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Einf hrung in das Schulschachpatent

shirley
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Einf hrung in das Schulschachpatent

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Presentation Transcript


    1. Einführung in das Schulschachpatent Schach in der Schule “benutzt“ das Schach zum Erlernen von Denkstrukturen!

    2. Schach fördert: Das räumliche Denken Das systematische Denken Das prinzipielle Denken

    3. Kulturgut Schach Hinschauen - Problem erkennen - Lösung finden Schach entwickelt und strukturiert das Denkvermögen auf spielerische Weise

    4. Didaktik und Methodik Kinder lieben Schach! Spielerisches Lernen Learning by doing Methode der kleinen Spiele

    5. Das Gelernte muss vor alle Sinne geführt werden Visuell - Akustisch - Motorisch Indem Auge und Ohr, Sprechen und Bewegung, wo immer es möglich ist, beteiligt werden

    6. Leistung Ist ein Akt der Einsicht und der Überzeugung Kann nicht herbei kommandiert werden

    7. Beachte! Das fehlen von homogenen Gruppen erfordert besondere Maßnahmen

    8. Die Pisa Studie Hat unter anderem folgende Mängel aufgezeigt: Konzentrationsschwäche, mangelhaftes Sprachverhalten Aggressivität, Impulsivität, Hyperaktivität Störungen im Sozialverhalten Störungen durch Misserfolge Lernunlust und Desinteresse an schulischen Themen

    9. Wichtigste Ziele neben Qualitätsverbesserung im Unterricht: Freude am Lernen Freude am persönlichen Erfolg Freude am eigenen Durchhaltevermögen Erfahrung mit eigenen Stärken Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen

    10. Beim Schach lernt man: Situationen in kurzer Zeit zu analysieren Zwischen mehreren Entscheidungsfolgen abzuwägen Die Entscheidung auf sich zu nehmen Nüchtern mit Stresssituationen umzugehen

    11. Schach Fördert das psychosoziale Verhalten Erhöht das Selbstbewusstsein Zeigt die eigenen Grenzen auf

    12. Schach ist Sport Voraussetzungen: 01. Spielcharakter 02. Leistungsprinzip 03. Regelgebundenheit 04. Wettkampfform 05. Organisationsstruktur 06. Internationalität 07. Körperliche Belastung 08. Zeitlimit 09. Gleichheit der Voraussetzungen 10. Konkurrenzcharakter 11. Zugänglichkeit für alle 12. Vorbereitung durch Training 13. Überwachung durch Schiedsrichter 14. Kondition 15. Ringen um das Ergebnis 16. Wechselbeziehung zwischen Körperlichem und Geistigem

    13. Schach ist Sport Eigenschaften: 01. Belastbarkeit 02. Selbstbewusstsein 03. Toleranz 04. Konzentrationsfähigkeit 05. Willensstärke 06. Daueraufmerksamkeit 07. Strategievermögen 08. Motivation 09. Entschlusskraft 10. Phantasie 11. Mut zum Risiko 12. Geduld 13. Zuversicht 14. Lebensfreude 15. Einzelaktivität 16. Kanalisierung der Aggressivität

    14. Lust am Denken gewinnen Lernen, denken und Probleme lösen muss und kann glücklicherweise auch gelernt werden

    15. Explosion der Zugvarianten

    16. Das Denken wollen Die Einstellung zum Denken spielt eine besondere Rolle

    17. Das Denken können Denkfähigkeit ist eine komplexe Fähigkeit, die gut oder schlecht beherrscht werden kann kann durch Lernen und Üben verbessert werden

    18. Das räumliche Denken Das Schachbrett – die Sprache des Schachbretts Der Springer als dynamische Figur Das Prinzip der kleinen Spiele

    19. Das systematische Denken Das Mattsetzen Technisches Matt Systematik beim Mattsetzen in einem Zug Erkennen diverser Mattbilder

    20. Das prinzipielle Denken Der Schlüssel zum Spielen mit allen Figuren Sinn und Unsinn von Merkregeln Der Beweis auf dem Schachbrett

    21. Methodische Vorgehensweise Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Leichten zum Schwierigen Vom Knappen zum Umfangreichen Vom Einfachen zum Komplexen Vom Langsamen zum Schnellen Vom Konkreten zum Abstrakten

    22. Methodische Einsichten Gesagt ist nicht gehört Gehört ist nicht verstanden Verstanden ist nicht einverstanden Einverstanden ist nicht behalten Behalten ist nicht angewandt Angewandt ist nicht beibehalten

    23. Komponenten der Lernleistung Aufnahmefähigkeit Merkfähigkeit Bildsamkeit

    24. Etappen der Entwicklung Material horten Auf Matt spielen Einfache Fallen stellen Taktische Operationen starten Harmonie zwischen den Figuren erkennen und herbeiführen Verständnis für strategische Pläne Berechnung vielzügiger Varianten

    25. Motivation Gerichtet auf Zielperson Stoffbezogen Durch Verhalten des Ü-Leiters Durch stoffexterne Mittel

    26. Allgemeine Übungsgesetze Das Erlebnis des Erfolgs weckt neue Übungsbereitschaft Der Übungserfolg wird durch die Wiederholungen gesichert Fehler müssen sofort korrigiert werden, sonst prägen sie sich ein Der natürliche Entwicklungsrhythmus kann nicht durch forciertes Üben beschleunigt werden

    29. Ziele des Schulschachs Funktionale Ziele Ziele für die Motivationssicherheit Pädagogische Ziele

    30. Die verschiedenen Formen von Schach an Schulen Ganztagsschule Kooperation Schule – Verein Der Lehrbeauftragte Der freiberufliche Schachlehrer Volkshochschule Verschiedene Stiftungen, Gemeinde

    31. § Aufsichtspflicht und Haftung § Der Lehrer ist Aufsichtspflichtig Er muss die Schüler vor Schäden bewahren verhindern, dass die Schüler andere schädigen

    32. § Räumliche Aufsichtspflicht § Die schulischen Anlagen Den Ort der Schulveranstaltungen Die Wege zwischen verschiedenen Orten schulischer Veranstaltungen

    33. § Zeitliche Aufsichtspflicht § Der Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und eine angemessene Zeit davor und danach (ist in Länderregelungen festgelegt) Pausen Schulwanderungen und Klassenfahrten Sonstige schulische Veranstaltungen, auch wenn die Teilnahme. den Schülern freigestellt ist

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