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Pro und contra offener und geschlossener Lehr- und Lernformen im GU

Pro und contra offener und geschlossener Lehr- und Lernformen im GU. PD Dr. Anke John. Unterrichtsmethoden – wie Geschichte gelehrt und gelernt wird.

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Pro und contra offener und geschlossener Lehr- und Lernformen im GU

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Presentation Transcript


  1. Pro und contraoffener und geschlossener Lehr- und Lernformen im GU PD Dr. Anke John

  2. Unterrichtsmethoden – wie Geschichte gelehrt und gelernt wird

  3. Lehrmethoden und Lernformen des Geschichtsunterrichtsin Schüler- und LehrersichtDaten nach Bodo von Borries: Jugend und Geschichte. Ein europäischer Kulturvergleich aus deutscher Sicht, 1999, S. 59 Bodo v. Borries, Youth and History (1999), nach Hilke Günther-Arndt, Lehr- und Lernkonzepte, S. 174.

  4. Lehrmethoden und Lernformen des Geschichtsunterrichtsin Schüler- und LehrersichtDaten nach Bodo von Borries: Jugend und Geschichte. Ein europäischer Kulturvergleich aus deutscher Sicht, 1999, S. 59 Bodo v. Borries, Youth and History (1999), nach Hilke Günther-Arndt, Lehr- und Lernkonzepte, S. 174.

  5. Stationenlernen im Geschichtsunterricht recgerches europ é Geschichte des Ersten Weltkrieges, Memorial Verdun Im Europäischen Parlament, Straßburg Erarbeitet und durchgeführt in einem schulpraktischen Unterrichtsversuch an einem Güstrower Gymnasium von Susanne Klaschik und Mathias Kobi Centre d‘études et de Thema: Judenverfolgung und Holocaust im Dritten Reich

  6. Pro und contra offener und geschlossener Unterrichtskonzepte

  7. vom Lehrer gesteuert Erarbeitender GU Aufgabenbasierter GU Projektförmiger GU kooperatives Lernen, bereitet wie der Aufgaben basierte Unterricht auf spätere Formen des Umgangs mit Geschichte im Erwachsenenleben vor Gruppenarbeit im GU: historisches Thema, dass sich sinnvoll in Teilthemen untergliedern lässt von entscheidender Bedeutung ist integrierende Fragestellung in der Schlussphase, Nützlichkeit der Gruppenarbeit / Gruppenpuzzle muss ersichtlich werden Projektarbeit, forschendes Lernen = Königsweg des historischen Lernens individualisiert das Lernen, Pflicht- Wahl- und Förderaufgaben berücksichtigen unterschiedliches Lerntempo, Leistungsvermögen und Interessen überwiegend kognitives Lernen, da die Arbeitsmaterialien viele sprachlich vermittelte Informationen enthalten und vor allem das Lernergebnis schriftlich formuliert wird fördert die Kooperation der Lernenden, die Materialien gemeinsam nutzen Stationenlernen Planarbeit Leitprogramm (Lernbuch mit begleitenden Informationsträgern wie CD-ROM) Lehrerzentrierung: Steuerung und Unterrichtskommunikation liegen fast ausschließlich beim Lehrer Unterrichtsinhalt wird überwiegend kognitiv gelernt Lerninhalte werden überwiegend über Sprache vermittelt und angeeignet,Sprechanteil der einzelnen Lernenden bleibt gering klare Lehr- /Lernstruktur typisches Arbeitsmittel ist das Schulbuch, das sowohl Lern- als auch Arbeitsbuch ist Schülerselbsttätigkeit

  8. Erarbeitender Geschichtsunterricht

  9. Zur Eignung geschlossener und offener Konzepte im GU • Problem der Themenauswahl bei wenig Unterrichtszeit • strukturierte Aneignung von historischem Orientierungswissen / deklarativem Wissen • Einübung von „Denkmustern“ • Geschichte ohne vergangenes Geschehen ist ohne Hilfestellung des Lehrenden kaum auffindbar und noch weniger angemessen erschließbar • Lehrperson agiert in der Rolle des historischen Experten, demonstriert Lernenden wie man mit historischen Stoffen umgehen kann • starke „Kopflastigkeit“ des Faches, die zu einem Vorherrschen verbaler Kommunikationsformen und kognitiver Lernzielbereiche führt • Öffnung im inhaltlich-thematischen Bereich • Geschichte wird nicht als Stoff (träges Wissen) gelernt, sondern als Vorstellung erarbeitet • Lernenden erscheint Geschichte nicht als fixes Abbild, sondern als Rekonstruktion durch das reflektierende Subjekt anhand überlieferter Materialien • lernen Konstruktcharakter allen historischen Wissens kennen • Fragekompetenz wird gestärkt • lernen historische Sachverhalte zu problematisieren und zu kategorisieren • geschichtliche Darstellungen werden auf ihren Grad an Plausibilität geprüft • bereiten auf Umgang mit Geschichte im Erwachsenenleben vor

  10. Stufenfolge zu Erlangung der methodischen Kompetenzen(„L. nicht ins kalte Wasser werfen!“) • demonstrierendes entdeckendes Lernen (Lehrende führen an Beispielen laut denkend vor, was alles in Betracht zu ziehen ist, um von einer Frage zum Erkenntnisgewinn zu gelangen) • gelenktes entdeckendes Lernen (Übernahme und selbständige Durchführung einzelner Schritte des Arbeitsprozesses, indirekte Lenkung durch eine Vorauswahl der Medien und Methoden)

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