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Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH

Maßnahmenprogramm der Landesregierung zur schnellen Hilfe für Unternehmen und Beschäftigte in der aktuellen Finanzkrise Mittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz Mainz, 09.07.2009 Hans-Jürgen Becker. Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH.

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Presentation Transcript


  1. Maßnahmenprogramm der Landesregierung zur schnellen Hilfe für Unternehmen und Beschäftigte in der aktuellen FinanzkriseMittelstandsförderung in Rheinland-PfalzMainz, 09.07.2009Hans-Jürgen Becker

  2. Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH • Zentrales Wirtschaftsförderinstitut des Landes Rheinland-Pfalz (Förderung aus einer Hand) • Gesellschafter: Land Rheinland-Pfalz • Geschäftsaufnahme 1994 • Instrumente: Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften, Beteiligungen • € 8,0 Mrd. Geschäftsvolumen in der Gruppe in 2008 • Eigenkapital € 225 Mio., Bilanzgewinn € 4,5 Mio. • Bilanzvolumen € 7,3 Mrd.

  3. Agenda • Ziele des Soforthilfeprogramms • Instrumente • Darlehen • Bürgschaften • Voraussetzungen

  4. 2. Instrumente • Erhöhung des Bürgschaftsrahmens des Landes von € 400 Mio. auf € 800 Mio. • Sonderbürgschafts- und –darlehensprogramm (Geschäftsbesorger ISB) • Beschleunigung des Bürgschaftsverfahrens • Einrichtung einer ressortübergreifenden „Koordinierungsstelle Unternehmerhilfe und Beschäftigungssicherung“ beim Wirtschaftsministerium, erreichbar unter Tel.: 06131 / 162777

  5. 1.Ziele des Soforthilfeprogramms Schnelle Hilfe für rheinland-pfälzische Unternehmen und deren Beschäftigte, die im Zuge der Finanzkrise unverschuldet in Liquiditätsprobleme geraten sind (alle Informationen, Details, Anträge auf www.isb.rlp.de)

  6. 3. Darlehen • Mittelstandsförderprogramm der ISB • nur für Betriebsmittel • bis T€ 500 Darlehen • mit 60%iger Haftungsfreistellung/Bürgschaft • Antragstellung nur über Hausbank

  7. 4. Bürgschaften • Verbürgung ausschließlich von Betriebsmittelkrediten (Liquidität) • Verbürgung von bis zu 80 % • Beantragung zunächst bis 31.12.2009 möglich • Laufzeit max. 3 Jahre mit Möglichkeit der Prolongation • Tilgung ratierlich oder am Laufzeitende • schlankes Genehmigungsverfahren • Bearbeitung innerhalb von 10 Bankarbeitstagen, wenn alle • relevanten Unterlagen vorliegen • Antragstellung nur über die Hausbank

  8. 5. Voraussetzungen • tragfähiges Geschäftsmodell, keine Existenzgründer • intakte Eigenkapitalsituation, keine Überschuldung • kein Unternehmen in Schwierigkeiten vor dem 01.07.2008 • Beitrag der Gesellschafter (z.B. Privatsicherheiten, Reduzierung GF-Gehälter) • Beitrag der Banken in Form von Tilgungsstundungen/ Tilgungsaussetzungen bei allen bestehenden Krediten • Verbürgung nur von zusätzlichen Betriebsmittelkrediten • Nachweis eines Umsatz- bzw. Auftragseinbruches von ca. 25 % im Zuge der Konjunkturkrise

  9. 6. Konditionen • Einmaliges Bearbeitungsentgelt:bei Genehmigung: 1,5% des Bürgschaftsobligos, mind. € 250,--Laufendes Bürgschaftsentgelt:1,0% des Bürgschaftsobligos

  10. 7. Sicherheiten: • Bankmäßige SicherheitenPersönliche Haftung in angemessenem Umfang

  11. 8. KGG Handwerk/ISB-SHF • - Erhöhung der Rückbürgschaftsquote des Bundes um 10% auf 49% für alle Gewährleistungen- Anhebung Bürgschaftsgrenze für 2009 und 2010 auf € 2 Mio. ab 01.03.2009- Risikoverteilung: bisher normal SoforthilfeBund 39% 49% 49%Land 26% 26% 26%KGG/SHF 35% 25% 12,5%ISB --- --- 12,5% Genehmigung durch kl. Bewilligungsausschuss der KGG Handwerk bzw. durch GF ISB

  12. Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitHans-Jürgen BeckerTel.: 06131 / 985-420

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