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IG Metall Bremen im Internet

IG Metall Bremen im Internet. NetKey 3.0 - Projekt 462. Inhaltsfolie 1. Pflichtenhefte Allgemein Seitenaufbau Seitenmanagement Information Inhalte das MUSS das KANN MUSS-Architektur. Inhaltsfolie (2). Die Navigation: Kontakt Presse Aktuelles Unser Team Service Umsetzung

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Presentation Transcript


  1. IG Metall Bremen im Internet NetKey 3.0 - Projekt 462

  2. Inhaltsfolie 1 • Pflichtenhefte • Allgemein • Seitenaufbau • Seitenmanagement • Information • Inhalte • das MUSS • das KANN • MUSS-Architektur Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 2

  3. Inhaltsfolie (2) • Die Navigation: • Kontakt • Presse • Aktuelles • Unser Team • Service • Umsetzung • Maßnahmen 1 • Maßnahmen 2 • Wer kümmert sich? Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 3

  4. Inhaltsfolie (3) • Anhang 1 • Html allgemein • Html-Syntax • gebräuchlichste html-Befehle 1 • gebräuchlichste html-Befehle 2 • gebräuchlichste html-Befehle 3 • gebräuchlichste html-Befehle 4 Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 4

  5. Inhaltsfolie (4) • Anhänge 2 • Erzeugung einer freien Liste • html-Sequenzen • Befehlssammlung Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 5

  6. Allgemein - Pflichtenheft • Information an Presse • Information ins Internet • Überlegung, ob populäre Adresse möglich Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 6

  7. Seitenaufbau - Pflichtenheft • Transparente Struktur • Klare Navigation • Kurze Ladezeiten • Kein graphischer Schnickschnack (anim. Gif) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 7

  8. Seitenmanagement - Pflichtenheft • Aktualitätsgrad bestimmen (z.B. wöchentl.) • Abgesicherte Aktualisierung • Verantwortlichkeiten festlegen • Wer gibt Informationen? • Wer verarbeitet die Informationen (Red.)? • Wer hat Authorisation zur Änderung (Red.)? • „Dienstweg“ festlegen: z.B. Kontrolle 1.BV • Darf jemand informationell tiefer gehen? Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 8

  9. Information - Pflichtenheft • Schnellinformation (Schlagzeilen) • Keine „Bleiwüsten“ • Weitere Infos nur optional (Link) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 9

  10. Inhalte – das MUSS • Das Willkommen (Opener) • Adresse • Wer macht was? • Wann macht wer was ? • Was liegt aktuell an (Schwerpunktthema) • Presse Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 10

  11. Inhalte – das KANN • Arbeitsinhalte der Fachgebiete • Termine • Darstellung der Personengruppen • Offene und / oder geschlossenes Forum • Offener und / oder geschlossener Dialog • Online-Services (z.B. Beitritt) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 11

  12. MUSS-Architektur Willkommen Unser Team Kontakt Aktuelles Presse Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 12

  13. Die Navigation: Kontakt Aktuelles Presse Kontakt Aktualisiert am 01.01.01 von Nicole Schomaker Unser Team Hier kommt die Adresse hin Service Das hier ist die Tabelle mit den Öffnungszeiten Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 13

  14. Die Navigation: Presse Aktuelles Presse Kontakt Aktualisiert am 01.01.01 von Nicole Schomaker Unser Team Hier kommen die Überschriften der Mitteilungen hin (interne Sprungbefehle) Service Hier kommen die Mitteilungen hin Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 14

  15. Die Navigation: Aktuelles Aktuelles Presse Kontakt Aktualisiert am 01.01.01 von Nicole Schomaker Unser Team Überschriften von max. 3 Schwerpunktthemen(interne Sprungbefehle) Service Hier kommen die Themen hin Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 15

  16. Die Navigation: Unser Team Aktuelles Presse Kontakt Aktualisiert am 01.01.01 von Nicole Schomaker Name, Tel.-Nr., E-Mail, Funktion, Aufgabenbeschreibung, unterstützt von: (Name, Tel.-Nr. + Fax, E-Mail) Unser Team Service Name, Tel.-Nr., E-Mail, Funktion, Aufgabenbeschreibung, unterstützt von: (Name, Tel.-Nr. + Fax, E-Mail) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 16

  17. Die Navigation: Service Aktuelles Presse Kontakt Aktualisiert am 01.01.01 von Nicole Schomaker Unser Team Service Name, Tel.-Nr., E-Mail, Aufgabenbeschreibung Dies betrifft nur Kasse und Mitglieder (auch im Gruppenbild) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 17

  18. Maßnahmen 1 • Fotos • Porträtfotos der SekretärInnen (ident. Hintergrund) • Gruppenfoto der Bürokolleginnen (alle) • Gruppenfoto Service • Gruppenfoto Bürokolleginnen ohne Service • Foto des Gewerkschaftshaus • Mitteilung an • Presse • Internetredaktion der IG Metall • Bremer Stadtserver Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 18

  19. Maßnahmen 2 • Klärung populärer Web-Adresse (D. Wesp) • Aufgabenbeschreibung Sekretäre / Service Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 19

  20. Wer kümmert sich? Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 20

  21. Anhang / html Für die Formatierung können neben den vorgegebenen Modulen auch Befehle aus der ProgrammierspracheHypertext Markup Language (html) verwendet werden. In den vorgegebenen NetKey-Grund-Layouts besteht zusätzlich die Möglichkeit, eine Seite komplett nur mit html zu erstellen und die Einzelmodule nicht zu verwenden. Ebenso ist eine Mischform möglich, bei der in den Einzelmodulen html-Befehle integriert werden. Mit html lassen sich Befehlsketten (Sequenzen) erzeugen, welche einmal erstellt, mit ihrem Namen verwendet werden können und den Eingabeprozesserleichtern. Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 21

  22. Anhang / Html-Syntax • Kleinschreibung und englisch • jeder Befehl begínnt mit < (Bsp: <b>) • jeder Befehl endet mit /> (Bsp: </b>) • Befehlskombinationen sind möglich; (Bsp: <b><i>) müssen aber einzeln wieder beendet werden,(Bsp: </b></i>) • Farben werden als Wort oder Zahl definiertBsp: dunkelblau ist darkblue oder 003366.Die Farbe Schwarz ist voreingestellt. • Formatbefehle gelten i.d.R. bis zu ihrer Aufhebung(Ausnahme u.a.: <br> <p>) Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 22

  23. Anhang /gebräuchlichste html-Befehle 1 • <br> Zeilenumbruch (break) • <p> Zeilenumbruch mit Leerzeile • <b> fett (bold)</b> • <font color=blue>blau</font> • <center>zentriert</center> • <p align=right>rechtsbündig</p align=right> • <i>kursiv (italic)</i> • Die Befehlskombination<b><i><font color=red>satzsatzsatzsatz</b></i></font><p> ergibt folgendes: Der satzsatzsatz wird fett, kursiv, rot dargestellt. Nach Satzende erfolgt ein Umbruch mit Leerzeile. Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 23

  24. Anhang / gebräuchlichste html-Befehle 2 • Aktivierung von Text (link im Text) • Beispiel: Harald hat eine eigene Homepage. Befehl: Harald hat eine eigene<a href=http://www.harald-esker.de>Homepage</a>.Mit <a href(=high reference) wird der Beginn einer Adresse angekündigt, nach der Adresse wird durch >Homepage der Name der Adresse bezeichnet und anschließend wird mit </a> der Befehl geschlossen. Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 24

  25. Anhang / gebräuchlichste html-Befehle 3 • Aktivierte Personennamen (E-Mail) • Mail-Adressen sind bei Eingabe automatisch aktiv (Antje.Edel@igmetall.de) In Fließtexten kann diese Art jedoch störend wirken.Besser ist: Für Nachfragen steht die Kollegin Antje Edel zur Verfügung.Der Befehl lautet: <a href=mailto:Antje.Edel@igmetall.de>Antje Edel</a>Mit mailto: wird das Folgen einer Mail-Adresse angekündigt; die anderen Befehlsbestandteile sind analog zu denen bei „link im Text“. Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 25

  26. Anhang /gebräuchlichste html-Befehle 4 • Interne Sprungbefehlewerden zur schnellen Navigation innerhalb einer Seite benutzt, z.B. bei Teilüberschriften in langen Fließtexten • Beispiel: <a href=#1>Zu Punkt 1<a/> <a href=#2>Zu Punkt 2<a/> <a href=#3>Zu Punkt 3<a/> <a name=1>Punkt 1. FließtextFließtext Fließtext Fließtext FließtextFließtext Fließtext<a name=2>Punkt 2. Fließtext FließtextFließtext Fließtext Fließtext FließtextFließtext Fließtext<a name=3>Punkt 3. Fließtext FließtextFließtext Fließtext Fließtext FließtextFließtext Fließtext Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 26

  27. Anhang / Erzeugung einer freien Liste Ich will •die Namen•die Adressen•die Bilder in einer einfachen, freien Liste im Fließtext darstellen. Der Befehl lautet: Ich will <ol><li>die Namen</li><li>die Adressen</li><li>die Bilder</li></ol>in einer usw usw. <ol> = order list <li> = list Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 27

  28. Anhang / html-Sequenzen • Sequenzen dienen der Erleichterung • In NetKey werden u.a. folgende Sequenzen für die Schriftformatierung eingesetzt: • H1 { font-weight: bold; font-size: 22px; font-family: "Arial"; } Nicole • H2 { font-weight: bold; font-size: 20px; font-family: "Arial"; } Nicole • H3 { font-weight: bold; font-size: 18px; font-family: "Arial"; } Nicole • H4 { font-weight: bold; font-size: 16px; font-family: "Arial"; } • H5 { font-weight: bold; font-size: 14px; font-family: "Arial"; } • So sieht <h2><i><u>Nicole</i></u></h2>aus. Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 28

  29. <b> fett <i> kursiv <u>unterstrichen <font color =blue> blau <br> Zeilenumbruch <p> Umbruch mit Leerzeile <p align=right> rechtsbündig <center> zentriert <h1> bis <h5 > Formatsequenz &nbsp; (o. <>) geschützt. Leer- zeichen Bsp: IG&nbspMetall Anhang / Befehlssammlung Harald Esker; IG Metall, Projekt HiT, 07/2001 Seite 29

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