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Meeting mit Frau Christa Bächtold Kommunikationsleiterin Herzstiftung, vom 05. März 2009

Meeting mit Frau Christa Bächtold Kommunikationsleiterin Herzstiftung, vom 05. März 2009. Bewusstseins-Kampagne. Bewusstseins-Kampagne. 1. Die Kampagne im Überblick (1). Hauptsächliche Zielgruppen: Patienten Potenzielle Patienten Angehörige Breite Bevölkerung. Bewusstseins-Kampagne.

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Meeting mit Frau Christa Bächtold Kommunikationsleiterin Herzstiftung, vom 05. März 2009

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Presentation Transcript


  1. Meeting mit Frau Christa BächtoldKommunikationsleiterin Herzstiftung, vom 05. März 2009 Bewusstseins-Kampagne

  2. Bewusstseins-Kampagne 1. Die Kampagne im Überblick (1) • Hauptsächliche Zielgruppen: • Patienten • Potenzielle Patienten • Angehörige • Breite Bevölkerung

  3. Bewusstseins-Kampagne 1. Die Kampagne im Überblick (2) • Ziele der Kampagne: • Erhöhung allgemeiner Wissensstand über Implantate und Aufzeigen ihres Beitrages zu Lebensqualität und Mobilität • Sensibilisierung der Bevölkerung zum Thema Implantate • Stärkung des Bewusstseins, dass bei zunehmendem Kostendruck im Gesundheitswesen potentiell die Gefahr besteht, dass der Patient nicht mehr zwangsläufig das für ihn am besten geeignete Implantat erhält • Bestreben der Implantate-Industrie betonen, stets die beste Lösung für die Bedürfnisse des Patienten zu finden • Wichtigkeit der Freiheit des Arztes bei der Wahl eines geeigneten Implantats für eine erfolgreiche Behandlung betonen

  4. Bewusstseins-Kampagne 1. Die Kampagne im Überblick (3) • ZeitlicheAbstimmung auf EinführungSwissDRG ab 2012 • Unabhängig davon, wie Bestrebungen des FASMED hinsichtlich Ausgestaltung von SwissDRG laufen: Patienten sollen sich frühzeitig mit dem Thema „Implantate“ befassen • Fokus auf Sektoren:Kardiologie/ Orthopädie/ Ophthalmologie

  5. MedTech sucht die beste Lösung für die Bedürfnisse des Patienten Bewusstseins-Kampagne Patient soll wissen Mittelfristig • Bereits mit dem Thema • „Implantate“ vertraute • Zielgruppen ansprechen Langfristig • Noch nicht mit dem Thema • „Implantate“ vertraute • Zielgruppen ansprechen

  6. Abbott AG Schweiz Alcon Switzerland SA BIOTRONIK Schweiz AG Boston Scientific Biomet Edwards Lifesciences AG Link Implants AG Mathys AG Medacta International SA Medtronic (Schweiz) SA Smith & Nephew Orthopaedics Schweiz AG St. Jude Medical (Schweiz) AG Zimmer Schweiz . Bewusstseins-Kampagne 2. Das sind die Ticketpartner

  7. Bewusstseins-Kampagne 3. Was die Kampagne soll – und was nicht

  8. Bewusstseins-Kampagne 4. Massnahmen erstes Semester 2009 (1) • Website • www.implantate-schweiz.ch • www.implants-suisse.ch • (Geht online im Mai) • Bewerbung Website • AdWords • Teaser-Inserate im „Drogistenstern“ (1 Mio. Leser) • Medieninformation • Beiträge in Ärztezeitung, Medien von Patientenorganisationen

  9. Bewusstseins-Kampagne 4. Massnahmen erstes Semester 2009 (2) • Medienarbeit • Themen im redaktionellen Teil von Publikumsmedien initiieren (ab sofort) • Melchior Buchs, Generalsekretär FASMED, ist Mediensprecher

  10. Muster, nicht real!

  11. Bewusstseins-Kampagne 4.1. Website

  12. 4.2. Bewerbung Website: Ideen Print Bewusstseins-Kampagne

  13. Bewusstseins-Kampagne 5. Zusammenarbeit mit Herzstiftung (1)

  14. Bewusstseins-Kampagne 5. Zusammenarbeit mit Herzstiftung (2)

  15. Bewusstseins-Kampagne 5. Zusammenarbeit mit Herzstiftung (3) • Mögliche Themen für Medienarbeit : • Leben mit Herzimplantaten (Was Herzimplantate für die Lebensqualität bedeuten, Verhalten für Implantat-Träger im Alltag, im Beruf, bei Hobbies) • Telemedizin in der Kardiologie (Wenn das Herz mit dem Arzt „spricht“) • Implantierbare Defibrillatoren (Aufklärung darüber, was ein ICD ist, welche Patienten einen Nutzen daraus ziehen, welche Ängste vorhanden sind, evt. Porträt der ICD-Selbsthilfegruppe) • Stents (es wird viel geschrieben über Stents aus Metall, medikamentenbeschichtete Stents. Was ist der aktuelle Stand der Anwendungen und der Stand der Forschung?)

  16. Bewusstseins-Kampagne 5. Zusammenarbeit mit Herzstiftung (4)

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