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INFO SS 06. Konstantin Eggert Assistent Jürgen Walter ;-). HIT. Human Information Technology= klassische IT+ Schnittstelle für und zu den Menschen Notebook mitnehmen während der Vorlesung wird mit HPVEE, Excel und Maple gearbeitet. WEB Site. Informationstechnik Startseite

sonja
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Presentation Transcript


  1. INFO SS 06 Konstantin Eggert Assistent Jürgen Walter ;-)

  2. HIT Human Information Technology=klassische IT+ Schnittstelle für und zu den Menschen Notebook mitnehmen während der Vorlesung wird mit HPVEE, Excel und Maple gearbeitet

  3. WEB Site Informationstechnik Startseite http://hit-karlsruhe.de/Walter/Lehrveranstaltungen/Info/Info-Vorl/Tafelanschrieb_Info_WS05.mht Evaluation der Vorlesung Bitte helfen Sie, die Vorlesung zu verbessern!

  4. MS Producer Einführungsveranstaltung Info gezeigt Meinungen der Studenten: Ganz gut Willi hat gefehlt  Synchronität sehr gut Zu Ergänzung der Vorlesung sehr gut Aber man kann keine Fragen stellen

  5. Trigonometrische Fourierreihe

  6. 16.03.06 Christian Bernhard Assistent: Jürgen Walter

  7. High light Bosch, Bühl Diplomarbeit: Lamellensprung LVDT (=Linear Voltage Differential Transformer)  Spule in der sich ein Kern bewegt: hochauflösende Wegmessung

  8. High light GMT, Bühl Rohrvermessung Koaxialität und Ovalität

  9. Abkürzungen VDI = Verein deutscher Ingenieure BMFT = Bundesministerium für Forschung und Technik Wie verändert sich Informationstechnik? Literaturliste!

  10. Informationstechnik Aus der Nachrichtentechnik entstand die Informatik + Informationstechnik HIT Tipp: ZKM Theorie = Lehrmeinung Verschiedene Sichtweisen auf die Fachgebiete

  11. Signalklassen Aufgrund der Signalklasse wird die Mathematik gewählt

  12. Abtasttheorem

  13. „Abtast-Praxis“

  14. 21.03.2006 Fredrik Hailer Assistent Jürgen Walter 

  15. Signale  Mathematik Analoge Signale: analytische Mathematik Digitale Signale: Numerische Mathematik Stochastische Signale: Wahrscheinlichkeitsrechnung Deterministische Signale: Harmonische Signale: Fourier-Reihe Nicht harmonische Signale: Fourier-Transformation

  16. Effektivwert

  17. Hausis Errechnen sie den Effektivwert für die zusammengesetzte Funktion:

  18. Hausis 2 Erzeugen sie ein Signal, welches aus einer Grundschwingung der 4. und 6. Harmonischen besteht. Die Amplituden sind: Grundschwingung: 1 4. : 0.3 6. : 0.4

  19. Fourier http://www.mathe-online.at/galerie/fourier/fourier.html

  20. Komplexe Zahlen

  21. Hausis 3 Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung einer Sinuskurve Periodendauer T Amplitude 1 Für 10 Klassen

  22. 23.03.06 Steve Himmel Organisatorisches Donnerstag 30.03.06 eventuell Vorlesung verschoben Montag die ersten beiden Gruppen, neuer Termin Der Scharmittelwert ist gleich dem Zeitmittelwert Multiple-Choice-Frage

  23. WaJu0001@web.de Was besagt die Ergodenhypothese? A) das lässt sich nur in der Abgeschiedenheit des Himalaya beantworten B) Scharmittelwert = Zeitmittelwert C) Varianz = Mittelwert D) Mittelwert = Standardabweichung

  24. Outlook SENDEN Port ändern Menü  Extras  E-Mail-Konten  vorhandene E-Mail-Konten anzeigen oder bearbeiten  E-Mail-Adresse wählen  weitere Einstellungen  Erweitert Postausgangsserver Port: 587 eintragen

  25. Kapitel 2 Mathematischer Überblick Fourierreihe  komplexen Fourierreihe  Fouriertransformation  DFT Digitale Fouriertransformation  skalierte Fouriertransformation  Vergleich der Koeffizienten zur Fourierreihe

  26. Zusammenhänge Fourierreihe – DFT Komplexe Schreibweise Amplitude der n-ten Schwingung PeriodendauerUnendlich Amplitude der m-ten Schwingung AbtastenDigitalisierung

  27. Beispiel Weinberg – Koordinatensystem Straßenbahn

  28. Informationstechnik 28.03.2006 Name: Benjamin Meßmer

  29. Sicherung der Daten Warum ist 129.143.160.100 wichtig? Antwort: Diplomarbeit, Server duplizieren Streaming vs download

  30. Vor- und Nachteile des Frequenzbereichs Vorteil: Verkürzte Darstellung Nachteil: bei ungeraden Zahlen „komplizierte“ Rechnung Aufgabe: Stellen Sie ein Cosinus mit 50Hz der Amplitude 2V und dem Offset von 1V im Zeitbereich und Im Frequenzbereich dar

  31. Lösung mit HPVEE - Oszilloskop HPVEE: Properties: Linienverbindung aufheben Diskrete Koeffizienten Mittelwert a0 Oszilloskop: +/- Taste, Vorsicht: richtige Funktion einstellen! Jedes Oszilloskop im Fachbereich hat ein FFT - Modul

  32. Anwendung Störfrequenzen ermitteln Typisch: 50Hz oder 100Hz Zeilenfrequenz vom Fernsehgerät

  33. Übung Erzeugen Sie eine harmonische Schwingung, wie sie bei Zahnrädern auftritt. Die Grundschwingung soll die Amplitude 1 haben Die 10. harmonische Amplitude 0,3

  34. Kritik Ziel der Vorlesung zu Beginn klarmachen Gefühl für Zeitbereich und Frequenzbereich Anwendung

  35. 04.04.06 Ruben Simon Ziel der Vorlesung

  36. Die Grundfrequenz ist abhängig von der Fensterbreite !!! Je breiter das Fenster desto höher die Frequenzauflösung

  37. Hausaufgabe Walter \\193.196.117.26 oder auf CD MAPLE !

  38. Aufgabe VEE : Ermitteln Sie das Amplitudenspektrum einer Rechteckschwingung mit a= 1/3 In der Praxis Betragsbildung vom Komplexen Amplitudendichtespektrum = Magnitude Spectrum (Bsp. Von Skript mit Maple üben )

  39. 2 Wege 2 Wege zur Berechnung der Fourierreihe : Komplexe Trigonometrische Tipp: EULER anwenden

  40. 06.04.2006 Jessica Glück In Web-Optionen: schwarz auf weiß Spezielle Fourier-Reihen Seriennummer Maple Nach Klausur Unterschrift: Maple löschen

  41. Tipp/Trick 1000 mal messen ist besser als 1 mal Durchmesser von einem Zylinder vermessen Kolben und Zylinder Gauss‘sche Normalverteilung Fertigungstoleranzen Prinzip der idealen Paarung Subito  automatisieren

  42. LVDT – Linear Voltage Differential Transformer Novo Technik: Potentiometer-Prinzip Drehgeber 1000 mal messen: Maschinenbauer 1024 mal messen: Mechatroniker Exzentrizität ist die erste Harmonische Koeffizienten der Fourier-Reihe a1 und b1 Form: oval  zweite Harmonische a2 und b2 Dreibackenfutter  dritte Harmonische a3 und b3

  43. Ortsfrequenz Variable der Ort s  Ortsfrequenz und Ordnungsanalyse Frequenzanalyse  Variable t Ordnungsanalyse  Variable der Weg s

  44. Zahnradvermessung Annahme: Zahnräder haben gleiche Zahl und sind ideal gearbeitet 32 768 Striche  Zeiten zwischen Strichen messen Elektronisches Vergleichsgetriebe ideal = Drehgeber

  45. Wow- and Flutter-Messung 3 150 Hz Sinusfrequenz Kassettenrecorder Kassettenrecorder-Reparaturplatz Reproduzierbarkeit Mittelwert und Varianz Bei Prüfaufgaben  so schnell wie möglich messen

  46. Diplomarbeiten Diplomvorträge

  47. 11.04.2006 Holger Braun Ziele der Vorlesung: Abstimmung Tafelanschrieb Abstimmung Projekte Anwendungen der Fouriertransformation/ Fourierreihe Wichtig: Folie Zusammenhänge DFT/Fourier-Reihe Übertragungssysteme

  48. Abstimmung der Projekte Mechatronik Video: Bitte Vorschläge einbringen! Bewerbungsvideo Informationstechnik-Projekte behandeln Themen aus der Informationstechnik, aber dienen in erster Linie zum Wissenserwerb der Studierenden. Eigene Firma, Förderprogramme: positiv aber …

  49. Übertragungsverhalten linearer zeitinvarianter Systeme Kleine Übung: Erzeugen sie die Kurve im Zeitbereich ohne Phasenverschiebungen (Bild 24 links) Die Filterung mittels Fourierreihe ist optimal bezüglich des Gauss‘ schen Fehlerquadrates.

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