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Kunststoffe

Kunststoffe. PCB 9. Kunststoffe. Bestehen aus langen Molekülketten (Polymere, poly = viel, meros = Teil) Werden künstlich, chemisch hergestellt KEINE KUNSTSTOFFE sind z. B.: Leder Holz Steine. Thermoplaste Duroplaste Elastomere. PE, PS, PET, PP, PVC PES, Epoxidharz.

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Presentation Transcript


  1. Kunststoffe PCB 9 Norbert Schwarz 2010

  2. Kunststoffe • Bestehen aus langen Molekülketten (Polymere, poly = viel, meros = Teil) • Werden künstlich, chemisch hergestellt • KEINE KUNSTSTOFFE sind z. B.: • Leder • Holz • Steine Norbert Schwarz 2010

  3. Thermoplaste Duroplaste Elastomere PE, PS, PET, PP, PVCPES, Epoxidharz Kunststoffe gliedern sich in drei Hauptgruppen Norbert Schwarz 2010

  4. Thermoplaste • Lassen sich formen, wenn man sie erwärmt • Molekülketten sind nur locker verbunden • Beispiele: Eimer, Plastiktüten, Getränkeflaschen (PET) • Glasübergangstemperatur 74° Celsius Norbert Schwarz 2010

  5. Duroplaste • Lassen sich wie Holz bearbeiten (raspeln sägen, feilen) • Moleküle sind stark vernetzt und bilden eine kristalline Struktur • Beispiele: Steckdosen, Pfannenwender, Lager und Gehäuse von Elektrogeräten, Gießharz, Plexiglas • Schmelzen nicht sondern lösen sich auf! (Zerfallstemperaturen sind verschieden) Norbert Schwarz 2010

  6. Elastomere • Lassen sich leicht verformen, kehren aber dann in die Ausgangsform zurück • Verformbar bis auf das Doppelte ihrer Länge • Molekülketten sind weitmaschig miteinander vernetzt • Beispiele: Stoßstangen, Matratzen, Schaumgummi, Neopren-Anzug, Reifen, Dichtungen, Gummihandschuhe • Nicht schmelzbar! (Werden bei zu großer Hitze chemisch zerstört) Norbert Schwarz 2010

  7. Bedeutung • Kunststoff wird aus Erdöl hergestellt (Alternativen müssen erst noch stärker entwickelt werden) • Sie können für fast jeden Anwendungs- zweck speziell produziert werden • Insbesondere Elektrik und Elektronik wären ohne Kunststoffe nicht möglich (z.B. Isolatoren, Kabelisolierungen, Leiterplatten) Norbert Schwarz 2010

  8. Probleme • Stellen in der Umwelt ein großes Problem dar (sehr haltbar!) z.B. Verpackungen • Zusatzstoffe (z.B. Weichmacher) im Kunststoff können auch dem Menschen gefährlich werden • Verschmutzung der Meere • Mülltrennung (Recycling nur „sortenrein“) Norbert Schwarz 2010

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