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Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.

Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V. (Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten). Der Bundesverband. Der Bundesverband (Geschichte) 1989 Gründung von zwei Berufsverbänden, BOMBS e.V. und BV LPF. Der Bundesverband (Geschichte)

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Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.

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Presentation Transcript


  1. Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V. (Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten)

  2. Der Bundesverband

  3. Der Bundesverband (Geschichte) • 1989Gründungvon zwei Berufsverbänden, BOMBS e.V. und BV LPF

  4. Der Bundesverband (Geschichte) • 2008Fusion der Verbände zum BV Rehalehrer BuS

  5. Der Bundesverband

  6. Der Bundesverband • ist maßgeblicher Spitzenverband der Leistungserbringer

  7. Der Bundesverband • ist maßgeblicher Spitzenverband der Leistungserbringer • und hat ca. 250 Mitglieder

  8. Der Bundesverband

  9. Der Bundesverband • vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten,

  10. Der Bundesverband • vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten, • sorgt für Qualitätssicherung

  11. Der Bundesverband • vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten, • sorgt für Qualitätssicherung • und ist Anbieter von Fortbildungen

  12. Die Ausbildung

  13. Die Ausbildung • Vollzeitausbildung

  14. Die Ausbildung • Vollzeitausbildung • Voraussetzung: abgeschlossene pädagogische, sozialpäd., sozialmed. oder gleichwertige Ausbildung bzw. Studium

  15. Die Ausbildung

  16. Die Ausbildung • Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft,

  17. Die Ausbildung • Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft, • Selbsterfahrung unter Augenbinde und Simulationsbrille,

  18. Die Ausbildung • Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft, • Selbsterfahrung unter Augenbinde und Simulationsbrille, • Lehrpraxis

  19. Die Ausbildungseinrichtungen

  20. Die Ausbildungseinrichtungen • Deutsche Blindenstudienanstalt,Marburg

  21. Die Ausbildungseinrichtungen • Deutsche Blindenstudienanstalt,Marburg • Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter, Hamburg

  22. Die Ausbildungseinrichtungen • Deutsche Blindenstudienanstalt,Marburg • Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter, Hamburg • Pädagogische Hochschule Heidelberg

  23. Die Schulung

  24. Die Schulung in Orientierung & Mobilität

  25. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • Hilfsmittelauswahl und Anpassung,

  26. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • Hilfsmittelauswahl und Anpassung, • Einweisung in den Gebrauch des Hilfsmittels Blindenlangstock

  27. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • Hilfsmittelauswahl und Anpassung, • Einweisung in den Gebrauch des Hilfsmittels Blindenlangstock • Schulung des verbliebenen Sehvermögens und anderer Sinne

  28. Die Schulung in Orientierung & Mobilität

  29. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • Individuelle Einzelschulung nach Fähigkeiten, Fertigkeiten, Gesundheit, Alter, Zielen

  30. Die Schulung in Orientierung & Mobilität

  31. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • ambulante Angebote

  32. Die Schulung in Orientierung & Mobilität • ambulante Angebote • Intensivlehrgänge

  33. Die Schulung

  34. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

  35. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • Vermittlung blinden- und sehbehindertenspezifischer Techniken und Strategien sowie von Kulturtechniken ohne sehende Kontrolle

  36. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

  37. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • Hilfsmittelauswahl und -erprobung

  38. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • Hilfsmittelauswahl und -erprobung • Schulung des verbliebenen Sehvermögens und anderer Sinne

  39. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

  40. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • Individuelle Einzelschulung nach Fähigkeiten, Fertigkeiten, Gesundheit, Alter, Zielen

  41. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

  42. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • ambulante Angebote

  43. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten • ambulante Angebote • Intensivlehrgänge

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