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ESt-Training Sophie

ESt-Training Sophie. Inhaltsverzeichnis ESt-Schema Persönliche Verhältnisse Gesamtbetrag der Einkünfte Zu versteuerndes Einkommen Verlustabzug Sonderausgaben I Sonderausgaben II Außergewöhnliche Belastungen Steuerpflicht Eheleute werden zusammenveranlagt Kinderfreibetrag

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Presentation Transcript


  1. ESt-Training Sophie

  2. Inhaltsverzeichnis ESt-Schema Persönliche Verhältnisse Gesamtbetrag der Einkünfte Zu versteuerndes Einkommen Verlustabzug Sonderausgaben I Sonderausgaben II Außergewöhnliche Belastungen Steuerpflicht Eheleute werden zusammenveranlagt Kinderfreibetrag 3 Altersstufen Doppelter Kinderfreibetrag

  3. Inhaltsverzeichnis Kapitaleinkünfte im Privatvermögen Vollversteuerung Kapitaleinkünfte im Betriebsvermögen Zufluß und Abfluß Wesentliche Beteiligung Betriebsverpachtung Betriebsveräußerung Betriebsaufspaltung (Zeichnung) Betriebsaufspaltung setzt voraus Folgen der Betriebsaufspaltung

  4. ESt-Schema

  5. ESt-Schema • Persönliche Verhältnisse • 7 Einkünfte • Zu versteuerndes Einkommen

  6. Persönliche Verhältnisse • Steuerpflicht • Veranlagung und Tarif • Kinder

  7. Gesamtbetrag der Einkünfte • + ./. 7 Einkünfte • = Summe der Einkünfte • ./. Altersentlastungsbetrag 1.900 • ./. Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 1.308 • = Gesamtbetrag der Einkünfte

  8. Zu versteuerndes Einkommen • Gesamtbetrag der Einkünfte • ./. Verlustabzug • ./. Sonderausgaben • ./. außergewöhnliche Belastungen • = Einkommen • ./. Kinderfreibetrag 7.008 • = zu versteuerndes Einkommen

  9. Verlustabzug • Verlustrücktrag 511.500 / 1.023.000 • Verlustvortrag 1 Mio / 2 Mio+ 60 %

  10. Sonderausgaben I • Unterhalt an den Ehegatten 13.805 • Versorgungsrente • Vorsorgeaufwendungen • Kirchensteuer • Kinderbetreuungskosten 4.000 • Berufsausbildung 6.000

  11. Sonderausgaben II • 30 % vom Schulgeld 5.000 • Spenden bis 20 % • Sonderausgaben-Pauschbetrag 36 / 72

  12. Außergewöhnliche Belastungen • Unterhalt 8.004 • Ausbildungsfreibetrag 924 • Behinderten-Pauschbetrag • Pflege-Pauschbetrag 924

  13. Steuerpflicht • Unbeschränkte Steuerpflichtmit Wohnsitz im Inlandmit den Welteinkünften • Beschränkte Steuerpflichtohne Wohnsitz im Inland mit den inländischen Einkünften

  14. Eheleute werden zusammenveranlagt • unbeschränkt steuerpflichtig • verheiratet • leben nicht dauernd getrennt • Zusammenveranlagung im Todesjahr • Witwensplitting im Folgejahr

  15. Kinderfreibetrag 3.504 / 7.008 • Kindim 1. Grad verwandt oder Pflegekind • bis 18, 21 oder 25 Jahre • doppelter Kinderfreibetrag ?

  16. 3 Altersstufen • Alle Kinder bis 18 • arbeitslose Kinder bis 21 • Kinder in Berufsausbildung bis 25 • Behinderte Kinder über 25

  17. Doppelter Kinderfreibetrag • Eltern werden zusammenveranlagt • Anderer Elternteil ist tot oder beschränkt steuerpflichtig • Anderer Elternteil verletzt Unterhaltspflicht • Betreuungsunterhalt oder Barunterhalt (75 %)

  18. Kapitaleinkünfte im Privatvermögen • 25 %Abgeltungsteuer mit Abzugsverbot • Teileinkünfteverfahren mit 60 % auf Antragab 25 % Beteiligung • Vollversteuerung • Veranlagung auf Antragbei Einkommensteuer unter 25 %

  19. Vollversteuerung • Kapitaleinkünfte unter Nahestehenden • Gesellschafterdarlehen ab 10 % Beteiligung

  20. Kapitaleinkünfte im Betriebsvermögen • Teileinkünfteverfahren mit 60 % • Dividende mit 60 % • Betriebsausgaben mit 60 % • Betriebsaufspaltung

  21. Zufluß und Abfluß • Wirtschaftliche Verfügungsmacht geht über • Zufluß beim beherrschenden Gesellschafter mit Fälligkeit • Kein Zuflußwenn GmbH zahlungsunfähig ist

  22. Wesentliche Beteiligung • an einer Kapitalgesellschaftab 1 % im Privatvermögen • Veräußerungsgewinn mit 60 % • Freibetrag 9.060für Veräußerungsgewinn bis 36.100

  23. Betriebsverpachtung • Verpächter-Wahlrecht • Ruhender Gewerbebetriebmit Einkünften aus Gewerbebetriebohne Gewerbesteuer • Betriebsaufgabemit Aufgabegewinn und Mieteinkünften

  24. Betriebsveräußerung • Unternehmer veräußert den Betrieb mit allen wesentlichen Betriebsgrundlagen • Freibetrag mit 45.000 ab 55 Jahre • Fünftel-Regel oderhalber Steuersatz ab 55 Jahre

  25. Axel Axel Betriebs-GmbH 100 % 100 % Mietvertrag Besitz-unternehmen Betriebsaufspaltung

  26. Betriebsaufspaltung setzt voraus • Besitzunternehmer beherrscht Betriebs-GmbH (51 %) • Einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille • Besitzunternehmer überläßtwesentliche Betriebsgrundlage,z. B. Grundstück

  27. Folgen der Betriebsaufspaltung • Besitzunternehmen ist Verpachtungs-Gewerbebetrieb • Grundstück und GmbH-Anteilsind notwendiges Betriebsvermögen • Gewinnausschüttung mit 60 %mit dem Ausschüttungsbeschluß

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