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Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern

Dachau 13.07.2010. Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern. Was ist unser Ziel?. Für jeden Patienten so schnell wie möglich einen passenden Spender zu finden!. Die Stiftung Aktion Knochenmarkspende erreicht dieses Ziel durch:. 1. den weiteren Ausbau der Spenderdatei

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Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern

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Presentation Transcript


  1. Dachau 13.07.2010 Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern

  2. Was ist unser Ziel? • Für jeden Patienten so schnell wie möglich einen passenden Spender zu finden!

  3. Die Stiftung Aktion Knochenmarkspende erreicht dieses Ziel durch: • 1. den weiteren Ausbau der Spenderdatei • 2. den weiteren Ausbau der Nabelschnurblutbank • 3.Führung eines eigenen Suchzentrums

  4. Aufgaben der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern • Öffentlichkeitsarbeit/Informationsveranstaltungen • Durchführung von Spenderaktionen • Organisation der Ersttypisierung und deren Finanzierung (40 EUR ) • Datenpflege (Adresspflege) • Weiterführende Typisierungen für In – und Ausland • Bestätigungstypisierungen vor TX • Spendeneinwerbung/Mitgliederwerbung • Organisation von Benefizveranstaltungen • Bayerisches Spendersuchzentrum

  5. Die größten Spenderdateien weltweit

  6. Stammzelltransplantation, Seite des Patienten • Spende • Vorbehandlung (Tumorreduktion) Chemotherapie, Antikörper, Bestrahlung u.a. • Konditionierung (Bestrahlung, Chemotherapie, ATG u.a.) • Transplantatanwachsen (Granulozyten > 500/µl) cal. 2-3 Wochen nach der TX • Akutkomplikationen (GvH, ELS,VOD, Infektionen, Blutungen) • Chronische/späte Komplikationen (cGvH, Grauer Star, Osteonekrosen)

  7. Empfänger

  8. HLA, das muss passen HLA-Klasse I: HLA-A, -B, -Cw HLA-Klasse II: HLA-DR, -DQ, -DP

  9. Ablauf der Spendersuche In ca. 30 % der Patienten lässt sich kein passender Spender finden !

  10. Wer ist als Spender geeignet ? • Alter 18 - 45 Jahre • gesund d.h.: • keine Tumorerkrankungen • keine Herz- und Lungenerkrankungen • keine Anaphylaxie • keine chron. Infektionskrankheiten • Keine neurol. Erkrankungen u.s.w.

  11. Von der Anforderung bis zur Spende Spendercheck: - Ausführliches Gespräch (Aufklärung und Einverständniserklärung) - Anamnese - Körperliche Untersuchung - Komplettes Basislabor - Infektionsdiagnostik EKG/Röntgen/Sonographie Freigabe Konditionierung (ca. 2 Wochen) Spende

  12. Spendearten Periphere Blutstammzellen Knochenmark

  13. Spender und Empfänger„Du glaubst gar nicht, wie es mich freut, dass ich dir helfen konnte“

  14. Nabelschnurblutspende Fragebogen mit Einverständniserklärung und Geburtsbogen: Wichtige Fragen sind eingerahmt ! 1. Allgemeine Spenderauswahlkriterien Volljährigkeit der Mutter Einverständniserklärung verstanden und unterzeichnet mit Datum Fragebogen verstanden und vollständig ausgefüllt durch die Spende darf kein zusätzliches Risiko für die Gebärende und das Neugeborene entstehen Verlauf der Entbindung darf der Nabelschnurblutentnahme nicht entgegenstehen

  15. - Wichtige neue Alternative für viele Patienten ohne Spender • - In Deutschland Fertigarzneimittel, daher hohe Herstellungskosten • - Einlagerung für das eigene Kind bislang sinnlos, unsere Bank ist rein allogen, also gemeinnützig ! Stammzellen aus Nabelschnurblut

  16. Herzlichen Dank!

  17. Robert-Koch-Allee 7, 82131 Gauting Tel.: 089-89 32 66 11 Fax.: 089-89 32 66 29 www.akb-germany.de info@akb-germany.de Unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Bayerischen Landtages, Frau Barbara Stamm

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