1 / 15

Integration in Eschweiler – viel erreicht und viel zu tun!

Integration in Eschweiler – viel erreicht und viel zu tun!. Vorstellung Vortragender. Jürgen Rombach Stadtverwaltung Eschweiler (Rheinl.) Integrationsbeauftragter Leiter Abteilung für Integrationsangelegenheiten Steuerungsgruppe „Soziale Stadt“ Koordination „LOS“ Arbeitsschwerpunkte :

Download Presentation

Integration in Eschweiler – viel erreicht und viel zu tun!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Integration in Eschweiler – viel erreicht und viel zu tun!

  2. Vorstellung Vortragender • Jürgen Rombach • Stadtverwaltung Eschweiler (Rheinl.) • Integrationsbeauftragter • Leiter Abteilung für Integrationsangelegenheiten • Steuerungsgruppe „Soziale Stadt“ • Koordination „LOS“ • Arbeitsschwerpunkte: • Migration, Integration, Wohnungswesen, Sozialarbeit • Rechtsgebiete: • Ausländerrecht, AsylbLG, OBG, • SGB II,SGB III, SGB XII, • Ehrenamtlicher Richter Sozialgericht Aachen Jürgen Rombach

  3. 8 Phasen der Zuwanderungspolitik in Deutschland 1955 – 1973: „Gastarbeiterpolitik“ / Anwerbung / Rotation 1973 - 1979: Anwerbestopp (Konsolidierung) 1979 – 1981: Erste „Integrationsangebote“ 1981 – 1990: Begrenzungspolitik 1990 – 1998: Fokussierung auf die Asylpolitik 1998 – 2000: Wiederaufnahme der „Integrationsdebatte“ 2000 – 2004: Auf dem Weg zum „Einwanderungsland“ 2005 – bis jetzt: Bemühungen Integration gesetzlich zu regeln Jürgen Rombach

  4. Mit der Multikulturalisierung unserer Gesellschaft sindneue Herausforderungen für Staat, Gesellschaft undWirtschaft verbunden Information der Aufnahmegesellschaft über Ursachen und Folgen der Migration Herausforderung Integration Kulturelle Annäherung fördern Spielregeln für die Einwanderungsgesellschaft klar formulieren Arbeitsplätze für MigrantInnen schaffen Potentiale der MigrantInnen erkennen und nutzen Bildungsoffensive starten (KiTa, Schule, Erw.bildung) Interesse und Partizipation an der Demokratie fördern Sicherheitspolitik als präventive Gefahrenabwehr im Inneren und nach Außen gestalten Jürgen Rombach

  5. Integration wird zu einer zentralen Zukunftsaufgabe, die verschiedene Dimensionen umfasst soziale Integration politische Integration kulturelle Integration wirtschaftliche Integration Jürgen Rombach

  6. Die öffentliche Verwaltung kann einen Beitrag zu allen Dimensionen leisten Kulturelle Anpassungen und Veränderungen bei MigrantInnen und aufnehmender Gesellschaft fördern Unterstützung von Mitgliedschaften in der privaten Sphäre (Freundeskreis, Vereine etc.) öffentliche VW soziale Integration kulturelle Integration politische Integration öffentliche VW öffentliche VW wirtschaftliche Integration Zugang zum politischen System; Förderung von pol. Interesse; Schaffung von Partizipations- möglichkeiten Zugang zu Positionen des Bildungssystems und des Arbeitsmarktes schaffen öffentliche VW Jürgen Rombach

  7. EschweilerStrukturdaten • ca. 56.000 Einwohner • mittlere kreisangehörige Stadt NRW • keine eigene Ausländerbehörde • ca. 10 % Ausländer + • ca. 10 % Menschen mit Migrationsgeschichte • 103 verschiedene Nationen(!) Jürgen Rombach

  8. Eschweiler Eckpunkte interkulturelle Öffnung der Verwaltung • 2000: einstimmiger Ratsbeschluss/Eschweiler hat keinen Platz für Rassismus • 2001: Start der Zusammenarbeit mit dem DGB-Bildungswerk als Kompetenzpartner(„bottom up“) • 2005: Zentrale Beauftragung Integration („top down“) und Abteilung für Integrationsangelegenheiten (Orga Entscheidung) • 2005: Arbeitskonzept Integration (Verwaltung/“top down“) • 2006: Vernetzung auf Stadtebene (verschiedene Akteure) • 2007: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen („bottom up“) • 2008: Umsetzung der Handlungsempfehlungen („top down“) Jürgen Rombach

  9. Leitlinien • Leitbild (Ziele) • Gender Mainstreaming als Leitprinzip

  10. Voraussetzungen • Situationsanalyse • Datenlage • Bestandsaufnahme • Vernetzung

  11. Steuerung Vorsitz IB Steuerungsgruppe Integrationsrat IB Geschäftsführer Bildung +Sprachförderung Kultur, Sport u. Freizeit Wirtschaft u. Beschäftigung Stadtentwicklung, Bauen u. Verkehr Gesundheit u. Soziales Handlungsfelder Interkulturelle Öffnung d. Verwaltung Jürgen Rombach

  12. Personal Stadt Eschweiler MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund 6 3 1 1 14 35 Jürgen Rombach

  13. Personal Stadt Eschweiler MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund Jürgen Rombach

  14. Personal Stadt Eschweiler MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund 15 45 Jürgen Rombach

  15. Personal Stadt Eschweiler MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit Jürgen Rombach

More Related