensch?. Die Herkunft des Menschen. Aussage der Evolutionstheorie:. Tote Materie. Leben. „Höherentwicklung“. ?. Mensch. Großer Zeitraum. Affe. Aussagen der Bibel:. „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. “ (1. Mo. 1,1).

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Presentation Transcript


  1. Training im Christentum Kap. 4: Was ist der Mensch?

  2. Die Herkunft des Menschen Aussage der Evolutionstheorie: Tote Materie Leben „Höherentwicklung“ ? Mensch Großer Zeitraum Affe Aussagen der Bibel: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. “ (1. Mo. 1,1) „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde,…“ (1. Mo. 1,27) „Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!“ (Ps. 139, 14) „Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, … (Ps. 139, 16)

  3. Der Mensch als Gottes Ebenbild • Keine körperliche Ähnlichkeit (Gott ist ein Geist) • „Geistliche Ähnlichkeit“ • So ist Gott – und so sollte auch der Mensch sein: Fähigkeit zu: • Liebe • Gnade • Gerechtigkeit • Barmherzigkeit • Wahrheit • Kreativität • …

  4. Wozu lebt der Mensch? Geschaffen aufgrund von Gottes Souveränität („Töpfer – Ton“ (vgl. Rö. 9, 20 + 21)) Wozu? - Um für Gott zu leben - Nicht um, losgelöst von Gott, sich selbst zu leben „Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, …“ (Rö. 1,21)

  5. Das Wesen des Menschen Körper (Leib): • Ähnlich wie bei anderen Lebewesen • Sinnesorgane als „Schnittstelle“ zur Umwelt • Vergleichbar mit einem Haus oder Zelt: „Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, …“ (2. Kor. 5, 4) Seele: • Gefühle, Willen, Entscheidungsvermögen, … „Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, …“ (Ps. 13, 3) „Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir?“ (Ps. 42, 6) Geist: • Kreative Fähigkeiten, komplexe Kommunikation, … • „Gott erkennen“

  6. Das Wesen des Menschen- Herz und Gewissen - „Herz“: Das „Innere“ des Menschen: innere Einstellung, Wünsche, Sehnsüchte, … „Auch beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, …“ (Spr. 14, 13) „Wer ein abtrünniges Herz hat, …“ (Spr. 14, 14) Gewissen: Zur Unterscheidung zwischen gut und böse, richtig und falsch Mögliche Gewissenszustände: • gut, rein • böse, befleckt • empfindlich • verhärtet

  7. Der freie Wille des Menschen • Grundsätzliche Freiheit verschiedene Möglichkeiten: • abzuwägen • auszuwählen • zu gehen • Der Mensch: kein ferngesteuerter / instinktgetriebener Roboter • Gewissen als Entscheidungshilfe (aber kein absoluter Maßstab) „Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, …“ (5. Mo. 30, 19) „Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: … „ (Jos. 24, 15)

  8. Der „Sündenfall“ des Menschen Der Mensch (Adam, Eva) entscheidet sich gegen Gott und für das Böse! Sünde! „gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, …“ (Rö. 5, 12) Der Mensch ist sündig geworden: „…, die Bosheit des Menschen [war] sehr groß auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse“ (1. Mo. 6, 5) „Und die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.“ (1. Mo. 6, 11) „deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes“ (Eph. 4, 18) „überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?“ (Jer. 17, 9)

  9. Das Böse im Menschen Auszug aus der FAZ, 07.10.07, zu Pol Pot (grausamerkambodschanischer Diktator; vernichtete in seinen knapp 4 Regierungsjahren etwa ¼ seines Volkes): „Gibt wenigstens die Biographie des Diktators Hinweise auf Prägungen, Charakterdefekte, die eine Entwicklung zum (…) ‚Monster‘ vorgebahnt haben könnten? Die Antwort (…) widerspricht den Gewissheiten unseres postreligiösen Menschenbildes. Das Böse braucht offenbar keinen Grund, keine Ursprungsdemütigung, keinen kranken Persönlichkeitskern. Es ist stärker als die Umstände, und es lebt in jenem (…) Zwischenraum der Freiheit, der dem Menschen im Unterschied zum Tier gegeben ist und der ihn vor die Wahl stellt, sich zu entscheiden. Nichts lässt sich in (Pol Pots) Leben finden, das ihn zwang, (so) zu werden.“

  10. Gottes Wille: Das Gute für den Menschen Freier Wille des Menschen Verantwortung für den gewählten Weg Die Verantwortung des Menschen „Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.“ (Hi. 33, 4) • Schöpfer und Erhalter • Jeder Mensch ist Gott wertvoll „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. „ (Joh. 3, 16) • Retter • mitfühlender Gott „Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie.“ (Lk. 19, 41) Wie reagiere ich auf Gott? Wie wird Gott auf mich reagieren? „So wird also jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ (Rö. 14, 12)

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