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Karlsruhe, 19. Juli 2007

LABOR INFORMATIONSTECHNIK. HDMI-LAN. Karlsruhe, 19. Juli 2007. Alexander Au, Jonas Posniak HS Karlsruhe SS 2007. Projektgruppe HDMI-LAN. Projektgruppe HDMI-LAN. Jonas Posniak und Alexander Au. 2. 1. 4. 5. 2. 3. 6. 7. AGENDA DER PRÄSENTATION.

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Karlsruhe, 19. Juli 2007

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  1. LABOR INFORMATIONSTECHNIK HDMI-LAN Karlsruhe, 19. Juli 2007 Alexander Au, Jonas Posniak HS Karlsruhe SS 2007

  2. Projektgruppe HDMI-LAN Projektgruppe HDMI-LAN Jonas Posniak und Alexander Au 2

  3. 1 4 5 2 3 6 7 AGENDA DER PRÄSENTATION • Problemstellung / Motivation - Aufgabenstellung • Struktur der Vorgehensweise • Übersicht HDMI-Technologie • Anwenderszenario / Blockschaltbild • Recherche und Auswahl der Komponenten • Testaufbau – Technische Realisierung • Ausblick 3

  4. beispielsweise bei einer Konzertaufnahme müssen große Audio- und Videodatenmengen ohne Qualitätsverluste und ohne große Zeitverzögerungen übertragen werden eine analoge Datenaufzeichnung ist immer mit Verlusten behaftet, aufgrund der A/D-Wandlungen großer Aufwand für das Verlegen der einzelnen Kabel Problemstellung und Motivation Motivation 4

  5. Abhilfe: volldigitale Datenübertragung Ziel: mit einem einzigen Kabel, Video- / Audiodaten ohne Qualitätsverluste zu übertragen langfristiges Ziel: Einsatz von HDMI-WLAN volldigitale Übertragung mit HDMI-Technologie möglich Problemstellung und Motivation Problemstellung und Motivation 5

  6. es soll ein Anwenderszenario aufgezeigt werden, bei dem die Datenübertragung mit HDMI realisiert wird dabei ist das Ziel, ein LAN mit HDMI zu verwirklichen wenn möglich Aufnahme mit einem HDMI-Recorder Besonderheiten der HDMI-Technologie, wie die Fern-bedienungsfunktion, sollen bei der Ausarbeitung berücksichtigt werden Aufgabenstellung Aufgabenstellung 6

  7. Projekt: HDMI-LAN Recherche HDMI Realisierung HDMI-WLAN Struktur der Vorgehensweise 7

  8. Überblick HDMI-Technologie HDMI-Standards im Detail Abkürzung für High-Definition Multimedia Interface Schnittstelle: volldigitale Übertragung von Audio-Videodaten Schnittstelle wurde 2003 vorgestellt seit dem 23. Juni 2006: Version 1.3 HDMI bevorzugt für "home entertainment" Grund der Entwicklung einer neuen Schnittstelle immer mehr digitale Komponenten werden eingesetzt Standard der Datenträger in digitaler Form Kompensation der Schwächen der nicht vermeidbaren AD/DA-Wandlungen HDMI-Technologie 8

  9. HDMI-Technologie Anwenderszenario HDMI-Technologie 9

  10. Formate kompatibel zu allen bekannten digitalen Video- und Audioformaten HDMI 1.3: neue Audioformate Dolby Digital Plus und TrueHD integriert HDTV ohne Qualitätsverluste übertragbar HDMI 1.3 unterstützt zusätzliche Formate Problematik maximale Kabellänge von 10 m 10 HDMI-Technologie Überblick HDMI-Technologie

  11. Datenübertragungsraten HDMI 1.2: bis zu 10 Gbit/sec HDMI 1.3: bis zu 10,2 GBit/sec aufgrund der hohen Datenübertragungsraten ist eine verlustbehaftete Datenkompression nicht notwendig Fernbedienungsfunktion Vorteil der HDMI-Technologie Protokolle AV.link und CEC werden unterstützt Kopierschutz HDCP integrierter Kopierschutz (High-bandwidth Digital Content Protection) HDMI-Technologie Überblick HDMI-Technologie 11

  12. Testaufbau – technische Realisierung Anwenderszenario Anwenderszenario HIT 12

  13. Ist-Zustand HIT-Labor Soll-Zustand HIT-Labor Blockschaltbilder 13

  14. Auswahl der Komponenten Auswahl der Komponenten DVI-Verteilverstärker DVI-2X von spatz-tech HDMI-Switcher und HDMI-Kabel von PureLink Blackmagic INTENSITY PRO HDMI Schnittkarte 14

  15. Testaufbau – Technische Realisierung Exemplarischer Testaufbau 15

  16. Komponenten-Test Test-Szenario 2 Kamera direkt mit HDMI-Kabel an Intensity Pro Karte verbunden mit Hilfe der Intensity Pro Karte + adobe Premiere 2.0 sollte ein capturen der Video- und Audiodaten direkt am PC erfolgen Ausgabe an HDTV 16

  17. Intensity Pro Karte in einem stationären PC eingebaut die Kamera sowie das Notebook + Beamer werden mit DVI-Verteilverstärker und Switcher mit dem PC und dem HDTV verbundenin dieser Konfiguration sollte eine Umschaltung zwischen den einzelnen Quellen und ein capturen der Live-Bilder auf dem PC möglich sein der PC steht gegenwärtig nicht zur Verfügung Konfiguration konnte nicht getestet werden Komponenten-Test Test-Szenario 3 17

  18. Ergebnisse der Test-Szenarien 1. Testszenario: Testkonfiguration funktioniert ohne Einschränkungen Umschaltung auf den Beamer konnte nicht getestet werden Umschaltzeiten zu lang 2. Testszenario: Kamera konnte nicht mit Live-Bild mit dem Rechner + HDTV verbunden werden Abspielen eines Tapes von Kamera auf HDTV + PC möglich Ton konnte nicht übertragen werden 3. Testszenario: Konfiguration konnte nicht getestet werden Ergebnisse 18

  19. Ausblick langfristiges Ziel: Übertragung der Video- und Audiodaten kabellos HDMI-WLAN HDMI-WLAN Technik noch nicht standardisiertund lieferbar deshalb Ausarbeitung mit HDMI-KabelnStand der Technik HDMI-WLAN wurde auf der Homepage dargestellt und bei Herstellern wurde angefragt 19 Ausblick

  20. Intensity Pro Karte einbauen + mit Endgeräten verbinden Intensity Pro Karte testen Problematik mit der Audio-Übertragung beheben Analoge Übertragung testen Einsatz von HDMI-WLAN prüfen und realisieren Erweiterungspotential für nachfolgende Projekte vorhanden Ziel ist eine Übertragung und das Capturen der Vorlesung Anregung Anregungen für weiterführende Arbeiten 20

  21. Ende VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMTKEIT Bestehen weitere Fragen? 21

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