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Die Besonderheiten körperpsychotherapeutischer Interventionen im EMDR-Prozess

Die Besonderheiten körperpsychotherapeutischer Interventionen im EMDR-Prozess. Petra Karner, 2013-09-13. Das Gemeinsame. EMDR Grundvertrauen in den Prozess Körperorientierte Traumaverarbeitung KPTV Grundvertrauen in die Körperimpulse

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Die Besonderheiten körperpsychotherapeutischer Interventionen im EMDR-Prozess

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Presentation Transcript


  1. Die Besonderheiten körperpsychotherapeutischer Interventionen im EMDR-Prozess Petra Karner, 2013-09-13

  2. Das Gemeinsame EMDR Grundvertrauen in den Prozess Körperorientierte Traumaverarbeitung KPTV Grundvertrauen in die Körperimpulse Wenn man den Prozess /den Körperimpulsen ihre Arbeit tun lässt, führen sie aus dem Trauma heraus.

  3. Konzept der KPTV Traumasymptome entstehen durch unvollendete Impulse, da die enorme Kraft und Anspannung, die dafür zur Verfügung gestellt wurden, im Körper gespeichert bleiben.

  4. Körpergedächtnis Diese enorme Energie speichert sich als nicht vollendete Handlung im sensomotorischen System – im Körpergedächtnis

  5. Zentrale Frage Was wollte passieren ? Was konnte aber nicht passieren?

  6. Zeitpunkt . KPTV . EMDR • Handlungsimpulse sind ganz präsent und spürbar • Freezing • Übererregung und Hilflosigkeit • Zentraler Punkt des Traumas wird nicht fokussiert • Imaginieren nicht möglich

  7. Der Nutzen von „Tun“ imVergleich zur Vorstellung • Bereitgestellte Energie wird tatsächlich genutzt • Extreme Verlangsamung des Prozesses, dadurch: erhöhte Sicherheit, Verbindung und Selbstakzeptanz • Aufgrund der hohen Sicherheit und Kontrolle: Möglichkeit, früher mit der Verarbeitung zu beginnen • Das baut zusätzlich Ressourcen auf

  8. Der Nutzen vom Tun • Die mit den Impulsen verbundenen Emotionen finden einen Ausdruck • Ganzheitliche Erfahrung in der Gegenwart mit den intensiven Gefühlen von damals, die einen Sinn bekommen, ein Gegenüber, eine Zeugenschaft, eine Wirkung • Dadurch wird das Erlebte einprägender, es bedeutet auch eine neue Beziehungserfahrung

  9. Danach… • Den neuen Fortschritt verankern • Dort anknüpfen, wo bilaterale Stimulation • unterbrochen wurde • Beim gerade Erlebten weiter prozessieren • SUD abfragen und Ausgangssituation

  10. Der Körper muss erzählen, was er im Sinn hat, damit in der Gegenwart neue Wahrnehmungen entstehen können Peter Levine in „Sprache ohne Worte“

  11. Trauma & Wachstum Institut für Traumaverarbeitung Fortbildungen für Traumatherapie mit Schwerpunkt Körperorientierung und EMDR Petra Karner Martina Weissenböck www.traumaverarbeitung.at

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