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IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt

IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt. Kapitel 9 Reifegradmodelle. Reifegradmodelle ( Capability Maturity Model ) s.a. http://www.software-kompetenz.de/?16397

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IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt

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  1. IT-ProjektmanagementSS 2013Prof. Dr. Herrad Schmidt Kapitel 9 Reifegradmodelle

  2. Reifegradmodelle (CapabilityMaturity Model) s.a.http://www.software-kompetenz.de/?16397 Mit Hilfe eines Reifegradmodells wird die Qualität des Softwareentwicklungsprozesses anhand vorgegebener Kriterien gemessen. Reifegradmodelle betrachten und begutachten Prozesse. Da ein Reifegradmodell auch Vorgehensweisen und Prinzipien („best Practices“) beschreibt, dient es auch der Verbesserung der Prozesse hinsichtlich Qualität, Termin- und Budgeteinhaltung. Verallgemeinert lässt es sich auch auf andere Projekte übertragen. Ein Reifegradmodell kann als Referenzmodell dienen für: die Einordnung des Stands des Projektmanagements die Verbesserung der Prozesse

  3. Die Reifegradstufen als Ausdruck der Prozessreife werden zur Beschreibung der Stadien und der Verbesserungswege verwendet. Ihnen sind jeweils Gruppen von Praktiken zugeordnet. Zwei Standards haben sich durchgesetzt:CMM/CMMI (I für Integration) und SPICE (ISO 15504). Reifegradstufen des CMM: Quelle: Borland Software Corporation,entnommen: http://www.tqu-group.com/beratung/managementsysteme/CMMI.htm

  4. Reifegradstufen des CMM (1): Details und Weiterentwicklung siehe http://www.sei.cmu.edu/cmmi/ Stufe 1 (Initial):- keine Planungsaktivitäten und Vorgehensmodelle für Prozesse oder Projekte- intuitive Managementkompetenz einzelner Personen- Einhaltung von Qualität, Kosten und Terminen nicht vorhersehbar- häufige Nacharbeiten Stufe 2 (Repeatable):- Auswertung der Erfahrungen bisheriger Projekte- Vereinbarung von Projektzielen, Zeit- und Kostenschätzung auf der Basis realistischer Erfahrungswerte - Definition und Realisierung der Teilprozesse wie Projektplanung, Überwachung der Kosten, Termine, des Projektfortschrittes und der Zielerreichung, Anforderungsmanagement, Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement Key Process Areas im Level 2:http://www.software-kompetenz.de/?16397

  5. Reifegradstufen des CMM (2): Stufe 3 (Defined):- Organisationsweite Dokumentation und Standardisierung der Prozesse für Projektmanagement und Softwareentwicklung- Existenz eines Standard-Vorgehensmodell- Mitarbeiterfortbildung- Wiederverwendung von Software-Teilen gegebenKey Process Areas im Level 3:http://www.software-kompetenz.de/?16397 Stufe 4 (Managed):- Messung von Produktivität und Qualität (Produkte, Prozesse)- Methodische Schätzungen für den Aufwand - Abgleich mit dem Prozeßfortschritt- Etabliertes Risikomanagement- Verwendung historischer Prozeßdaten zur Kalibrierung von Modellen- Hohe Vorhersagbarkeit von Prozess- und Projektergebnissen Key Process Areas im Level 4:http://www.software-kompetenz.de/?16397

  6. Reifegradstufen des CMM (3): Stufe 5 (Optimizing):- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf der Basis statistischer Daten- Systematische Erfassung und Weiterverwendung von Erfahrungswerten- Fehleranalysen und vorbeugende Fehlervermeidung- Reduktion von Abweichungen und NachbesserungsarbeitenKey Process Areas im Level 5:http://www.software-kompetenz.de/?16397 Durch den Einsatz von CMM sollen sich in erster Linie Effizienz, Vorhersehbarkeit, Überwachung und Zielerreichung verbessern. Um eine Stufe zu erreichen, müssen alle Prozessaspekte dieser Stufeund die der darunter liegenden erfüllt werden. CMMI ist auch für allgemeinere Entwicklungsprozesse verwendbar.

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