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Funknetz der nichtpolizeilichen BOS

Funknetz der nichtpolizeilichen BOS. Kanalverteilung im 2 m Band vom 05.03.2004. Grundsätzliche Festlegungen:. Der Betrieb von ortsfesten Landfunkstellen im 2-m-Band für den nichtpolizeilichen BOS ist nicht gestattet (Ausnahme DAU). Grundsätzliche Festlegungen:.

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Funknetz der nichtpolizeilichen BOS

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  1. Funknetz der nichtpolizeilichen BOS Kanalverteilung im 2 m Band vom 05.03.2004 Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  2. Grundsätzliche Festlegungen: • Der Betrieb von ortsfesten Landfunkstellen im 2-m-Band für den nichtpolizeilichen BOS ist nicht gestattet(Ausnahme DAU) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  3. Grundsätzliche Festlegungen: Die weitere Nutzung der Funkkanäle 37, 42, 50, 51und56 ist ab dem 01.04.2004 untersagt Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  4. Grundsätzliche Festlegungen: Alle Handsprechfunkgeräte (mit Wenigkanalmodus) sind bis zum 30.09.2004 umzuprogrammieren Empfehlung: wo möglich, den Sicherungsmodus bzw. Rettungsmodus mitprogrammieren lassen (GP 900 Kippschalterstellung „C“) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  5. Für die Verbesserung der Kommunikation an Großschadens-stellen, sowie für Ausbildungsmaß-nahmen und Übungen steht der Kanal 90 G/U für alle Landkreise und kreisfreien Städte zur Verfügung • Einsatz hat Vorrang • Die beabsichtigte Nutzung ist dem Funküberwachungsdienst anzuzeigen (telefonisch ist ausreichend) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  6. Hinweise: • Gegensprechen / Unterband (G/U) ist nur möglich bei einem Funkbetriebsdienst über Relaisstelle mit einem FUG 9 • FUG 9 sind nur auf ELW zugelassen und in der E DIN „ELW“ 14507-2 Absatz 4.4 als Ausrüstung festgeschrieben • Alle anderen Funkkanäle 2-m-Band sind grundsätzlich weiterhin im Wechselsprechen / Unterband (W/U) zu betreiben Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  7. Relaisstellenbetrieb Fug 11 B Fug 11 B Fug 9 169,340 Mhz 169,340 Mhz 173,940 Mhz 173,940 Mhz 169,340 Mhz 173,940 Mhz 0 9 0 U G 0 9 0 U G 0 9 0 O G Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  8. Besondere Festlegungen: Funkkanal für die Zusammenarbeit aller BOS an Einsatzstellen weiterhin Kanal 31 W/U Größere Schadenslagen und Innenhausfunkkanal (Gebäudefunkkanal) Kanal 90 G/U oder W/U Funkkanal für Digitale Alarmierung bleibt bestehen Kanal 39 W/O Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  9. Kanalverteilung Potsdam-Mittelmark und angrenzende Kreise Lothar Boreck Kreisausbilder Funk AK-Arbeitskanal, RK-Reservekanal

  10. Umprogrammierung: • Kann selbstständig entschieden werden, wer die Umprogrammierung vornimmt • Kostenpflichtig steht die LSTE oder • andere autorisierte Funkfachhändler zur Verfügung • Im Landkreis wird gegenwärtig geprüft, ob wir eigenständig in der Lage sind, alle GP 300, GP 900 11B und Fug 11B Bosch kurzfristig und kostenlos umzuprogrammieren • Der Nachweis der Umprogrammierung ist mit Gerätetyp und Gerätenummer in Kopie der LSTE, über LK PM Ordnungsamt zu zusenden Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  11. Empfehlung zur Geräteprogrammierung Wenigkanalmodus Feuerwehr, Katastrophenschutz Rettungsdienst Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  12. MX 1000 Ex Motorola GP 300 Motorola Fug 10 Bosch GP 900 EX Motorola Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  13. TK 290 11B Kenwood Teleport AEG Fug 11 B Bosch SE 140 Ascom GP 900 11B Motorola Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  14. Handfunkgeräte 2-m- Kanäle: 01 - 92 und 101-125 Sendeleistung: max. 1 Watt Verkehrsarten: W - Wechselverkehr bG - bedingter Gegenverkehr Besonderheit: • VOX Sprachsteuerung (Sendetaste nicht erforderlich zum Sprechen) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  15. FuG 11b (Motorola GP 900) Kanalwahlschalter Verriegelungs- schalter Bandlagen- Verkehrsarten- schalter Ein / Ausschalter Lautstärkeregler Multifunktions- Kippschalter Tonruftasten I Tonruftasten II Mikrofon Lautsprecher Sendetaste Handfunkgeräte 2-m- Kanäle: 01 - 92 und 101-125 Sendeleistung: max. 1 Watt Verkehrsarten: W - Wechselverkehr bG - bedingter Gegenverkehr Besonderheit: • VOX Sprachsteuerung (Sendetaste nicht nötig zum Sprechen) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  16. Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  17. Sicherungs- bzw. Rettungsmodus • Gilt in dieser Form nur für GP 900 11B • Der Trupp erhält das Funk- gerät und schaltet den Kipp- hebel vor Beginn seines Auftrages auf Stellung „C“ • Es erklingen Aufmerksam- keitstöne - der Sicherungsmodus aktiv- • Alle 3 Minuten sendet des Funkgerät kurze Aufmerksamkeitstöne aus, durch betätigen der Sprechtaste wird der Rettungsmodus weiterhin deaktiviert (Zeit dafür 30 Sekunden) Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  18. Sicherungs- bzw. Rettungsmodus • Erfolgt die Deaktivierung nicht innerhalb der 30 Sek, geht das Funkgerät in den Rettungsmodus • Es wird ein ständiger Intervalrythmus von 5 Sek. Dauer ausgelöst • Pfeiffton–Senden–Pfeiffton-Empfangen • Das Funkgerät springt sofort auf den Arbeitskanal Feuerwehr K 53, egal welcher Funkkanal zuvor eingestellt war Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

  19. Sicherungs- bzw. Rettungsmodus • Im Sicherungsmodus (Zustand Senden) muss am Funkgerät des Trupps keine Sprechtaste betätigt werden, es wird alles übertragen • Der Sicherungs- bzw. Rettungsmodus ist solange aktiv, bis das Funkgerät ausgeschaltet wird. Mit nur zurück-schalten des Kippschalters auf Stellung „A“ erfolgt keine Abschaltung des entsprechenden Modus‘ Lothar Boreck Kreisausbilder Funk

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