Straßenspiele aus Deutschland / Street games of Germany

1. Straßenspiele aus Deutschland / Street games of Germany von der Klasse 10b der Schule Finowfurt of the class 10b of the school Finowfurt

2. Inhaltsangabe / table of contents • 32 • Gummihopse • Himmel & Hölle • Verstecken • Tecke

3. 32 32 ist eine Basketball Variante aus Deutschland. 32 is a basketball variant from Germany. Für dieses Spiel braucht man mindestens 2 Leute, einen Basketballkorb und einen Ball. For this game you need at least 2 people, a basketball basket and a ball.

4. Herkunft / Background Das Spiel 32 kommt aus Amerika, es gibt viele regionale Variationen, was die Regeln betrifft. Es wird oft von Basketballtrainern und Sportlehrern benutzt, um die Werffähigkeiten zu verbessern. The game 32 comes from America, there are many regional variations what concerns the rules. It is used often by basketball trainers and sports teachers to improve the throw skills.

6. Regeln von 32 / rules of 32 Man hat einen Versuch, einen Korb zu werfen. Wenn man es schafft, darf man von einer festgelegten Position noch einmal werfen, wenn nicht, muss der nächste von dort werfen, wo er den Ball zu fassen bekommt. You have one try to throw a basket. If you get it you can throw from an agreed position, if not the next have to throw from there where he catches the ball. Ein Korb bringt 2 Punkte. Wer zuerst 32 Punkte hat, hat gewonnen. A basket brings 2 points. Who has first 32 points, has won.

7. Gummihopse Ist die Bezeichnung eines Kinderspiels, bei dem es vor allem auf Geschicklichkeit, Rhythmus und Körperbeherrschung ankommt. Der Name stammt aus dem dafür benutzten Spielgerät - dem Hosengummi.

9. Gumyhopse Gumyhopseis a streetgameforchildren. Skilfulnessandagilityareimportantforthisgame. The namecomesfromplaygroundequipmentusedforrubberpants

10. Regeln von Gummihopse • Besorgt euch einen Hosengummi. • Dieser Gummi wird zwischen 2 Schülern gespannt. • Ein dritter Schüler stellt sich parallel zu dem gespannten Gummi auf. • Der Spaß kann beginnen und es kann gehüpft werden . • Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wird der Gummi immer höher gezogen • Gewonnen hat der, der am Höchsten springt.

11. Rules of Gumyhopse • Use a rubber band. • This rubber band isstretchedbetween 2 students. • A thirdstudentturns parallel tothestretchedrubber. • The funcanbeginanditcanbejumped. • The rubberisputuphigherin everyround. • The winneriswhojumpes in thehighestposition.

12. Himmel & Hölle / Heaven & Hell Anleitung: Der erste Spieler beginnt, stellt sich auf das Feld „Erde“, von dort wirft er einen flachen Stein auf das erste Feld. Trifft er, darf er loshüpfen. Verfehlt er das Kästchen, ist der nächste Spieler dran. Danach hüpft er Kästchen für Kästchen von der „Erde“ aus zum „Himmel“. Das Feld auf dem der Stein liegt, wird übersprungen. Nachdem er im „Himmel“ war, hüpft er zurück zur „Erde“. Die „Hölle“ wird übersprungen. Die Zahlen 4,5 sowie 7,8 werden im Grätschsprung zurückgelegt. Auf dem Feld, auf dem der Stein liegt, macht der Springer halt, hebt den Stein auf. Danach überhüpft er das Feld und landet auf der „Erde“. Er wirft erneut, diesmal auf Feld 2. Und so geht es immer weiter.

13. Himmel & Hölle / Heaven & Hell Instructions: The first player begins. He / She stands on the field „Earth“. He /She throws a stone on the first field. When he / she hits, he / she can hop further. If he / she missed the next game, then he / she hops out of the „Earth“ to the „Heaven“. The field on which the stone is skipped. After he / she arrives in „Heaven“, he / she hops back to the „Earth“. The fields 4,5 and 7,8 are covered in the straddle jump. On the field where the stone is located makes the player stop, picks up the stone and skipes the field, then he / she lands on „Earth“. He / She jumps again, this time he / she throws the stone on field 2 and so it goes with any further field.

15. Verstecken • Tohidefromsomebody

16. Regeln Das Kind, das wählen muss, hält sich die Augen zu und zählt bis zu einer ausgewählten Zahl. In dieser Zeit suchen die anderen Kinder ein Versteck. Nun darf das Kind, welches die Augen geschlossen hat, sie öffnen und die anderen Kinder suchen. Und das Kind, welches zuerst gefunden wurde, muss als nächstes zählen und suchen.

18. Rules • The child that must choose keeps closed to himself the eyes and counts up to a well-chosen pay. • In this time the other children search a hiding place. • Now the child who has closed the eyes may open them and search the other children. • And the child which first was found, must count as the next and look.

19. Tecken • Totouchsomebody

20. Regeln: • -Mehrere Tecker bei 10 oder mehr Personen • -mit Wiedertecke • -Nicht zu großes Spielfeld • -mit Haus (Haus ist ein Ort, wo man nicht geteckt werden darf)

21. Rules: • - several “touchers” with 10 or more people • - not to big playing field • -with house (house is not a place where you can be touched)

22. Entstehung: • Zur Entstehung kann man nicht viel sagen. Das Spiel Tecke wurde das erste Mal im frühen Mittelalter aufgezeichnet. • Wissenschaftler vermuten allerdings, dass es schon bei den Indianern gespielt wurde.

23. Birth: • To the birth we cannot say a lot. The game “Tecke” was recorded first in the early Middle Ages. • However, scientists suppose it was already played by Indians.

24. Ende / The end Wehopeyoulikedthispresentationandittoldyousomethingabout German streetgames.