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„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:

„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:. die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ Dante Alighieri. Leitsatz 1: Lernen und Lehren. Wir legen Wert auf vielfältige Lernwelten. Eigenverantwortliche Lernformen werden verstärkt gepflegt .

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Presentation Transcript


  1. „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ Dante Alighieri

  2. Leitsatz 1: Lernen und Lehren Wir legen Wert auf vielfältige Lernwelten. Eigenverantwortliche Lernformen werden verstärkt gepflegt. Besondere Bedürfnisse der Kinder wahrnehmen und gestützt von entsprechendem Fachpersonal eine lernförderliche Umgebung schaffen.

  3. Ist-Stand Wir stellen sicher, dass unsere Schüler und Schülerinnen verschiedene Lernerfahrungen machen können. Neben dem Frontalunterricht haben offene Lernformen und Projektunterricht genauso ihre Berechtigung. Experten aus den verschiedensten Sparten bereichern den Unterricht. An allen Schulstellen werden offene Lernformen angeboten: Stationenarbeit, Werkstattunterricht, Wochenpläne, Lernumgebungen ermöglichen ein verstärktes Augenmerk auf „handlungsorientiertes und experimentelles Lernen“. Die offenen Lernformen ermöglichen die Berücksichtigung individueller Stärken und fördern die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Durch das Arbeiten in verschiedenen Sozialformen wird die Sozialkompetenz der Schüler/innen gefördert. An einigen Schulstellen wird „Eigenverantwortliches Arbeiten“ (Reformpädagogik- „100 Sprachen hat das Kind“) verstärkt in den Unterricht aufgenommen.

  4. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Wir werden unsere didaktische Arbeit in den nächsten Jahren evaluieren. Ergebnisse aus der Evaluation werden die Basis für unser weiteres Vorgehen bilden. Praxisreflexion mit Lehrerinnen und Lehrern anderer Schulen, die reformpädagogisch arbeiten, nutzen wir für unsere Weiterentwicklung. Wir bauen verstärkt Lernorte auch außerhalb des Klassenraumes in unseren Unterricht ein (Fachräume wie z.B. Werkraum, Zeichenraum, Atelier, Mathematikraum, Religionsraum…). Die Schulstellen haben je nach Ausstattung unterschiedliche Voraussetzungen, solche Fachräume einzurichten. Gemeinsam ist uns jedoch das Anliegen, durch Lehrausgänge, Unterricht im Freien, Tage mit besonderen Aktivitäten, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Eine schulstellenübergreifende Arbeitsgruppe zum reformpädagogischen Konzept wird eingerichtet. Diese befasst sich mit den entsprechenden Qualitätskriterien und erarbeitet ein gemeinsames Konzept.

  5. Leitsatz 2: Schulkultur und Schulklima Unsere Schule fördert offene und respektvolle Beziehungen zwischen den einzelnen Schulpartnern und bemüht sich um Transparenz und gelingende Kommunikation. An unserer Schule arbeiten alle Schulpartner zusammen und bringen sich gemäß ihrem Auftrag und ihrer Rolle ein.

  6. Ist-Stand Wir sorgen für einen gut funktionierenden Informationsfluss zwischen Schule und Elternhaus (Elternbrief, Elternmitteilungen). Durch Berichte in den Medien präsentieren wir uns in der Öffentlichkeit. Durch Elternabende, Klassenratssitzungen, Sprechstunden, wird die Möglichkeit zum Austausch und zur Mitgestaltung geboten. Die Beziehung zwischen Elternhaus und Schule wird bei gewissen Anlässen gepflegt (Ausflüge, Tag der offenen Tür, Tage mit besonderen Aktivitäten, Feste, Feiern). Wir arbeiten mit verschiedenen Diensten zusammen (Logopäden, Psychologen…).

  7. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Wir werden in den kommenden Jahren verstärkt in unserer Informationsführung auf informationstechnische Medien setzen. Die Rollen aller Beteiligten werden aufgrund des bestehenden rechtlichen Rahmens und aufgrund der jeweiligen Zuständigkeiten klar definiert (Organigramm). In den nächsten Jahren werden wir uns als gesamte Schulgemeinschaft mit den Thematiken der Privacy verstärkt auseinandersetzen. Zur Stärkung unserer Persönlichkeit und Professionalität wollen wir uns durch Unterstützung von Fachkräften in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln (Gesprächsführung, Supervision).

  8. Leitsatz 3:Beziehungen nach außen Schule öffnet sich. An unserem Schulleben sind Schüler/Innen, Lehrer/Innen und Eltern beteiligt. Das Lernen findet nicht nur im Schulhaus, sondern auch an außerschulischen Lernorten statt.

  9. Ist-Stand In jedem Schuljahr werden Lehrausgänge/Lehrausflüge in jeder Klasse durchgeführt. Jede Schulstelle organisiert Aktivitäten im Freien (z.B. Baumfest, Sporttag, Rodelausflug, …). Jede Schulstelle organisiert Aktivitäten mit kulturellem Hintergrund (z.B. Autorenlesung, Theaterbesuch, Museumsbesuch, Märchenwanderung, …). Die ersten Klassen haben einmal im Schuljahr Kontakt mit dem Kindergarten, die fünften Klassen haben einmal im Schuljahr Kontakt mit der Mittelschule. Jedes Kind erlebt einmal in seiner Grundschullaufbahn eine Aktivität im Bereich der Verkehrserziehung (z.B. Hallo Auto, Fahrradprüfung). Die Schule bietet jedem Kind die Möglichkeit einmal während seiner Grundschullaufbahn einen Schwimmkurs zu besuchen. Die Schule präsentiert sich durch die Homepage.

  10. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Die Schule bietet den Schülern im Laufe ihrer Grundschullaufbahn die Möglichkeit, an einer besonderen Aktion teilzunehmen (Lesenacht, Erlebnisschule Langtaufers, Nacht im Museum, Märchennachmittag, Waldtag…). Ressourcen im Dorf verstärkt als Lernangebot nutzen und ausbauen: Sportanlage, Handwerksbetrieb, Bauernhof, Dorfmuseum, Spielplatz, usw.

  11. Leitsatz 4: Schulführung und Verwaltung Verschiedene Bausteine ergeben das Ganze. Unser Bild von Führung ist ein Netz, das nicht durch Hierarchie sondern durch ein Nebeneinander von verschiedenen Rollen, Funktionen und Aufgaben gekennzeichnet ist. Somit begleiten alle Mitglieder der Schulgemeinschaft in gemeinsamer Verantwortung den Bildungsprozess eines jeden einzelnen Kindes. Eine Hauptaufgabe der Führung besteht darin, die Neugierde an einer pädagogischen Vision, die sich an den neuen Erkenntnissen der Forschung anlehnt, zu wecken. Zur Umsetzung derselben werden die bestmöglichen Rahmenbedingungen geboten. Ein weiteres Anliegen ist, dass alle Gremien, Arbeitsgruppen und Schulversuche sich an den Leitsätzen und am Schulprogramm ausrichten.

  12. Ist-Stand Die Schulführung legt Wert auf eine gute Vernetzung im Sprengel und besucht regelmäßig die Schulen vor Ort. Durch das virtuelle Sekretariat haben Lehrpersonen und Eltern jederzeit Zugriff auf benötigte Informationen und Formulare.

  13. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Die Schulführungskraft weist die neuen Lehrpersonen in ihre Arbeit ein. Während des Schuljahres werden diese von eigens ernannten „Paten“ begleitet und unterstützt. Die „Paten“ erhalten eine Vorstellung und Erklärung ihrer Aufgaben und ihrer Rolle durch die Schulführungskraft beim 1. Lehrerkollegium im Herbst. Jede Schulstelle sorgt dafür, dass alle für Schule Verantwortlichen sich kennen lernen und konstruktiv zusammen arbeiten.

  14. Leitsatz 5: Professionalität und Personalentwicklung Wir Lehrer/Innen sind selber Lernende Wir Lehrpersonen arbeiten an der Qualität unseres Unterrichts, entwickeln gemeinsam Ideen und erproben neue Lernformen. Wir Lehrpersonen sind Experten fürs schulische Lernen, bilden uns ständig weiter und orientieren uns an wissenschaftlichen Erkenntnissen.

  15. Ist-Stand Die Lehrpersonen legen Wert sowohl auf die Fortbildung zur Persönlichkeitsentwicklung als auch auf die fachspezifische Fortbildung. Sie setzen sich mit Literatur, Fachzeitschriften und Beiträgen aus verschiedenen Medien auseinander. Einige Fachgruppen und Teams treffen sich regelmäßig zum Austausch. Dadurch wird die Entwicklung neuer Ideen, deren Erprobung und gegebenenfalls eine Neuorientierung ermöglicht. Dazu braucht es nicht immer einen Experten von außen, sondern als gewinnbringend wird auch die Reflexion der eigenen Erfahrungen im Unterricht erachtet. Die Lehrpersonen der Schulen, die nach reformpädagogischen Konzepten arbeiten, eignen sich die dafür notwendigen Kompetenzen an.

  16. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Der Austausch in Fachgruppen wird verstärkt gefördert. Wenn möglich werden die einzelnen Gruppen von Experten begleitet. Durch diese Begleitung werden die Lehrpersonen des Sprengels selbst zu Experten und zu Multiplikatoren. Die Schulführungskraft ermöglicht Hospitationen an anderen Schulen.

  17. Leitsatz 6: Ergebnisse und Erfolge Fachliche Leistungen und erzieherische Wirkungen Ausgehend von einem kompetenzorientierten Lernbegriff nutzen wir die Rückmeldungen von Lernstand-Erhebungen im Vergleich über die Schulstellen hinweg. Wir arbeiten fachbezogen zusammen und sichern ein vergleichbares Niveau.

  18. Ist-Stand Lerngespräche sind Teil des Unterrichts. Lehrpersonen, die in bestimmten Bereichen besondere Fähigkeiten oder Kenntnisse haben, bieten entsprechende Wahlfächer für andere Schulen unseres Sprengels an. Wir nutzen die Ergebnisse des Kompetenztests zur Weiterarbeit. Das Curriculum der einzelnen Fächer und fächerübergreifenden Lernbereiche (Fahrpläne) ist fertig gestellt.

  19. Unsere Ziele für die nächsten fünf Jahre Die dokumentierten Lerngespräche (Sachkompetenzen aus den Fachbereichen) werden Teil des Unterrichts. Der Austausch zwischen den Lehrpersonen innerhalb der Schulen des Sprengels wird verstärkt. Schulstellenübergreife Fach- und Arbeitsgruppen treffen sich regelmäßig. Dadurch wird ein vergleichbares Niveau der Schülerleistungen auf Sprengelebene angestrebt. Der Kompetenztest der 3.Klassen wird als Standortbestimmung genutzt, um weitere Schritte zu planen. Alle Lehrpersonen arbeiten nach den vorgegebenen Kompetenzen in den Fahrplänen. Diese Kompetenzen sind verbindlich, die Inhalte und didaktischen Hinweise werden in bestimmten Zeitabständen aktualisiert.

  20. „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ Dante Alighieri

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