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Hilfe, meine IT arbeitet !

Hilfe, meine IT arbeitet !. Wie man seine Geschäftsprozesse schützt. Hilfe, meine IT arbeitet !. Inhalt. Problembeschreibung Problemfolgen Problemlösung: Lösungsansatz, Vorgehensweise Definitionen Lösungsbeispiel 1. Hilfe Praktische Übung. Problembeschreibung.

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Presentation Transcript


  1. Hilfe, meine IT arbeitet ! Wie man seine Geschäftsprozesse schützt Josef Schinagl, 15.07.2008

  2. Hilfe, meine IT arbeitet ! Inhalt • Problembeschreibung • Problemfolgen • Problemlösung: Lösungsansatz, Vorgehensweise • Definitionen • Lösungsbeispiel • 1. Hilfe • Praktische Übung Josef Schinagl, 15.07.2008

  3. Problembeschreibung Mmmhhh, wenn Sie meinen….. Die Memory Allocation muss sofort erweitert werden sonst crashed der Router Offene Fragen: • Welche Geschäftsprozesse sind betroffen? • Welche Wirkbreite? • Welcher Beeinträchtigungsgrad? • Welche Beeinträchtigungsdauer? • Welche Risiken? • Sofortige Durchführung?! Josef Schinagl, 15.07.2008

  4. Problembeschreibung Kommunikation Business IT • Die IT pflegt eine eigene Sprache • Die IT sieht sich (gerne) als Selbstzweck • Kein gegenseitiges Verständnis Die IT wird nicht/ungenügend vom Business gesteuert. Josef Schinagl, 15.07.2008

  5. Problemfolgen Beeinträchtigung der Geschäftsprozesse aufgrund IT- Arbeiten • Kundenverärgerung, Imageverlust, Umsatzeinbußen • Haftung des Business bei Leistungsverzug gegenüber den Kunden • Haftung der IT bei grober Fahrlässigkeit ggb. Business (Vereinbarung/Nachweis!) Josef Schinagl, 15.07.2008

  6. Problemlösung Steuerung der IT aus Sicht des Business IT- Infrastrukture Library (ITIL)„Das Change Management stellt sicher, dass standardisierte Methoden und Verfahren verwendet werden, damit Änderungen schnell durchgeführt werden können und sich so wenig wie möglich auf die Qualität der IT-Services auswirken.“ Ein erfolgreiches Change Management minimiert die Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse. Josef Schinagl, 15.07.2008

  7. Problemlösung Grundsätzliche Fragen • Welche Arbeiten haben welche Auswirkungen auf das Business? • Welche Arbeiten dürfen wann durchgeführt werden? • Wer gibt die Durchführung frei? • Wie wird der Erfolg festgestellt? Josef Schinagl, 15.07.2008

  8. Lösungsansatz Prozessverantwortung festlegenBenennung eines Change Managers (CM) mit den Aufgaben: • Einteilung der Changearbeiten in geschäftsunkritisch und geschäftskritisch • Regelungen für geschäftsunkritische und geschäftskritische Changes treffen, umsetzen und Überwachung der Einhaltung • Erfolgskontrolle und Nachweis Josef Schinagl, 15.07.2008

  9. Vorgehensweise 1. DefinierenDer CM definiert: Was sind die unkritischen Routinetätigkeiten („Standard Changes“).Nicht unkritische Changes sind demnach„Non Standard Changes“ 2. Standardisieren Der CM erstellt eine Liste von „Standard Changes“ (vorautorisierte Changes) und hält diese aktuell vor. Josef Schinagl, 15.07.2008

  10. Vorgehensweise 3. ReglementierenDer CM stimmt mit dem Business die Ausführungszeiten für die in der Liste aufgeführten „Standard Changes“ ab. Die kritischen Non -Standard Changes werden einer seperaten Freigabeprozedur unterworfen 4. KontrollierenDer CM weist über KPI (Key Performance Indicator) den Erfolg nach. Josef Schinagl, 15.07.2008

  11. Definitionen Standardchanges Typische Merkmale • Keine bzw. geringfügige Auswirkungen auf die Geschäftprozesse • Routinetätigkeit: Oftmals und erfolgreich durchgeführt • Geringes Risikopotenzial Standard Changes werden in einer Liste erfasst und preautorisiert, dh. zur Durchführung pauschal freigegeben. Josef Schinagl, 15.07.2008

  12. Definitionen Non Standardchanges Typische Merkmale • Spürbare bis erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse • Zusätzliche unkalkulierbare Risken • Hohe technische Komplexität • Keine bzw. geringe Erfahrungen Non Standard Changes werden risikobewertet und mit Beteiligung des Business in jedem Einzelfall freigegeben. Josef Schinagl, 15.07.2008

  13. Lösungsbeispiel Standardchanges Josef Schinagl, 15.07.2008

  14. Lösungsbeispiel Non Standardchanges Beispiel: Steuerung über Klassifizierungsstool Fragenkatalog und Gewichtung Gefährdungspunkte Gefährdungspunkte Gefährdungsklasse Gefährdungsklasse Vorgehensweise Speicherung des VorgangsChange Dokumentation Josef Schinagl, 15.07.2008

  15. Lösungsbeispiel Non Standardchanges Fragenkatalog, Gewichtung, Gefährdungspunkte Fragenkatalog Josef Schinagl, 15.07.2008

  16. Lösungsbeispiel Non Standardchanges Gefährdungsklasse Gefährdungsklasse GefährdungsPunkte Josef Schinagl, 15.07.2008

  17. Lösungsbeispiel Non Standardchanges Vorgehensweise und Dokumentation Beschreibung der Vorgehensweise Josef Schinagl, 15.07.2008

  18. Lösungsbeispiel Erfolgskontrolle (wenn vereinbart) Über Key Performance Indikatoren (KPI) weist der CM regelmäßig die Qualität nach. KPI-Beispiele • Verhältnis erfolgreiche/nicht erfolgreiche Changes • Verhältnis fristgerechte/nicht fristgerechte Changes • Folgestörungen aufgrund von Changes Josef Schinagl, 15.07.2008

  19. 1. Hilfe Was tun wenn (noch) kein Prozess existiert ist und „Befürchtungen“ auftreten? Risikobewertung für Non-Standard Changes durchführen! Josef Schinagl, 15.07.2008

  20. Praktische Übung Liste Standard Changes Risikobewertung Non Standard Change Bezugsquelle: Dieter HilgärtnerE-Mail: hilgaertner@passau.ihk.de Josef Schinagl, 15.07.2008

  21. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Josef Schinagl, 15.07.2008

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