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Destinationsbildung Engadin St. Moritz

Destinationsbildung Engadin St. Moritz. Ausgangslage. 27.7.2005: Bildung Steuergruppe Tourismus - Reto Filli, Kreispräsident - Hugo Wetzel, Präsident KVV St. Moritz - Luis Wieser, Präsident BEST - Bruno Giovanoli, Repräsentant Gemeindepräsidenten - Andreas Haag, Repräsentant Hoteliers

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Presentation Transcript


  1. DestinationsbildungEngadin St. Moritz

  2. Ausgangslage • 27.7.2005: Bildung Steuergruppe Tourismus- Reto Filli, Kreispräsident- Hugo Wetzel, Präsident KVV St. Moritz- Luis Wieser, Präsident BEST- Bruno Giovanoli, Repräsentant Gemeindepräsidenten- Andreas Haag, Repräsentant Hoteliers • 22.8.2005:Kreisrat bestätigt Auftrag

  3. Auftrag:Analyse, Synthese, Strategie, Organisation vorschlagen mit dem Ziel zukünftige Potenziale erfassen Leistungen definieren Schwerpunkte bilden Organisation entwickeln Voraussetzung: „geht nicht – gibt es nicht“ • Herbst 2005:Schriftliche und mündliche Befragung der Kur- und Verkehrsvereine und ausgewählter Leistungsträger

  4. 10 Erkenntnisse auf dem Weg zu einer Destination 1. Erkenntnis Es gibt durchaus erfolgreiche Unternehmen, welche als Eckpfeiler des Tourismus im Engadin einen prägenden Einfluss haben. 2. Erkenntnis Eine kombinierte Rechnungslegung zeigt, dass eigentlich genügend Mittel vorhanden sind, um die Destination sinnvoll zu vermarkten. 3. Erkenntnis Alle notwendigen Voraussetzungen sind vorhanden, die Destination in den gewünschten Märkten erfolgreich zu positionieren.

  5. 4. Erkenntnis Nur ganz vereinzelt sind kraftvolle, durchgängige Strategien erkennbar. Es gäbe genügend Ansätze den roten Faden durch die gesamte Destination zu weben. 5. Erkenntnis Auf verändertes Gästeverhalten erfolgen Korrekturen meist nur halbherzig und spät. 6. Erkenntnis Alle können dank einer starken Marke gewinnen. 7. Erkenntnis Innovationen, die Gästeerwartungen erfüllen, sind an einer Hand abzuzählen.

  6. 8. Erkenntnis Die heutigen Tourismusstrukturen sind zu schwerfällig, um auf den intensiven und harten Wettbewerb um die (Ferien)Zeit der Gäste Antworten zu finden. 9. Erkenntnis Die Destination muss, um die Zukunft gestalten zu können, als Unternehmen geführt werden. 10. Erkenntnis Die Organisation muss in der Lage sein, in den Märkten und in der Destination zu Gunsten aller wirkungsvoll zu arbeiten.

  7. Tourismus-Holding ENGADIN St. Moritz Sils Silvaplana Maloja St. Moritz Celerina Pontresina Bever Samedan La Punt, Zuoz Madulain S-chanf, Zernez BEST Hotels Engadin Bus Bob Golf RHB FEWO Gemeinden Marathon Andere Kreis = Zusammenarbeit = unterstellt

  8. Tourismuskonferenz Destination ENGADIN St. Moritz Tourismusrat der Holding CEO Marketing/ Verkauf F+R IT Personal- management • Portale • Plattformen • Network • Unterhalt • Personalplanung • Personalbeschaffung • Personalbetreuung • Aus- und Weiterbildung • etc. Verkauf Controlling Product- Manager Sommer Product- Manager Winter • Alpin • Nordisch • etc. • Wandern • Biken • Nationalpark • etc.

  9. Begründungen • Durch die Bündelung der Kräfte innerhalb der Destination können die Kompetenzen, die Vermarktung und der aktive Verkauf optimiert werden. • Mit der skizzierten Strategie ist es möglich, den akuten Verlust an Logiernächten einzudämmen. • Die Destination kann in der Schweiz, in Europa und in ausgewählten Überseemärkten profiliert auftreten. • Die Destination kann die vorhandenen Mittel zielgerichtet einsetzen. • Durch einen touristischen Aufschwung gelingt es, im Oberengadin den Verlust an qualifizierten Arbeitsplätzen zu kompensieren.

  10. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, damit das Brutto-Inlandprodukt im Oberengadin nachhaltig wachsen kann. • Dank der konsequenten Umsetzung kann die Destination im Kanton Graubünden eine Führungsrolle übernehmen und für den Kanton Leadhausfunktionen gewährleisten (Callcenter, IT, etc.). • Die Destination kann dank ihrer Vorreiterrolle ihre Leistungen zu Gunsten Dritter verkaufen (Südtäler).

  11. Die Steuergruppe Tourismus Gestaltet bis zur Kreisratssitzung im Juni 2006 einen Businessplan, welcher folgende Inhalte umfasst: • Quantitative Ziele bis 2016 • Qualitative Ziele • Strategie der Destination über einen Zeitraum bis 2016 • Führung der Destinationsmarken • Beschreibung der Leistungen der Destination (Events) • Mix der strategischen Marketingaufgaben • Beschreibung der Marktbearbeitung • Beschreibung der Projekte ab 2007 • Rechtsform der zu bildenden Organisation • Grundlagen der Finanzierung • Aufbau-Organisation und Prozesslandschaft • IT • Auswahl und Rekrutierung Schlüsselmitarbeiter • Standort • Definition Leadhouse-Funktionen zu Gunsten Dritter

  12. Merksätze zur Markenführung • Der Kampf um den Erfolg von Unternehmen findet im Kopf des Kunden statt. • Marken sind mehr als Erkennungszeichen. Sie sind Leuchttürme, Leistungsversprechen, Symbole. • Menschen identifizieren sich mit Marken. • Identifikation ist nicht allein eine Sache von Information und Argumenten, Menschen wollen verführt werden. • Bekanntheit ist schön, Anziehungskraft ist besser. • Marken lösen Verhalten nicht aus, aber sie legen es nahe. • Marken wachsen von innen nach aussen (Kottler). • Im Logo verdichtet sich eine gesamte Identität auf ein Zeichen. • Starke Marken sind Persönlichkeiten, die sich nicht auf Portfolios und Polaritätsprofile reduzieren lassen. • Starke Marken brauchen starke Führer.

  13. Die Steuergruppe Tourismus Gestaltet bis zur Kreisratssitzung im Juni 2006 einen Businessplan, welcher folgende Inhalte umfasst: • Quantitative Ziele bis 2016 • Qualitative Ziele • Strategie der Destination über einen Zeitraum bis 2016 • Führung der Destinationsmarken • Beschreibung der Leistungen der Destination (Events) • Mix der strategischen Marketingaufgaben • Beschreibung der Marktbearbeitung • Beschreibung der Projekte ab 2007 • Rechtsform der zu bildenden Organisation • Grundlagen der Finanzierung • Aufbau-Organisation und Prozesslandschaft • IT • Auswahl und Rekrutierung Schlüsselmitarbeiter • Standort • Definition Leadhouse-Funktionen zu Gunsten Dritter

  14. IT • Verwirrend viele Philosophien und entsprechend verwirrend viele Ansätze zu gleichartigen Lösungen vorhanden

  15. Die Steuergruppe Tourismus Gestaltet bis zur Kreisratssitzung im Juni 2006 einen Businessplan, welcher folgende Inhalte umfasst: • Quantitative Ziele bis 2016 • Qualitative Ziele • Strategie der Destination über einen Zeitraum bis 2016 • Führung der Destinationsmarken • Beschreibung der Leistungen der Destination (Events) • Mix der strategischen Marketingaufgaben • Beschreibung der Marktbearbeitung • Beschreibung der Projekte ab 2007 • Rechtsform der zu bildenden Organisation • Grundlagen der Finanzierung • Aufbau-Organisation und Prozesslandschaft • IT • Auswahl und Rekrutierung Schlüsselmitarbeiter • Standort • Definition Leadhouse-Funktionen zu Gunsten Dritter

  16. Die Steuergruppe Tourismus bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit.

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