1 / 30

Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel

Masterstudiengang Informations- und Wissensmanagement an der Fakultät III, Medien, Information und Design, Abteilung IK an der Fachhochschule Hannover. Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel. Übersicht:. Kurzinfo FH Hannover Abteilung IK der Fakultät III – Medien, Information und Design

tola
Download Presentation

Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Masterstudiengang Informations- und Wissensmanagementan der Fakultät III, Medien, Information und Design, Abteilung IKan der Fachhochschule Hannover Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel

  2. Übersicht: • Kurzinfo FH Hannover • Abteilung IK der Fakultät III – Medien, Information und Design • Master Informations- und Wissensmanagement

  3. FH Hannover > 7000 Studierende Ca. 500 Beschäftigte, ca. 50% wiss. Personal 5 Fakultäten + 2 Fachbereiche

  4. FH Hannover / 5 Fakultäten I Elektro- und Informationstechnik II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik III Medien, Information und Design IV Wirtschaft und Informatik V Diakonie, Gesundheit und Soziales

  5. Abteilung Design und Medien Design CenterExpo Plaza 2 Abteilung Information und KommunikationEUropa CenterExpo Plaza 12 Fakultät III - MID

  6. Umstellung auf neue Studienstrukturen • Bologna-Prozess – Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums • Umstellung auf zweistufige Studienstrukturen (Bachelor + Master) bis 2010

  7. Umstellung auf neue Studienstrukturen Die FH Hannover beschließt 2004: Zeitgleiche Umstellung aller Diplom-Programme auf Bachelor Implementierung einiger weniger Masterprogramme Gleichzeitige Akkreditierung aller Programme Heute: 50 akkreditierte Studiengänge

  8. Bachelor-Studiengänge IK • Medizinische Dokumentation • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) • Informationsmanagement • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) • Journalistik • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) • PR/Öffentlichkeitsarbeit • Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

  9. Master-Studiengänge in der Abt. IK • Informations- und Wissensmanagement • Abschluss: Master of Arts (M.A.) • Start: WS 2006/2007 • Fernsehjournalismus • Abschluss: Master of Arts (M.A.) • Start: WS 2008/2009 • Kommunikation • Abschluss: Master of Arts (M.A.) • Start: WS 2008/2009

  10. Akkreditierung des Masterstudiengangs Informations- und Wissensmanagement durch die ZEvA Antrag eingereicht im Oktober 2004 Besuch der Gutachter Januar 2005 Gutachterbericht April 2005 Bearbeitung der Stellungnahme Mai 2005 Akkreditierungsgutachten Juli 2005 Start des 1. Jahrgangs im September 2006

  11. Master Informations- und Wissensmanagement • Ziel = Zukunftsorientierung • „affiner“ Master als Weiterqualifikation für Bachelor- und Diplom-Absolventen • Inhaltliche Erweiterung, Integration: Bibliothek und Dokumentation  IM  WM • Qualifikation für aktuellen und zukünftigen Arbeitsmarkt

  12. Master Informations- und Wissensmanagement • Weiterbildungsmaster • Zugangsvoraussetzung: • Einschlägiges Hochschuldiplom/BA und mindestens einjährige Berufspraxis oder • Hochschulabschluss in einem nicht ein-schlägigen Fach und mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit mit Bezug zum Informations- oder Wissensmanagement

  13. Studienorganisation • 5 Semester in Teilzeit • Äquivalent von 3 Vollzeitsemestern • 90 credit points (1 cp entspricht einer Arbeitslast von ca. 30 Stunden) • Präsenzphasen am Wochenende • E-Learning-Anteile • Projekt (aber kein Praktikum) • Angebot vorerst alle 2 Jahre

  14. Anbieter, Angebote und Nachfrager auf dem Mastermarkt

  15. „Mit „breaker“ soll die Gruppe der Studierenden bezeichnet werden, die nach dem ersten Abschluss nicht direkt weiter studiert, sondern zum Beispiel in den Beruf geht. „Non-breaker“ sind demnach diejenigen, die direkt den Master an den ersten Abschluss anschließen. ** Die Unterscheidung zwischen „Einsteigern“, „Springern“ und „Wechslern“ bezieht sich auf den gesuchten Nutzen im Masterstudium. Der Bezugspunkt ist dabei der Arbeitsmarkt. „Einsteiger sind demnach diejenigen, die einen Master machen, um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. „Wechsler sind diejenigen, die durch das Masterstudium eine Qualifikation erreichen wollen, die einen Wechsel des Berufsfelds ermöglicht. Mit „Springer“ sind diejenigen gemeint, die bereits im Beruf sind, aber durch den Masterabschluss einen Karrieresprung realisieren oder ermöglichen wollen.“ Der MASTERMARKT nach Bologna : Den Markt für Master-Programme verstehen, Strategien gestalten / Lars Hüning, Markus F. Langer in Kooperation mit der CHE-Marketing-Runde. – CHE, 2006. 33 S. (CHE-Arbeitspapier ; 81)

  16. Anbieter, Angebote und Nachfrager auf dem Mastermarkt

  17. Anbieter, Angebote und Nachfrager auf dem Mastermarkt

  18. Studienorganisation • Gebührenpflichtiges Programm • 1400 € pro SemesterInkl. Verwaltungs-, Einschreibegebühr, Studentenwerk

  19. Studienorganisation 8-9 Präsenzphasen im Semester = ca. alle 3 Wochen Präsenzphasen abwechselnd Do-Sa, bzw. Fr/Sa – jeweils ganztags Vorlesungszeiten im Master: 1.3.–10.07. + 20.09.- 31.01.

  20. Studienorganisation Arbeitslast insgesamt: 90 cp Davon 30 cp für die Masterarbeit im 5. Semester 60 cp für 4 Semester = pro Semester 15 cp 1 cp = 30 Stunden / 15 cp = 450 Stunden 45 Arbeitswochen pro Jahr / 22,5 Wo pro Semester D.h. 450 Stunden innerhalb von 22,5 Wochen = 20 Stunden/Woche

  21. Studienorganisation

  22. Studienorganisation pro Semester 15 cp 1 cp = 30 Stunden / 15 cp = 450 Stunden 45 Arbeitswochen pro Jahr / 22,5 Wo pro Semester 450 Stunden innerhalb von 22,5 Wochen ergibt 20 Stunden/Woche Arbeitsbelastung für das Studium = 50 %

  23. Studienorganisation

  24. Studieninhalte • Basis = 3 Pflichtmodule 21 cp • Freie Auswahl aus 12 Wahlpflichtmodulen 74 cp je nach Interessen • Masterarbeit 30 cp

  25. Studieninhalte

  26. Studieninhalte Wahlpflichtmodule: Wissensmanagement und Lernen Wissenskommunikation WM und Personalentwicklung E-Learning Wissen vermitteln

  27. Studieninhalte • Wahlpflichtmodule: • Management-Kompetenzen für Wissensmanager • Projekt- und Qualitätsmanagement • Statistik & Datamining • Wissensmanagement in der Verwaltung • Wissen beschaffen

  28. Studieninhalte Pflichtmodule: Wissensverarbeitung, Wissensbanken, multimodale Integration von Wissen Datenbanken fürs Wissensmanagement Wahlpflichtmodule: Wissensverarbeitung: Sprache Nicht-sprachliche Wissensverarbeitung (Audio, Bild) Integration multimedialen Wissens Multimodale Kommunikation

  29. Studienabschluss • Master of Arts • Masterarbeit im Umfang von 30 cp • eröffnet Zugang zur Promotion • Zugangsvoraussetzung zum höheren Dienst

  30. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Beratung: Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel gudrun.behm-steidel@fh-hannover.de Studentische Beratung: Dipl.-Bibl. Anke Wittich (anke.wittich@t-online.de) Homepage der Fakultät III: http://www.fakultaet3.fh-hannover.de/de/

More Related