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Lebensraum Ewigkeit - 4

Lebensraum Ewigkeit - 4. Institut für Vereinigungsphilosophie. Eine Annäherung Johannes Stampf. Ehe und Familie in der Geistigen Welt. Die Struktur des Mini-Universums „Mensch“. Lebende G Ewige G. Herz Gefühl Intellekt Wille. Geist. Gemüt:. Inneres Wesen. Geist. geistiges Selbst.

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Lebensraum Ewigkeit - 4

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  1. Lebensraum Ewigkeit - 4 Institut für Vereinigungsphilosophie Eine Annäherung Johannes Stampf Ehe und Familie in der Geistigen Welt

  2. Die Struktur des Mini-Universums „Mensch“ Lebende GEwige G.HerzGefühlIntellektWille Geist. Gemüt: Inneres Wesen Geist geistigesSelbst geistige Erscheinungs-form in unserem ewigen Leben, 5 geist. Sinne Inneres Wesen Geist. Körper: Äußere Form Ich Mensch vergängl.G.rezeptives G. Steuerung für Wachstum, Gesundheit und Wohlergehen des Körpers (Essen,schlafenWohnung, Sex. etc.) Phys. Gemüt: Äußere Form Inneres Wesen physischesSelbst Körper ..aber ich bin nur entweder Mann oder Frau Äußere Form Phys. Körper: Fleisch/Blut/Knochen, Organe 5 ph.Sinnevergängl. K.sterblicher K.

  3. Das Mini-Universum „Mensch“ wird erst vollständig durch die Mann-Frau-Einheit G.G.G.K. Geist. Selbst: Mann Erst ein Ehepaar – Mann und Frau gemeinsam – sind von Natur aus ein vollständiger Mensch Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Mensch Ehepaar G.G.G.K. Geist. Selbst: Frau Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Ich habe nicht nur ein individuelles geistiges und physisches Selbst, ich habe vielmehr ein individuelles männliches geistiges und physisches Selbst

  4. Das Mini-Universum „Mensch“ wird erst vollständig durch die Mann-Frau-Einheit G.G.G.K. Geist. Selbst: Mann Erst ein Ehepaar – Mann und Frau gemeinsam – sind von Natur aus ein vollständiger Mensch Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Mensch Ehepaar G.G.G.K. Geist. Selbst: Frau Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Eine Einzelperson ist natürlich lebensfähig. Was jedoch die charakterliche Ergänzung zur menschlichen Ganzheit und insbesondere die Vermehrung betrifft, ist sie von einem andersgeschlechtlichen Partner abhängig.

  5. Der irdische und der ewige Wert der ehelichen Mann-Frau-Einheit G.G.G.K. Geist. Selbst: Ein Ehepaar und die daraus entstehende Familie ist vor allem ein sehr komplexes Geflecht von Beziehungen Mann Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Mensch Ehepaar G.G.G.K. Geist. Selbst: Frau Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Die Ordnung und Qualität der Beziehungen sind daher von allergrößter Bedeutung – Qualitäten und Ordnungen bzw. Unordnungen in den Beziehungen auf Erden werden in die GW mitgenommen

  6. Einen Ersatz für Beziehungen gibt es nicht • Ohne Beziehungen ist ein Leben nicht möglich! – (vielschichtige) Beziehungen = Grundpfeiler des Lebens allgemein. • Der einzige Ausweg wäre eine Beziehungslosigkeit – keine Beziehung. • Resultat: Isolation & EinsamkeitWill aber auch niemand! Alles im Universum ist auf Beziehungen aufgebaut und angewiesen. Nichts kann ohne Beziehungen existieren!

  7. Die vier wesentlichenBesonderheiten der ehelichen Partnerbeziehung(Wie wertet die eheliche Partnerbeziehung die Einzelperson auf?)

  8. 1. Einzigartiges “Konzentrat” der männlichen und weiblichen geistigen und physischen Welt männl. G.S. weibl. G.S. • Repräsentiert die Yang-Wesenszüge des gesamten Universums • Repräsentiert alle Männer der Welt • Repräsentiert seine Herkunftslinie • Repräsentiert die Yin-Wesenszüge des gesamten Universums • Repräsentiert alle Frauen der Welt • Repräsentiert ihreHerkunftslinie männl. Ph. S. weibl. ph. S. Diese individuelle Kombination geistiger und physischer männlicher und weiblicher Elemente gibt es im gesamten Universum nur 1 Mal

  9. 2. Jedes Ehepaar ist ein einzigartiges Konzentrat aller Liebesformen • Ehemann • Freund • Vater • Sohn • ÄltererBruder • JüngererBruder • Ehefrau • Freundin • Mutter • Tochter • ÄltereSchwester • Jüngere Schwester Diese Kombination aller Liebesformen gibt es im gesamten Universum nur 1 Mal

  10. 3. Jedes Ehepaar ist die Grundachse für eine neue, einzigartige Familie Großeltern & Eltern Jüngere(r) Bruder/Schwester Ehemann Ehefrau Wahre Liebe Ältere(r) Bruder/Schwester Diese konkrete, einzigartige Familie (mit diesen Großeltern, Eltern und Kindern) gibt es im gesamten Universum nur 1 Mal Kinder & Enkelkinder

  11. 4. Die individuelle Einzigartigkeit der ehelichen Vereinigung Auf Erden sind Mann und Frau zwei gesonderte Persönlichkeiten und zwei Körper - und das werden Ehepaare auch in der ewigen Welt sein. Die Dichtheit des physischen Körpers lässt Ehemann und Ehefrau hier auf Erden nur 2 Körperstellen für die direkte eheliche Vereinigung – Mund & Sexualorgan. Dann ist da natürlich noch die Haut mit ihrer enormen Sensibilität. Hautkontakt und Streicheln sind selbstverständlich enorm wichtige Aspekte der ehelichen Intimität, aber nicht auf diese beschränkt (eigene Babys und Kinder, andere Babys, auch Tiere – Streichelzoo etc.) Mit der ehelichen Vereinigung kommt eine völlig neue Beziehungs-ebene ins Spiel. Ab hier wachsen Mann und Frau auch als Ehepaar gemeinsam, gründen ihre Familie und begeben sich auf den Weg, die Höhen der Elternliebe zu erlernen und zu üben. Gibt es dann so etwas wie eheliche Liebesbeziehungen auch nach unserem irdischen Leben?

  12. Lebt eine eheliche Partnerbeziehung in der Geistigen Welt weiter oder gilt sie nur „bis dass der Tod euch scheidet? • Die eheliche Partnerbeziehung setzt sich unter bestimmten Bedingungen in der Geistigen Welt fort.a) Sie lebt genau in jener „geistigen Substanz“ weiter, die sie bereits während des Erdenlebens angenommen hat (auch ein Eheversprechen ist eine geistige Substanz). Sowohl gescheiterte als auch mittelmäßige oder hochentwickelte Beziehungen setzen sich fort. b) Sie sollte hier auf Erden bereits für die Ewigkeit geschlossen worden sein – es macht einen Unterschied, ob sie nur auf Zeit (Bis der Tod euch scheidet) oder für die Ewigkeit geschlossen ist! Was du auf Erden gebunden oder gelöst hast, wird auch im Himmel gebunden oder gelöst sein. (siehe Mt 18,18)

  13. Gibt es familiäre Beziehungen in der Geistigen Welt? • Die Beziehungen zwischen Ehemann/Ehefrau, Eltern/Kinder, Großeltern/Eltern/Enkelkinder sind (schicksalhafte) Liebesbeziehungen. (geist. Substanz) • Wie die Familie bereits auf Erden die Grundeinheit der menschlichen Gesellschaft ist, so ist sie das auch in den hohen Regionen der ewigen Welt Beim Eintritt in die Geistige Welt ändert sich an diesen Beziehungen nichts. Sie werden in dem Zustand in die GW mitgenommen, in dem sie sich zur Zeit des Überganges befanden. Die Freiheit in der GW wird sogar in einem hohen Ausmaß von den Qualitäten dieser Beziehungen bestimmt

  14. Emanuel Swedenborg – Buch über die eheliche Liebe in der Geistigen Welt Wonnegenüsse der Weisheit betreffend die eheliche Liebesowie die Wollüste der Torheit über die buhlerische Liebe(295 Seiten) Untertitel:Vorläufiges über die Freuden des Himmels, und die ehelichen Verbindungen daselbst Bei anderen Autoren findet man nur selten Angaben über das eheliche Leben in der Geistigen Welt

  15. E. Swedenborg wurde von Engeln über die eheliche Liebe unterrichtet (Himmel und Hölle 370) ….Da er sich im anderen Leben und im Zustand des Bewußtseins befinde, müsse er wissen, daß die eheliche Liebe vom Herrn durch den Himmel herabsteigt und diese Liebe der Ursprung der gegenseitigen Liebe – der Basis des Himmels – ist, ebenso daß Ehebrecher, sobald sie sich den himmlischen Gesellschaften nähern, ihren eigenen Gestank riechen und sich darum in die Hölle hinabstürzen. Mindestens aber hätte er wissen können, daß die Verletzung der Ehe den göttlichen wie auch den bürgerlichen Gesetzen aller Staaten zuwider ist und deshalb auch dem echten Licht der Vernunft widerspricht. Er erwiderte, diese Dinge habe er während seines Erdenlebens nicht bedacht. Nun wolle er vernünftig überlegen, ob es sich tatsächlich so verhalte. Es wurde ihm jedoch gesagt, die Wahrheit lasse keine Vernünfteleien zu, da diese zugunsten des Vergnügens, mithin des Bösen und Falschen sprächen. (E. Swedenborg; Himmel und Hölle 385)

  16. E. Swedenborg wurde von Engeln über die eheliche Liebe unterrichtet (Himmel und Hölle 370) Es wurde mir gezeigt, in welcher Weise sich die Freuden der ehelichen Liebe bis zum Himmel hin steigern, das Vergnügen des Ehebruchs aber bis zur Hölle. Die Steigerung der Freuden ehelicher Liebe dem Himmel zu vollzog sich in immer größere Seligkeiten und Wonnen, bis sie zahllos und unaussprechlich waren. Dies alles geschah in der höchsten Freiheit, denn alle Freiheit stammt aus der Liebe, die höchste Freiheit somit aus der ehelichen Liebe, welche die himmlische Liebe selbst ist. Demgegenüber hat der Ehebruch die Tendenz, sich bis zur Hölle hin zu steigern, und zwar stufenweise bis zur untersten, wo nur noch Schrecken und Schauder herrschen. Ein solches Los erwartet Ehebrecher nach ihrem irdischen Leben. (E. Swedenborg; Himmel und Hölle 386) Die Qualität unserer ehelichen Liebe hier auf Erden bestimmt unseren Aufenthaltsort in der Geistigen Welt maßgeblich mit.

  17. Die Bedeutung der geistigen Komponente der ehelichen Liebe auf Erden • Da die geistige Liebe keinen Körper benötigt, könnte es den Anschein erwecken, als hätte sie mit den Menschen, die auf Erden leben, nichts zu tun. Aber diese Liebe ist für die Menschen, die auf der Erde leben, unbedingt notwendig. Ob ihr nun einen Körper habt oder nicht, jeder besitzt sein oder ihr eigenes inneres Selbst. Wenn ihr nun euer inneres Selbst nicht angemessen kultiviert, dann habt ihr im Himmel große Probleme vollständige Liebe machen zu können. Angenommen hier ist ein Paar, bei dem das innere Selbst des Mannes gut entwickelt ist, während das innere Selbst seiner Frau nicht gut entwickelt ist. Unter diesen Umständen gibt es in dieser Familie keine vollkommene Liebe. Was wird dann geschehen? Sie können keine ungetrübte und himmlische Liebe miteinander zustande bringen. Da sie aber die Sehnsucht haben sich zu lieben, lieben sie sich nur mit begrenzter Liebe an begrenzten Orten, wie in einem Schlafzimmer. Sang Hun Lee 23. Juni 1997 Die Qualität unserer ehelichen Liebe hier auf Erden bestimmt, auf welcher Ebene und mit welcher Freiheit wir eheliche Liebe in der GW machen können

  18. Die geistige Liebe als eine von jedem Ehepaar neu geschaffene „Substanz“ • Wie können solche Paare aber die Vollendung ihrer Liebe erreichen? Wenn der Mann seine Frau wirklich von Herzen respektiert und liebt und die Frau auch ihren Mann, so können sie sich vereinigen. Ihre Liebe kann zu vollkommener Liebe heranwachsen. Da dieser Vorgang aber im Himmel sehr lange Zeit in Anspruch nimmt, so nützt eure Zeit auf Erden, um eure Liebe zu vervollkommnen. Dann geht ihr (bereits) mit den erworbenen Früchten in die geistige Welt ein. Zusammengefaßt heißt das, daß euer kurzes Erdenleben auf die ewige Liebesgemeinschaft hin gesegnet sein sollte, um die Liebe vervollkommnen zu können, damit die Frucht in der Scheune der Ewigkeit gelagert werden kann. Jedes Paar sollte daher eine gemeinsame vollkommene Frucht zum Reifen bringen, indem sich die Partner gegenseitig kultivieren und ermuntern, die Vollendung ihrer Liebe zu erreichen. Sang Hun Lee 23. Juni 1997 http://www.weltfamilie.at/gw/DrLeeKurzfassung.htm

  19. Die beiden ewigkeitsfähigen Früchte der idealen ehelichen Beziehung Liebe Liebe EhemannEhefrau EhefrauEhemann EhemannEhefrau EhefrauEhemann Schönheit Schönheit Die Frucht, die wir als nächste Generation auf dieser Welt zurücklassen - unsere Kinder Die einzigartige und unverwechselbare Frucht der Liebe und Schönheit eines Ehe- und Elternpaares 1 2 Nehmen wir in die GW mit; Besteht auf ewig in der GW weiter Lassen wir als samenfähige Frucht hier zurück Im gesamten Universum ist ausschließlich die eheliche Liebe fähig diese beiden Früchte in höchster Qualität hervorzubringen

  20. Wie erscheint ein Paar, das die ursprüngliche Liebe auf Erden errichtet hat, wenn beide das Himmelreich betreten und vor Gott stehen? • Sie betreten die geistige Welt so, wie ein Bräutigam und eine Braut ihre Hochzeitshalle. Sie tragen wunderschöne Kleider. …. Der vollkommene Mann und die vollkommene Frau treten zu Gott vor und begrüßen ihn mit einer tiefen, feierlichen Verbeugung, während sie von einem strahlenden Licht unter Musikbegleitung umfangen werden.S.H.Lee 7. August 1997 http://www.weltfamilie.at/gw/DrLeeKurzfassung.htm

  21. Die Freude Gottes an der Vereinigung von Mann und Frau • In diesem strahlenden Licht umarmen sich Mann und Frau. In diesem Licht gehen sie vollständig ineinander auf und werden sehr hell. Innerhalb dieses Lichtes kommt Gott zu ihnen und umarmt sie und er zeigt seine Freude und Begeisterung durch die strahlende Liebe in Form eines breiten, hellen Lichtstrahls. S.H.Lee 7. August 1997 http://www.weltfamilie.at/gw/DrLeeKurzfassung.htm

  22. Das Wesen der Intimität - die „Substanz“ der ehelichen Liebesbeziehung • In dieser (ehelichen) Einheit von geistigem Gemüt und geistigem Körper (beider) erleben sie eine emotionale Intensität, die das Hochgefühl der Liebe, das auf Erden möglich ist, bei weitem übersteigt. Es ist wie die Erschaffung einer neuen Existenz aus der vollkommenen Abwesenheit des eigenen Ego heraus. Man fühlt sich wie in einer Art Zauberwelt. Ihr könnt dort eine Liebesszene auch mit eigenen Augen beobachten. S.H.Lee 23. Juni 1997 In der höchsten Ebene der GW ist eine Hochzeitsnacht ein öffentliches Ereignis. Gott, das Ehepaar und die Anwesenden erleben ein Hochgefühl der Liebe, das auf Erden nicht erreicht werden kann.

  23. Die Freude der Natur, wenn sich ein Paar liebt Das Auftreten des Menschen in Harmonie mit allen Geschöpfen • Laßt uns ein Beispiel dafür geben, wie die Harmonie des Menschen, der der Vertreter des Universums ist, mit allen Geschöpfen aussieht. Wenn ein vollkommenes Paar die Gräser, Blumen und Vögel in ihrer Umgebung mit seiner Liebe umfängt, dann entsteht eine Harmonie zwischen ihnen. Das Blatt eines Grases strahlt in allen Farben und schwingt vor Begeisterung. Die Vögel sammeln sich und singen ihre schönsten Lieder. Eine leichte Brise zieht vorüber und umfängt das Paar mit einem zarten Lufthauch. Alles um sie herum erstrahlt in vollendetem Glanz. Liebt sich ein Paar in einer solchen Atmosphäre, so antwortet Gott mit einem breiten Strahl aus hellem Licht. Eine Filmszene, in der ein König und eine Königin mit weichen, edlen Kleidern angetan in ihrem Schloß zusammenkommen, um sich beim Klang zarter Harfenmusik zu lieben, können wir uns alle vorstellen. Das jedoch kann die Liebe im Himmel nicht einmal annähernd ausdrücken. Der Mensch bekam von Gott als Meister und Verwalter der Schöpfung unermeßliche Schätze geschenkt. Durch den Sündenfall jedoch, kann der Mensch diese Schätze weder fühlen noch erkennen. Erreichen wir aber den uns zugedachten ursprünglichen Wertstandard eines vollkommenen Menschen, so werden wir alle Beziehungen wiederherstellen. Daher muß der Mensch seinen Wert als ursprünglicher Besitzer des gesamten Universums verkörpern und so Dankbarkeit und Herrlichkeit Gott zurückgeben.S.H.Lee 8. August 1997 Gott hat sich im Erleben der Liebe vollkommen vom Menschen abhängig gemacht. Er hat die Vollendung Seines Glücks und die Vollendung des Glücks der Schöpfung an den Menschen gebunden.

  24. Die eheliche Liebe in den hohen Regionen der geistigen Welt • Die eheliche Liebe zwischen Mann und Frau, die sich in der höheren Stufe der geistigen Welt befinden ist wie ein wunderschönes Bild. Ihre (geistigen) Körper werden in der Liebe vollkommen eins. …… Paare auf Erden vollziehen ihren Liebesakt meist in ihrem Schlafzimmer. Hier im Himmel ist das ganz anders. Der Liebesakt ist hier nicht etwas, das in der Abgeschiedenheit eines Schlafzimmers geschieht. Im Himmel kannst du aussuchen, wo der Liebesakt stattfinden soll. Auf einer blühenden Blumenwiese, in einer wunderschönen Gegend oder auf einer Meereswelle. Ihr könnt euch auch in den Bergen lieben, wo euch der Gesang der Vögel begleitet und die Szene so wunderschön wird, daß sich eure Begeisterung auf diejenigen überträgt, die euch zusehen. Anstatt Scham und Abneigung zu fühlen, wie das auf der Erde der Fall ist, fühlt ihr euch hier wohl und friedvoll dabei. Es ist ein wunderbares Gefühl. • In der Hölle ist genau das Gegenteil der Fall. Dort verstecken sich Mann und Frau, um sich zu lieben, und wenn sie jemand sieht, werden sie beschimpft. Die anderen zeigen mit dem Finger auf sie und sehen den Liebesakt als etwas schmutziges. Solche Liebesszenen in der Hölle gleichen oft denen auf der Erde. Sang Hun Lee 23. Juni 1997 http://www.weltfamilie.at/gw/DrLeeKurzfassung.htm

  25. Kann ich die eigene Ehe auf die Ewigkeit hin anlegen? Die Einzigartigkeit der Weltfriedenssegnung der Familienföderation • Die Ehesegnung ist nicht die Zeremonie einer Konfession oder Religion • Sie ist eine Segnung für Neuvermählte Paare und eine Eheerneuerung bzw. eine Eheausweitung auf die Ewigkeit für bereits vorher vermählte Paare • Sie transzendiert die Grenzen zwischen Nationen, Religionen, Kulturen, Hautfarben und geistiger/irdischer Welt

  26. Weltfriedenssegnung für Geistliche aus allen christlichen Konfessionen (2002) Dieses einzigartige Angebot wird von zahlreichen Geistlichen, die den Wert von Ehe und Familie auch für das ewige Leben erkannt haben gerne genutzt. (Ökumene der besonderen Art)

  27. Ehesegnung für Teilnehmer aus allen Religionen und Kulturen (2003)

  28. Weltfriedenssegnung in den Vereinten Nationen (NY) 210 Paare aus 135 Nationen (27. Januar 2001) Bitte informieren Sie sich näher über diese weltweit einzigartige Ehesegnungsbewegung!

  29. Die fatale Verstümmelung des Welten-übergreifenden Ehe- und Familienideals zugunsten einer Anpassung an vermeintliche „irdische Realitäten“? • „Bis dass der Tod euch scheidet“ = Ehe wird mit irdischem Tod aufgelöst • Ehescheidungen (werden vor dem Tod aufgelöst) • Eheverträge auf Zeit (von manchen Politikern gewünscht) • Lebensabschnittspartnerschaften ohne Ehevertrag • Vordringen gleichgeschlechtlicher, vermehrungsunfähiger Partnerschaften Nur ich kann entscheiden, ob ich meine Ehe auf kurze Zeit, auf Lebenszeit oder auf die Ewigkeit hin anlege – auf kurze, lebenslange oder ewige Werte.

  30. Ein Himmel, der auch in der geistigen Welt erst am Anfang der Entwicklung steht • Bis heute war das Ziel aller Erlösungssysteme in den Religionen die persönliche, individuelle Erlösung. Das ist einer der Gründe, warum der „Familienhimmel“ in der Geistigen Welt noch weitgehend unbesiedelt ist. Selbstverständlich hat jeder auch in der GW noch die Möglichkeit seinen Ehe- und Familienhimmel zu errichten, aber die Entwicklung dauert dort in Ermangelung des eigenen physischen Körpers sehr lange. Auch sind eigene Kinder physische Kinder nicht mehr möglich ohne Körper. Dennoch gibt es Möglichkeiten den ehelichen und elterlichen Erlebnisbereich nachzuholen und zu entwickeln.

  31. Ein Himmel, der auch in der geistigen Welt erst am Anfang seiner Entwicklung steht • Die Perspektive der Erlösung eines Ehepaares oder gar einer Familie ist in den Religionen bis heute unbekannt. • Diese fehlende Perspektive scheint einer der Hauptgründe für die äußerst konfliktträchtigen Interpretationen unserer Gesellschaft von Ehe und der Familie zu sein. • Um den dauerhaften Himmel in der geistigen Welt und auf Erden errichten zu können, müssen wir zuerst den Familienhimmel hier auf Erden etablieren und dieser ist ohne einen Ehehimmel schlichtweg unmöglich.

  32. Teilhaber am Zentrum des Universums sein G.G.G.K. Geist. Selbst: EwigesEhepaar:Eine Generati-on in der Erblinie Gottes und des Menschen Mann Gemeinsamer Zweck Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Vermehrung der gemeinsamen Erblinie von Gott und Mensch Gott Ehepaar Kinder;gemein-sameErblinie von Gott und Mensch G.G.G.K. Geist. Selbst: Frau Ph.G. Ph.K. Phys. Selbst: Das ist die Beziehungsordnung, die es uns Menschen ermöglicht im wahrsten Sinn des Wortes Mitschöpfer zu werden

  33. Gott und Mensch – die gemeinsamen Schöpfer der idealen Welt Geistige Welt Physische Welt Schöpfungsprozess als Ebenbild des Menschen Gott Logos (Wort) Adam und EvaEbenbild Gottes Gott wird mit jedem Kind aller Ehepaare jeder Generation aufs Neue direkte Eltern Familie GesellschaftNation Reich des Friedens und der Liebe auf Erden und in der ewigen Welt Jedes Ehepaar kann nur für eine Generation direkte Eltern werden Gottes Teil der Erschaffung der idealen Welt war die Erschaffung der geistigen Welt, der physischen Welt und des Menschen. Adam & Eva und ihre Nachkommen sollten die Erblinie Gottes und das Himmelreich schaffen. Niemand anderer kann das tun.

  34. Lebensraum Ewigkeit - 4 Institut für Vereinigungsphilosophie Johannes Stampf Ehe und Familie in der Geistigen Welt Danke für Ihre Aufmerksamkeit

  35. ANHANG !Ehe in der kath. und evang. Kirche • Was ist denn der Unterschied zwischen einer katholischen und einer evangelischen Trauung? • Für die katholische Kirche ist die Trauung ein Sakrament, d.h. in der katholischen Kirche wird tatsächlich eine Ehe geschlossen - und zwar auch vor Gott. In der evangelischen Kirche wird keine Ehe geschlossen, sondern nur gesegnet. Nach Luther ist die Ehe "ein weltlich Ding", d.h. die Eheschließung hat keinerlei Bedeutung für das ewige Heil, geschlossen wird die Ehe nach evangelischem Verständnis auf dem Standesamt - und nach weltlichen Bedingungen. Deshalb hat die evgl. Kirche auch keine (theologischen) Schwierigkeiten, eine Scheidung und Wiederverheiratung zu akzeptieren, vorausgesetzt, das staatliche Recht wird beachtet. • Nach katholischer Lehre spenden sich die Brautleute gegenseitig das Sakrament. Sie sind also Spender und Empfänger zugleich. Sie müssen dabei den festen Ehewillen haben und bereit sein, die Ehe "im Herrn" einzugehen und sich gegenseitig und öffentlich den Ehewillen kundtun. Wird die Ehe anschließend vollzogen, dann handelt es sich um eine gültige, sakramentale und unauflösliche Ehe. DAZU braucht es tatsächlich keine Priester - allerdings: Unter "öffentlich" versteht die Kirche, dass erstens ein Priester (oder Diakon) assistiert und zweitens mindestens zwei Trauzeugen anwesend sind. Quelle:http://www.karl-leisner-jugend.de/FAQ/Ehe.htm

  36. ANHANG !Ehe in der kath. und evang. Kirche • Was ist denn das Besondere an einer christlichen Ehe? • Zu einer christlichen Ehe gehören vier Eigenschaften: Die Einheit, die Unauflöslichkeit, die Hinordnung auf das beiderseitige Wohl und die Bejahung der Elternschaft. Alles klar? • Mit Einheit ist soviel wie der Wille zur Treue gemeint, also dass man eben nur einen Partner heiratet. • Mit Unauflöslichkeit ist gemeint, dass dieses Eheversprechen solange gilt, wie der Ehepartner lebt. • Die Hinordnung auf das beiderseitige Wohl betont, dass man nicht aus wirtschaftlichen Gründen heiratet - auch nicht aus egoistischen Gründen - sondern aus Liebe: Damit es dem (der) anderen gut geht. Das gilt dann für die ganze Zeit der Ehe. • Und zuletzt die Bejahung der Elternschaft: Damit erklären die Eheleute, dass die bereit sind, die Kinder anzunehmen, die Gott ihnen schenkt. Quelle:http://www.karl-leisner-jugend.de/FAQ/Ehe.htm

  37. Die eheliche Liebe in der geistigen Welt • Eheliche Liebe ist die Art von Liebe, in der sich Mann und Frau vereinigen. Auf Erden erleben wir besondere Gefühle, wenn die beiden Körper in Liebe eins werden. Es ist aber nicht so leicht verständlich, daß sich ein Mann und eine Frau auch im Himmel vereinigen können, wo sie ja keinen physischen Körper mehr haben. Die eheliche Liebe zwischen Mann und Frau, die sich in der höheren Stufe der geistigen Welt befinden ist wie ein wunderschönes Bild. Ihre (geistigen) Körper werden in der Liebe vollkommen eins. …… Paare auf Erden vollziehen ihren Liebesakt meist in ihrem Schlafzimmer. Hier im Himmel ist das ganz anders. Der Liebesakt ist hier nicht etwas, das in der Abgeschiedenheit eines Schlafzimmers geschieht. Im Himmel kannst du aussuchen, wo der Liebesakt stattfinden soll. Auf einer blühenden Blumenwiese, in einer wunderschönen Gegend oder auf einer Meereswelle. Ihr könnt euch auch in den Bergen lieben, wo euch der Gesang der Vögel begleitet und die Szene so wunderschön wird, daß sich eure Begeisterung auf diejenigen überträgt, die euch zusehen. Anstatt Scham und Abneigung zu fühlen, wie das auf der Erde der Fall ist, fühlt ihr euch hier wohl und friedvoll dabei. Es ist ein wunderbares Gefühl. • In der Hölle ist genau das Gegenteil der Fall. Dort verstecken sich Mann und Frau, um sich zu lieben, und wenn sie jemand sieht, werden sie beschimpft. Die anderen zeigen mit dem Finger auf sie und sehen den Liebesakt als etwas schmutziges. Solche Liebesszenen in der Hölle gleichen oft denen auf der Erde. Sang Hun Lee 23. Juni 1997 http://www.weltfamilie.at/gw/DrLeeKurzfassung.htm

  38. E.Swedenborg: Von den Ehen im Himmel I. Der Mensch lebt nach dem Tode als Mensch. II. Auch dann noch bleibt der Mann Mann, und das Weib Weib. III. Bei einem jeden bleibt nach dem Tode seine Liebe. IV. Insbesondere bleibt die Geschlechtsliebe, und bei denen, die in den Himmel kommen - und dies sind diejenigen, die auf Erden geistig werden -, die eheliche Liebe. V. Dies ist durch eigene Anschauung vollkommen bestätigt. VI. Folglich gibt es Ehen im Himmel. VII. Es sind geistige Vermählungen, die verstanden werden unter den Worten des Herrn, daß nach dem Tode keine Verheiratung stattfinde. E. Swedenborg: Eheliche Liebe 27 http://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/swvotxt/el_taf.pdf

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