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H erausragende Örter des Deutschland

H erausragende Örter des Deutschland. Aufarbeitete Schülerin der 8-Б Klasse Dvalishwili Inga. Brandenburger Tor.

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H erausragende Örter des Deutschland

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  1. Herausragende Örter des Deutschland Aufarbeitete Schülerin der 8-Б Klasse Dvalishwili Inga

  2. Brandenburger Tor Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen. Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert. Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis zur deutschen Wiedervereinigung Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.

  3. Schloss Charlottenburg Schloss Charlottenburg wurde als Sommerresidenz des Kurfürsten Friedrich III Frau Sophie Charlotte errichtet. Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1695 . Am Palast Friedrichs des Großen erweitert und umgebaut. Später wurde der Palast kleines Theater und eine Tee- Haus "Belvedere" gebaut. Bevor der Palast gegründet Reiterdenkmal Friedrichs des Großen Werk von Andreas Schlüter .   Wunderschöne Innenräume, gekennzeichnet durch reich verzierten Palast zieht viele Touristen aus der ganzen Welt . Verdienen besondere Aufmerksamkeit : Porzellan -Galerie, mit Spiegeln mit einer Sammlung von Artikeln über japanische und chinesische Porzellan dekoriert ; Friedrich der Große Wohnungen mit exquisiten Möbeln ; Oak Gallery und das Museum für Alte Geschichte .     Im Jahr 1943 wurde die Schlossanlage während der Bombenangriffe stark beschädigt . Während viele Interieur-Elemente sind unwiederbringlich verloren , wurde der Palast restauriert und wohlverdiente Ehre.

  4. Reichstag Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs. Der Reichstag verkörperte neben dem Kaiser die Einheit des Reiches. Er repräsentierte das nationale und demokratische Element neben dem Föderalismus der Bundesstaaten und der monarchisch-bürokratischen Exekutive im Machtgefüge des Reiches. Gemeinsam mit dem Bundesrat übte er die Reichsgesetzgebung aus und besaß die Mitentscheidungsgewalt über den Haushalt des Reiches. Es hatte auch gewisse Kontrollrechte gegenüber der Exekutive und konnte durch Debatten Öffentlichkeit herstellen. Allerdings behielt die Exekutive im politischen System des Kaiserreiches ein Übergewicht gegenüber dem Reichstag. Einen Einfluss auf die Ernennung oder Abberufung des Reichskanzlers hatte er nicht. Dennoch hatte der Reichstag erhebliches Gewicht im Machtgefüge des Reiches. Von 1871 bis 1894 tagte der Reichstag in der Leipziger Straße 4 in Berlin. Erst 1894 wurde das Reichstagsgebäude fertiggestellt.

  5. Schloss Neuschwanstein Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König lebte nur wenige Monate im Schloss, er starb noch vor der Fertigstellung der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886. Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern, es untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.

  6. Fernsehturm Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Im Jahr der Fertigstellung war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Der Turm im internationalen Stil wurde von Mitte bis Ende der 1960er Jahre im Zentrum Ost-Berlins errichtet und übertrifft den Berliner Funkturm in seiner Höhe deutlich. Er steht auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz zentral im Berliner Ortsteil Mitte und prägt als weithin sichtbare Landmarke wie auch als Wahrzeichen der Stadt die Skyline Berlins.

  7. Der Kölner Dom (offizieller Name Hohe Domkirche St. Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde; seit 2010 ist sie von der Pfarrseelsorge exemt. Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Fluss von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln. Kölner Dom

  8. Der Treptower Park liegt direkt an der Spree im Ortsteil Alt-Treptow des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Der 88,2 Hektar große Park wurde von 1876 bis 1888 nach Plänen des damaligen Städtischen Gartendirektors Gustav Meyer angelegt. Als Vorläufer gilt die von Johann Peter Paul Bouché begründete „geregelte Anpflanzung von Gehölzen bei Treptow“. Die Baukosten der Parkanlage betrugen 1,2 Millionen Mark. Als Volkspark war sie – eine Neuerung für die damalige Zeit – offen für alle Bürger und hatte in ihrer Mitte eine große Spiel- und Sportwiese in Form eines Hippodroms, 250 Meter lang und 100 Meter breit .Von 1957 bis 1958 wurde ein vom Landschaftsarchitekten Georg Pniower entworfener Sommerblumengarten angelegt, aus dem später der heute bekannte Rosengarten mit 25.000 Rosenpflanzen, Plastiken und einem Springbrunnen entstand. Treptower Park

  9. Museumsinsel Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble zum UNESCO-Welterbe.

  10. Frauenkirche Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.

  11. Brandenburger Tor

  12. Schloss Charlottenburg

  13. Reichstag

  14. Schloss Neuschwanstein

  15. Kölner Dom

  16. Fernsehturm

  17. Treptower Park

  18. Museumsinsel

  19. Frauenkirche

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