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Darmkrebszentrum Leuthausen FAD-Z360

Darmkrebszentrum Leuthausen FAD-Z360. Musterzentrum. Benchmarking 2012 für Darmkrebszentren. Kennzahlenjahr 2010 Auditjahr 2011 Grundlage für die Darlegung der Kennzahlen ist der Erhebungsbogen der Deutschen Krebsgesellschaft (Versions-Stand 03.12.2010). Benchmarking Darm 2012.

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Darmkrebszentrum Leuthausen FAD-Z360

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Presentation Transcript


  1. Darmkrebszentrum Leuthausen FAD-Z360 Musterzentrum Benchmarking 2012 für Darmkrebszentren Kennzahlenjahr 2010 Auditjahr 2011 Grundlage für die Darlegung der Kennzahlen ist der Erhebungsbogen der Deutschen Krebsgesellschaft (Versions-Stand 03.12.2010)

  2. Benchmarking Darm2012 Allgemeine Anmerkungen In den nachfolgenden Diagrammen sind die Kennzahlenergebnisse der zertifizierten Darmkrebszentren als Gesamtauswertung und als Einzelauswertung für jeden Standort abgebildet. Die Verwendung der Diagramme ist den Zentren freigestellt. Eine Verpflichtung zur Bekanntgabe besteht nicht. Allgemeiner Benchmarking-Bericht Weitergehende Informationen über das Zertifizierungssystem und das Datenmanagement sind in dem Allgemeinen Jahresbericht enthalten: www.krebsgesellschaft.de/zentren_aktuelles und www.onkozert.de/aktuelles_120620.htm

  3. Benchmarking Darm2012 Stand des Zertifizierungssystems für Darmkrebszentren 2011 Die Beteiligung der Kliniken am Zertifi-zierungssystemder Darmkrebszentren ist kontinuierlich gestiegen. Die Anzahl der Anfragen bzw. in Erstzertifizierung befindlichen Zentren ist ebenfalls konstant. Zum 01.01.2012 befinden sich 15 Zentren in einem laufenden Zertifizierungsverfahren.

  4. Benchmarking Darm2012 Darmkrebszentren zum 31.12.2011

  5. Benchmarking Darm 2012 Gesamtergebnis Kennzahlenauswertung Musterzentrum (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  6. Benchmarking Darm 2012 Gesamtergebnis Kennzahlenauswertung Musterzentrum (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  7. Benchmarking Darm 2012 Gesamtergebnis Kennzahlenauswertung Musterzentrum (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  8. Benchmarking Darm 2012 1. Prätherapeutische Fallvorstellung Anmerkungen: Das Zentrum mit dem Minimalwert von 33,3 % hat für das Datenjahr 2011 eine deutlich höhere Vorstellungsrate (70,2 %) vorgelegt. Begründet wird die noch immer zu geringe Quote mit einer relativ hohen Anzahl an Notfallpatienten und Patienten, die zwar telefonisch besprochen, aus Zeitgründen jedoch nicht in der regulären Tumorkonferenz vorgestellt wurden. Die geringen Nenner (< 20) begründen sich daraus, dass manche Zentren nur ausschließlich Stadium-IV-Patienten sowohl für Kolon- als auch Rektumkarzinome berücksichtigt hatten. Musterzentrum *Die Angabe des Medians für Zähler und Nenner bezieht sich nicht auf ein bestehendes Zentrum, sondern gibt den Median aller Zähler der Kohorte und den Median aller Nenner der Kohorte wieder. (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  9. Benchmarking Darm 2012 2. Prätherapeutische Fallvorstellung Rezidiv/metachrone Metastasen Anmerkungen: Diese Kennzahl wurde neu eingeführt, weswegen einige Zentren die Kennzahl nicht bearbeiten konnten (23 Zentren). Es ist zukünftig mit einer deutlichen Steigerung der Quote und der Bearbeitungsqualität zu rechen. 16 Zentren ohne Patienten mit Rezidiv bzw. neuaufgetretenen Metastasen (Nenner = 0) werden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Musterzentrum *Die Angabe des Medians für Zähler und Nenner bezieht sich nicht auf ein bestehendes Zentrum, sondern gibt den Median aller Zähler der Kohorte und den Median aller Nenner der Kohorte wieder. (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  10. Benchmarking Darm 2012 3. Postoperative Fallvorstellung Anmerkungen: Musterzentrum *Die Angabe des Medians für Zähler und Nenner bezieht sich nicht auf ein bestehendes Zentrum, sondern gibt den Median aller Zähler der Kohorte und den Median aller Nenner der Kohorte wieder. (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  11. Benchmarking Darm 2012 4. Psychoonkologische Betreuung Anmerkungen: Die große Streubreite der Ergebnisse begründet sich teilweise durch die fehlende Sollvorgabe. Minimal- und Maximalwerte sind unter anderem bedingt durch die Nachfrage der Patienten, die personellen Ressourcen und die Klinikorganisation. Die Ergebnisse wurden in den Audits kritisch diskutiert. In dem Zentrum mit 4,7 % wurde beispielsweise die Problematik des niedrigschwelligen Angebots für Patienten mit Migrationshintergrund, welche in diesem Zentrum einen überdurchschnittlichen Anteil am Patientengut stellen, intensiv besprochen. Insgesamt zeigen die Zentren mit sehr niedrigen Quoten (< 5 %) jedoch einen Trend zu besseren Ergebnissen: für 3 dieser 8 Zentren liegen bereits die Werte für das Datenjahr 2011 vor und alle weisen eine Steigerung (Betreuungsquoten bis zu 33 % bei 66 Primärpatienten) auf. Musterzentrum *Die Angabe des Medians für Zähler und Nenner bezieht sich nicht auf ein bestehendes Zentrum, sondern gibt den Median aller Zähler der Kohorte und den Median aller Nenner der Kohorte wieder. (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

  12. Benchmarking Darm 2012 5. Beratung Sozialdienst Anmerkungen: Das Zentrum mit dem Minimal-Wert von 10,7 % hat als Reaktion die Strukturen im Sozialdienst geändert (u.a. personelle Aufstockung). Ansonsten sind Parallelen zur Kennzahl 4 „Psychoonkologische Betreuung" zu sehen. Musterzentrum *Die Angabe des Medians für Zähler und Nenner bezieht sich nicht auf ein bestehendes Zentrum, sondern gibt den Median aller Zähler der Kohorte und den Median aller Nenner der Kohorte wieder. (Kennzahlenjahr 2010 / Auditjahr 2011)

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