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Stärkung der umweltfreundlichen Reise in die Berge

Stärkung der umweltfreundlichen Reise in die Berge. Foto: ÖBB. Projekt der Fachabteilung Raumplanung und Naturschutz. Projektziel: Reduzierung der CO2-Emmissionen durch Einleitung ein Umdenkprozesses Reduzierung der Pkw-Fahrten Bewusstseinsbildung durch innovative Pilotprojekte

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Stärkung der umweltfreundlichen Reise in die Berge

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Presentation Transcript


  1. Stärkung der umweltfreundlichen Reise in die Berge Foto: ÖBB

  2. Projekt der Fachabteilung Raumplanung und Naturschutz Projektziel: Reduzierung der CO2-Emmissionen durch Einleitung ein Umdenkprozesses Reduzierung der Pkw-Fahrten Bewusstseinsbildung durch innovative Pilotprojekte Beteiligung möglichst vieler Sektionen u.v.m. Projektleiter: Dipl. Geogr. Willi Seifert Erste Projektphase: Jänner 2012 bis Dezember 2015 Anschl. Einleitung weiterer Projektphasen

  3. Warum? • Reduktion der CO2-Emissionen und Schadstoff-Emissionen (NOX, PM10) • 75 % der CO2-Emissionen im Tourismus werden durch den Verkehr verursacht, 21% fallen auf Beherbergung, 4% auf AktivitätenPeeters P. et al (2004); Gössling S. (2009)

  4. Warum? • Verkehrssicherheit:Unfallrate Pkw höher als Unfallrate ÖV Foto: Clees • Platzbedarf und Landschaftsbild(große) Verkehrsinfrastrukturen, z.B. Parkplätze, beansprucht relativ viel Platz in beengten Tälern • Verkehr am Ausflugsort/Urlaubsort • Lärm und Abgase reduzieren die Aufenthaltsqualität vor Ort

  5. Warum? Schneesicherheit 2030

  6. Was wurde bisher umgesetzt? • Gespräche (Interviews) mit den 18 größten Sektionen • 3 Workshops (41 Personen) • Schnüren von Maßnahmenpaketen • Begleitend hierzu: Öffentlichkeitsarbeit (Bergauf, Sektionszeitschriften, ….) • Weiterentwicklung der Maßnahmen am Naturschutzwarteseminar,Villgraten Juli 2010 (46 Personen)

  7. Insgesamt 30 Maßnahmen wurden erarbeitet • Maßnahmen wurden gegliedert nach Verantwortungsbereichen, Prioritäten und Umsetzungszeitraum (Workshops) • Repräsentative Befragung Anfang 2010 zur Erhebung des Ist-Zustandes • Maßnahmen-Katalog wird allen Sektionen zur Verfügung gestellt • Freiwillige Teilnahme am Projekt • (Landes)Naturschutzreferent/in übernimmt die Verantwortung für die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen

  8. Nachhaltigkeit des Projektes

  9. Wir fangen nicht bei „Null“ an!

  10. Wanderbusse im Nationalpark Hohe Tauern • im Kärntner und Tiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern • auch an Wochenenden in die Seitentäler • Mehrtageswanderungen, Rundtouren und Gebirgsdurchquerungen Foto: OeAV

  11. Was kann die Sektion beitragen? • Bildung von Fahrgemeinschaften zu den Sitzungen Bildung von Fahrgemeinschaften zu den Sektionssitzungen

  12. Was kann die Sektion beitragen? Noch bessere Anreiseinformationen mit Öffis im Hüttenfinder

  13. Beispiel Sarotlahütte

  14. Beispiel Sarotlahütte

  15. Beispiel Sarotlahütte Linie 81 bis Brand, Hotel Zimba Linie 81 bis Bürs Gh. Adler Linie 81 bis Bürserberg-Tschappina

  16. Was kann die Sektion beitragen? Aushang der Fahrpläne in den Hütten

  17. Unterzeichnung der Inititiverklärung Vorarlberg -Bildung von Fahrgemeinschaften zu den Sektionssitzungen -Aushang der Fahrpläne in den Hütten -Angabe der Bushaltestellen bei den Ausgangspunkten zu den Hüttenzustiegen im Hüttenfinder der AV-Hompage 30.9.13 Dornbirn, 23.4.2013 Gerhard Kaufmann

  18. Was kann der Bezirk tun? • umweltbewusste Anfahrt zu Heimabenden • Führungsfahrten in näherer • Umgebung anbieten • Sind Tourenziele mit Öffis • erreichbar? • Anreise zu Ausbildungskursen • mit Öffis

  19. Umsetzung im Bezirk Verantwortlich ist der Naturschutzreferent bis zur Tourenplanung 2014

  20. Umsetzung im Bezirk Es wäre schön, wenn möglichst alle Bezirke teilnehmen würden…

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