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Elternpräsenz statt Suchtpräsenz Elterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation

Elternpräsenz statt Suchtpräsenz Elterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation. Elternpräsenz statt Suchtpräsenz Elterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation. entwickelt in einer Kooperation zwischen

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Elternpräsenz statt Suchtpräsenz Elterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation

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Presentation Transcript


  1. Elternpräsenz statt SuchtpräsenzElterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation

  2. Elternpräsenz statt SuchtpräsenzElterncoaching in Suchthilfe und Jugendhilfe Teil 2 – Indikation entwickelt in einer Kooperation zwischen WMC Rheinland Westfalen und EuregioInstitut für systemische WeiterbildungBauermannskulle 7442657 Solingenwww.wmc.ag entwickelt in einer Kooperation zwischen Suchthilfe.BIZBeratungs- und InformationszentrumNeanderDiakonie GmbHHauptstraße 9 - 40699 Erkrathwww.suchthilfe.biz

  3. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz

  4. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten

  5. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z.B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung

  6. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z. B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung • familiären Eskalationen

  7. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z. B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung • familiären Eskalationen • Ratlosigkeit im Erziehungsverhalten

  8. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z. B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung • familiären Eskalationen • Ratlosigkeit im Erziehungsverhalten • dem Wunsch, eine verfahrene familiäre Situation zu verändern

  9. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z. B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung • familiären Eskalationen • Ratlosigkeit im Erziehungsverhalten • dem Wunsch, eine verfahrene familiäre Situation zu verändern • der Zusage, experimentieren zu wollen

  10. Coaching für Eltern mit • Jugendlichen, jungen Erwachsenen mit Suchtpräsenz • und zusätzlichem herausforderndem Verhalten, wie z. B. Aggressivität, Gewalt, sozialem Rückzug, Psychosen, Straffälligkeit, Schulverweigerung • familiären Eskalationen • Ratlosigkeit im Erziehungsverhalten • dem Wunsch, eine verfahrene familiäre Situation zu verändern • der Zusage, experimentieren zu wollen • „stimmiger“ Chemie zum Coach

  11. Coaching für Eltern mit dem primären Ziel • elterliche Präsenz erfahrbar zu machen

  12. Coaching für Eltern mit dem primären Ziel • elterliche Präsenz erfahrbar zu machen • elterliche Präsenz einzuüben

  13. Coaching für Eltern mit dem primären Ziel • elterliche Präsenz erfahrbar zu machen • elterliche Präsenz einzuüben • elterliche Präsenz anzuwenden

  14. Coaching für Eltern mit dem „sekundären“ Ziel • Eskalationen zu beenden und Kooperation zu fördern

  15. Coaching für Eltern mit dem „sekundären“ Ziel • Eskalationen zu beenden und Kooperation zu fördern • Suchtpräsenz bei den Jugendlichen, jungen Erwachsenen zu beenden

  16. Coaching für Eltern mit dem „sekundären“ Ziel • Eskalationen zu beenden und Kooperation zu fördern • Suchtpräsenz bei den Jugendlichen, jungen Erwachsenen zu beenden • Jugendliche, junge Erwachsene mit Suchterkrankung in stationäre Reha(bilitation) zu vermitteln

  17. Coaching für Eltern mit dem „sekundären“ Ziel • Eskalationen zu beenden und Kooperation zu fördern • Suchtpräsenz bei den Jugendlichen, jungen Erwachsenen zu beenden • Jugendliche, junge Erwachsene mit Suchterkrankung in stationäre Reha(bilitation) zu vermitteln

  18. „Ich will doch nur Dein Bestes!“

  19. „Ich will doch nur Dein Bestes!“

  20. Coaching für Eltern setzt • der Suchtpräsenz der Jugendlichen

  21. Coaching für Eltern setzt • der Suchtpräsenz der Jugendlichen • Elternpräsenz entgegen

  22. Coaching für Eltern setzt • der Suchtpräsenz der Jugendlichen • Elternpräsenz entgegen • ohneneue Eskalationen . . .

  23. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • schafft Distanz

  24. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • will Kontrolle

  25. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • verlangt Unmittelbarkeit im Reagieren

  26. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • erwartet Gehorsam

  27. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • regiert hierarchisch von oben nach unten

  28. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch Die „neue“ Autorität

  29. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch • Die „neue“ Autorität • Präsenz, Anwesenheit

  30. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch von oben nach unten • Die „neue“ Autorität • Präsenz, Anwesenheit • fürsorgliche Aufmerksamkeit

  31. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch von oben nach unten • Die „neue“ Autorität • Präsenz, Anwesenheit • fürsorgliche Aufmerksamkeit • Zeit zum Aufschub (Vertagen)

  32. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch von oben nach unten • Die „neue“ Autorität • Präsenz, Anwesenheit • fürsorgliche Aufmerksamkeit • Zeit zum Aufschub (Vertagen) • Beharrlichkeit

  33. Coaching für Eltern vermittelt eine „neue“ Autorität • Die „alte“ Autorität • Distanz • Kontrolle • Unmittelbarkeit • Gehorsam • Hierarchisch von oben nach unten • Die „neue“ Autorität • Präsenz, Anwesenheit • fürsorgliche Aufmerksamkeit • Zeit zum Aufschub • Beharrlichkeit • auf Augenhöhe solidarische Präsenz aus einem gemeinsamen Kontext

  34. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . .

  35. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . . . . . durch Solidarität, denn wenn man sich als Eltern unterstützt fühlt – wie gut ist es, wenn man von „WIR“ sprechen kann, weil man mit anderen Eltern in einem Boot sitzt.

  36. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . . • 0. . . . durch Solidarität, denn wenn man sich als Eltern unter-stützt fühlt – wie gut ist es, wenn man von „WIR“ sprechen kann, weil man mit anderen Eltern in einem Boot sitzt. • . . . durch fürsorgliche Aufmerksamkeit.

  37. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . . • 0. . . . durch Solidarität, denn wenn man sich als Eltern unter-stützt fühlt – wie gut ist es, wenn man von „WIR“ sprechen kann, weil man mit anderen Eltern in einem Boot sitzt. • . . . durch fürsorgliche Aufmerksamkeit. • . . . durch fokussierte Aufmerksamkeit.

  38. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . . • 0. . . . durch Solidarität, denn wenn man sich als Eltern unter-stützt fühlt – wie gut ist es, wenn man von „WIR“ sprechen kann, weil man mit anderen Eltern in einem Boot sitzt. • . . . durch fürsorgliche Aufmerksamkeit. • . . . durch fokussierte Aufmerksamkeit. • . . . indem man verbal und nonverbal den eigenen Bereich markiert nach der Devise

  39. Die „neue“ Autorität entsteht stufenweise, je nach Anforderung . . . • 0. . . . durch Solidarität, denn wenn man sich als Eltern unter-stützt fühlt – wie gut ist es, wenn man von „WIR“ sprechen kann, weil man mit anderen Eltern in einem Boot sitzt. • . . . durch fürsorgliche Aufmerksamkeit. • . . . durch fokussierte Aufmerksamkeit. • . . . indem man verbal und nonverbal den eigenen Bereich markiert nach der Devise • „Keine Kontrolle über das Kind, sondern Kontrolle ausschließlich über sich selbst!“

  40. Die „neue“ Autorität als elterliche Haltung: „Keine Kontrolle über das Kind, sondern Kontrolle ausschließlich über sich selbst!“

  41. Haim Omer (frei zitiert nach einem Workshop 2007) Noch in den 60er Jahren war Autorität innerhalb eines gesellschaftlichen Konsens hierarchisch konstruiert. Ein Konsens den (scheinbar) alle wollten, einschließlich Schule, Politik, Medien etc. Es kam niemandem in den Sinn, dies zu hinterfragen. Heute ist an die Stelle u. a. Transparenz getreten. Die Vision, wir schaffen eine freie Gesellschaft, durch eine freie Erziehung hat sich so nicht erfüllt, weil die Kinder nicht lernten, selbstbestimmt mit dieser Freiheit umzugehen. Freie Kindererziehung sollte Kindern Räume zur Verfügung stellen, um sich auszuprobieren Wahlmöglichkeiten anbieten, um Autonomie zu erleben Ermutigung geben, um zu unterstützen Entgegen aller Hoffnungen aber kamen dabei Kinder mit einem niedrigen Selbstwert heraus, weil man übersehen hatte, daß nur diejenigen Selbstwert entwickeln, die – wie eine Werbung das betont – es sich selbst wert sind. Das aber lernt man vor allem dann, wenn man mit Situationen konfrontiert wird, in denen es keine Wahlmöglichkeiten gibt, sondern durch die man einfach durch muß, die man selbst bewältigen muß: Wenn man schwierige (Lebens-) Situationen selbst bewältigt hat, kann man Stolz = Wert über sich selbst entwickeln. Das Gehirn ist eine „Problemlösemaschine“, die nach Erlebnissen und Erfahrungen verlangt. Der Mangel an sogenannten „Noterlebnissen“ führt also zu einem Mangel an Selbstwert.

  42. Literaturempfehlungen

  43. Autor: Hans Räbiger-StratmannDipl.-Sozialpädagoge/PsychotherapieSozialtherapeut – psychoanalytisch orientiert GVSSystemischer Berater, Therapeut und Supervisor DGSFLehrender für Systemische Beratung, Therapie und Supervision DGSFWeiterbildung in klinischer Hypnose und Hypnotherapie bei der MEG WMC Rheinland Westfalen und Euregio Institut für Systemische Fort- und Weiterbildung Bauermannskulle 7442657 SolingenTelefon 0212.2471.852Telefax 0212.2471.850eMail raebiger-stratmann@wmc.ag Websites www.wmc.ag www.elternpraesenz-statt-suchtpraesenz.de Suchthilfe BIZBeratungs- und Informationszentrum NeanderDiakonie GmbH Hauptstr. 9 40699 ErkrathTelefon 02104.47171 Telefax 02104.46779 eMail stratmann@diakonie-kreis-mettmann.de Websites www.suchthilfe.biz

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