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Umstellung 2008 Infos für EDV-Kontaktpersonen

Andreas Tranquillini, ZID 16.9.2008. Umstellung 2008 Infos für EDV-Kontaktpersonen. Projektziele. Speicherkonsolidierung 2 NetApp Filer Zusätzlich kostengünstiges Storagesystem auf Linux-Basis Ablöse von Novell NetWare Anmeldedienst → Microsoft Active Directory

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Umstellung 2008 Infos für EDV-Kontaktpersonen

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Presentation Transcript


  1. Andreas Tranquillini, ZID 16.9.2008 Umstellung 2008Infos für EDV-Kontaktpersonen

  2. Projektziele • Speicherkonsolidierung • 2 NetApp Filer • Zusätzlich kostengünstiges Storagesystem auf Linux-Basis • Ablöse von Novell NetWare • Anmeldedienst → Microsoft Active Directory • Fileserver → NetApp Filer • Druckserver → vorläufig nur direktes IP-Printing

  3. Microsoft Active Directory • Eine Active Directory (AD) Domäne enthält u.a. Benutzer-, Gruppen- und Computerobjekte • Gliederung in Organizational Units (OUs), pro OU wirken bestimmte Einstellungen = Group Policies • Unsere Domäne heißt uibk.ac.at, Kurzname uibk • Schreibweise für Domänenbenutzer: uibk\cxxxx • Computer werden in die Domäne aufgenommen • PC-Name und SID müssen eindeutig sein • Passwort ändern/synchronisieren über https://www.uibk.ac.at/zid/basicauth/passwd.pl

  4. Lokale und Domänenbenutzer • NetWare: • Anmeldung an Novell NDS, parallel Anmeldung am PC als lokaler Benutzer erforderlich • Active Directory: • Anmeldung als Domänenbenutzer • parallele Anmeldung am PC als lokaler Benutzer nicht erforderlich, Domänenbenutzer wird vom PC akzeptiert! • Alle Domänenbenutzer können sich anmelden (beschränkbar) • Domänenanmeldung auch ohne Netzwerkverbindung möglich, falls vorher schon einmal angemeldet • Lokale Anmeldung möglich + Netzlaufwerke verbinden • Lokaler Benutzer cxxxx ≠ Domänen-Benutzer uibk\cxxxx

  5. Anmeldung als Domänenbenutzer

  6. Shares und Laufwerkverbindungen 1 • \\nethome\~ • Das eigene Homedirectory = Laufwerk I: • User Quota: S=600, A=1000, B=2000, C=5000 MB • Zugriffsrechte setzen möglich, aber nicht empfohlen • \\nethome\home • Alle Homedirectories, untergliedert in \inst und \stud • Schreibzugriffe in fremde Homedirectories wegen User Quota problematisch

  7. Shares und Laufwerkverbindungen 2 • \\netshare\share • Gruppenverzeichnisse = Laufwerk J: • \\netuser\user • Sonstige Sachen (apps, tmp) = Laufwerk K: • Nur mehr ein K:\tmp für alle Benutzer • NetApp-Feature: Snapshots • Im Explorer unter Eigenschaften / Vorherige Versionen • Auf der Kommandozeile mit cd .snapshot

  8. Gruppenverzeichnisse • Instituts-, Arbeitsgruppen-, Projekt- und LV-Daten • Pro Organisationseinheit ein Gruppenverzeichnis (J:\c704) und eine Organisationsgruppe (gr_c704) • 50 GB Directory Quota pro Gruppenverzeichnis • Verwaltung der Gruppenmitglieder durch ZID oder EDV-Kontaktperson (Werkzeug noch offen) • Zugriffsrechte: • Alle Gruppenmitglieder können Unterverzeichnisse anlegen • Jeder Besitzer hat in „seinem“ Unterverzeichnis und darunter Vollzugriff, kann dort Zugriffsrechte vergeben (auch sich selbst → wichtig, falls andere Benutzer hier Schreibzugriffe bekommen!!)

  9. NTFS-Zugriffsrechte • Primär in den Gruppenverzeichnissen verwenden • NetWare NTFSRWCEMFA VollzugriffRWCEMF ÄndernRWC MF Lesen, Ausführen, SchreibenR F Lesen, Ausführen • Einstellen im Explorer über Eigenschaften / Sicherheit

  10. Erweiterte NTFS-Zugriffsrechte • Verzeichnisse sichtbar machen: • Lesen, Ausführen (nur diesen Ordner oder diesen Ordner, Unterordner) • Vererbung „von oben“ kann unterbrochen werden: • „Berechtigungen übergeordneter Objekte vererben …“ deaktivieren • Berechtigungseinträge vom übergeordneten Objekt kopieren • Nicht benötigte Zugriffsrechte entfernenVollzugriff für Administratoren nicht wegnehmen!

  11. Zugriffsmöglichkeiten • Zugriff für alle Plattformen, die SMB/CIFS sprechen • Kein Novell Client nötig! • Zugriff von außen über VPN möglich • Datenübertragungsgeschwindigkeit berücksichtigen! • SFTP auf das eigene Homedirectory und die Gruppenverzeichnisse möglich (netsftp.uibk.ac.at) • Empfohlener Client: WinSCP • Aus Sicherheitsgründen kein Zugriff über FTP! • Zugriff über Webportal/WebDAV geplant

  12. Umstellung für Institute • Institutsweise Umstellung durch Vor-Ort-Service-Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit den Benutzern • Ablauf: • Daten verschieben • ggf. Umorganisation in Richtung Gruppenverzeichnisse • PC umkonfigurieren (Aufnahme in die AD-Domäne, Novell Client deinstallieren) • Zeitrahmen: August bis Dezember 2008

  13. Vorarbeiten der Benutzer • Für welche Benutzerkennungen bin ich zuständig? • Projektaccounts nicht vergessen • Passwörter? • Nicht mehr benötigte Serverdaten / Uni-PC-Profile löschen • Nicht mehr benötigte Zugriffsrechte / Login Scripts entfernen • Welche Daten gehören in das Gruppenverzeichnis? • Auf welche fremden Daten muss ich zugreifen? • Für welche PCs bin ich zuständig? • Administratorpasswort? • Welche lokalen Accounts werden benötigt? • Sind Zugriffsrechte / Freigaben auf der lokalen Festplatte eingerichtet?

  14. Besonderheiten beim Uni-PC • Domänenbenutzer: • Altes NetWare-Benutzerprofil wird bei der Umstellung nur teilweise übernommen: I:\Eigene Dateien und I:\CONFIG2, nicht aber I:\Windows NT 5.1 Workstation Profile • Weiterhin Roaming Profile • Benutzer behält immer dieselbe SID • Lokale Kopie des Benutzerprofils bleibt nach Abmeldung am PC liegen und wird erst nach längerem Nichtgebrauch gelöscht • Neu: Softwarepaket-Updates werden vor dem Login ausgeführt

  15. Umstellung für Studierende • Alle Studierenden (Benutzerkennungen CSxxxxx) wurden Mitte August 2008 umgestellt • In den ZID-Benutzerräumen gibt es seit Mitte August2008 nur mehr umgestellte PCs

  16. Umstellungskonflikte • Konflikte • Gleichzeitige Übersiedlung aller Benutzerdaten nicht möglich • Gleichzeitige Umstellung aller PCs nicht möglich • Benutzer wechseln Arbeitsplatz • Benutzer greifen auf Daten von anderen Gruppen zu • Entschärfungen • Zugriff auf bereits übersiedelte Benutzerdaten von einem „alten“ PC: im NetWare Login Script werden Laufwerk I: und J: umdefiniert • Zugriff auf noch nicht übersiedelte Daten von einem „neuen“ PC: ftp ftp-nw.uibk.ac.at

  17. Weitere Informationen • ZID-Homepagehttp://www.uibk.ac.at/zid/ Speziallinks Umstellung 2008 • oder direkt unterhttp://www.uibk.ac.at/zid/systeme/pccs/

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