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Haben Sie Ihr Kind schon mal gefragt … … vor den Ferien: „Na, hast du endlich Ferien?“

Lernen – Lust oder Frust?. Haben Sie Ihr Kind schon mal gefragt … … vor den Ferien: „Na, hast du endlich Ferien?“. Lernen – Lust oder Frust?. … und nach den Ferien: „Na, MUSST du wieder zur Schule?“. Lernen – Lust oder Frust?. … und wollen Ihr Kind begleiten – … nicht einengend

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Haben Sie Ihr Kind schon mal gefragt … … vor den Ferien: „Na, hast du endlich Ferien?“

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Presentation Transcript


  1. Lernen – Lust oder Frust? Haben Sie Ihr Kind schon mal gefragt … • … vor den Ferien: „Na, hast du endlich Ferien?“

  2. Lernen – Lust oder Frust? … und nach den Ferien: „Na, MUSST du wieder zur Schule?“

  3. Lernen – Lust oder Frust? … und wollen Ihr Kind begleiten – … nicht einengend … und doch sicher??

  4. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Kindererziehung ist Liebe, Liebe, Liebe und Vorbild, Vorbild, Vorbild. - Chinesisch -

  5. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: Angst / Frust / … => Lern-Hemmung

  6. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: Interesse / Motivation / Vorwissen … => Wissens-Erweiterung

  7. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: => Planvolles Vorgehen: • Wessen HA? => Erfahrung, Zeit, … SCHENKEN!  => Eigenverantwortung stärken

  8. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: => Planvolles Vorgehen: • Wessen HA? • Zeitrahmen! => Pausen!  => aktive Erholung!!!

  9. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: => Planvolles Vorgehen: • Wessen HA? • Zeitrahmen! • Plan (Checklisten? Verträge?? Token???) => Muss- / Kann-Aufgaben?!?

  10. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: => Planvolles Vorgehen: • Wessen HA? • Zeitrahmen! • Plan (Checklisten? Verträge?? Token???) => erst leicht, dann schwierig!  => abwechselnd mündlich – schriftlich! => abwechselnd GeWi – NaWi-Fächer!

  11. Hausaufgaben – Lust oder Frust? Lernpsychologie: => Planvolles Vorgehen: • Wessen HA? • Zeitrahmen! • Plan • Kontrolle => Checklisten / Vereinbarungen? => Loben = sich gegenseitig belohnen! 

  12. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 1. Positive Zuwendung: Anblicken, mit dem Kopf nicken, lächeln, zuhören, streicheln, in den Arm nehmen, Fragen stellen, loben, Belohnung ankündigen, … Mit all dem trägt man dazu bei, dass das vorausgegangene Verhalten verstärkt, d. h. besonders hervorgehoben und gefördert wird!

  13. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 1. Positive Zuwendung – Wie belohne ich richtig? Soziale Dinge: Etwas gemeinsam machen, umarmen, anlächeln, einen Kuss geben, spazieren gehen, Fußball spielen, grillen, … Materielle Dinge: Belohnung durch Geschenke oder Geld Punktvergabe: Aufschub von Belohnung zum Punktesammeln / Umtauschen von Punkten gegen eine Belohnung

  14. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 1. Positive Zuwendung – Wie bestrafe ich richtig? Soziale Dinge: Unangebrachtes Verhalten nicht beachten, Wiedergutmachungsleistungen fordern Materielle Dinge: Belohnungen oder Privilegien entziehen, an Schadensbehebung in angemessenem Umfang beteiligen Punktvergabe: Punkte nicht vergeben oder abziehen

  15. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: Mehrmalig auffordern, ermahnen, tadeln, nörgeln, belehren, vergleichen, schreien, drohen, Vorwürfe machen, mit „scharfer Stimme“ reden, streng anblicken, … Damit tragen wir dazu bei, dass das Verhalten, das wir verhindern wollen, stärker ausgeprägt wird.

  16. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung – Wie bestrafe ich falsch? Unangemessenes Strafen: Für kleinste Anlässe (z. B. Widersprechen) werden gewaltige Strafen verhängt wie für „große Taten“ (z. B. Autos zerkratzen) Inkonsequentes Strafen: Strafen werden angekündigt, aber nicht durchgeführt, da sie unsinnig / schwer durchführbar sind (z. B. 3 Wochen Hausarrest) Strafen ohne Lernmöglichkeit: kein Schadenersatz / Wiedergutmachung ist möglich

  17. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge

  18. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge. => Bestrafung führt zu Flucht und Vermeidung.

  19. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge. => Bestrafung führt zu Flucht und Vermeidung. => Strafe kann Angst und Unsicherheit erzeugen.

  20. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge. => Bestrafung führt zu Flucht und Vermeidung. => Strafe kann Angst und Unsicherheit erzeugen. => Bestrafung kann zu erneuter Aggression führen.

  21. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge. => Bestrafung führt zu Flucht und Vermeidung. => Strafe kann Angst und Unsicherheit erzeugen. => Bestrafung kann zu erneuter Aggression führen. => Durch Strafe ist man kein gutes Vorbild.

  22. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 2. Negative Zuwendung: => Mit Strafe lernt man keine neuen und erwünschten Dinge. => Bestrafung führt zu Flucht und Vermeidung. => Strafe kann Angst und Unsicherheit erzeugen. => Bestrafung kann zu erneuter Aggression führen. => Durch Strafe ist man kein gutes Vorbild. => Wer bestraft wird, straft andere weiter.

  23. Lernpsychologie: => Arten der Zuwendung: Durch Zuwendung verstärken wir oft das Verhalten eines Anderen. Verstärken bedeutet, dass man aus einem kleinen, nebensächlichen Verhalten durch Beachtung ein deutliches und im Vordergrund stehendes Verhalten macht. 3. Keine Zuwendung: Vermeiden von Blickkontakt, körperliche Distanz, sich abwenden, aus dem Zimmer gehen, keine Antwort geben, keine Miene verziehen, kein Wort sagen, … Ohne Zuwendung rückt ein Verhalten in den Hintergrund und verschwindet! aus: PETERMANN / PETERMANN: Training mit aggressiven Kindern

  24. Lernpsychologie: => Loben: - nur an einer Verhaltensweise arbeiten - kleine Schritte loben - beim Loben genau sagen, was gut ist „Toll, dass du ruhig sitzt!“ statt „Du bist lieb!“ - sofort loben - möglichst oft loben, in möglichst verschiedenen Situationen - authentisch loben - Kritik und Lob nicht miteinander verbinden Nicht: „Das war ja ganz gut, aber…“

  25. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  26. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis! „Das Eins – Zwei – Drei – Bein“ 

  27. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  28. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  29. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  30. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  31. Anforderungen an Ihre Kinder • Kognitive Anforderungen => TextARBEIT • Voraussetzung für Gedächtnis!

  32. Nachlesen? Diese Präsentation: => www.borwinschule.de => Sonderpädagogen Weitere Checklisten: => www.oliver-carnein.de => Materialien

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