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Kommunikationstraining

Kommunikationstraining. Fachaffine Schlüsselqualifikationen I. Institut für Grundlagen der Planung. LEADERSHIP. Schlüsselqualifikationen – ...zur Erschließung neuen Fachwissens,. ...zum Lösen neuer Problemen und Aufgaben. ...zum Erwerb neuer persönlicher Kompetenzen.

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Presentation Transcript


  1. Kommunikationstraining Fachaffine Schlüsselqualifikationen I Institut für Grundlagen der Planung

  2. LEADERSHIP

  3. Schlüsselqualifikationen – ...zur Erschließung neuen Fachwissens, ...zum Lösen neuer Problemen und Aufgaben ...zum Erwerb neuer persönlicher Kompetenzen

  4. Schlüsselqualifikationenim Bachelor - überfachliche - fachaffine

  5. Was der Kunde erklärte.

  6. Was der Projektleiter verstand.

  7. Wie es der Analytiker entwarf.

  8. Was der Programmierer programmierte.

  9. Wie das Projekt dokumentiert wurde.

  10. Was installiert wurde.

  11. Was dem Kunden in Rechnung gestellt wurde.

  12. Wie es gewartet wurde.

  13. Was der Kunde wirklich gebraucht hätte.

  14. Wozu kommunizieren … ? Wozu kommunizieren … ?

  15. Was wirnichtunter „Kommunikation“ verstehen…

  16. Was wirunter „Kommunikation“ verstehen… ?

  17. Kommunikation – Annäherung an eine (Arbeits-)Definition…

  18. communicare - teilen; gemeinsam machen communio - Gemeinschaft communicatio - Mitteilung Kommunikation - Austausch von Informationen

  19. Sender „Modelle“ Empfänger

  20. Sender M-O-D-E-L-L Zeichenebene Begriff Konzept Vorstellung ≠ Zeichenebene M-O-D-E-L-L Empfänger

  21. Sender M-O-D-E-L-L Zeichenebene Merkmalsebene Text Pfeil Bild etc. Vereinfachung abstrakt gedanklich Prozess systemisch Merkmalsebene Zeichenebene M-O-D-E-L-L Empfänger

  22. Sender M-O-D-E-L-L Zeichenebene Merkmalsebene Wissen Begriff Konzept Vorstellung Merkmalsebene Information Zeichenebene M-O-D-E-L-L Empfänger

  23. Sender M-O-D-E-L-L Zeichenebene Merkmalsebene Begriff Konzept Vorstellung Erfolgreiche Kommuni- kation Zeichenebene M-O-D-E-L-L Empfänger

  24. Was wirunter „Kommunikation“ verstehen… • Wissen und Begriffe statt Worthülsen • Prozess und Beziehung • Inhalt und Form • etc.

  25. Top 7 – des Präsentierens 1. Gliederung und unterstützende Hilfsmittel sauber vorbereiten 2. Die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen 3. Auf Thema und Zielsetzung fokussieren 4. Die Präsentation erfolgreich einleiten 5. Bewusstmachen der eigenen Körpersprache und diese gekonnt einsetzen 6. Visualisierung der Inhalte 7. Klare, pointierte und kurze Schlussfolgerungen

  26. Kommunikation– verbal und nonverbal

  27. „Menschliche Kommunikation bedient sichverbalerundnonverbalerModalitäten.“ (Paul Watzlawick, 4. Axiom)

  28. Kein Kommentar

  29. "Man kann nichtnichtkommunizieren." "Man kann sich nichtnichtverhalten." (Paul Watzlawick, 1. Axiom)

  30. 55% nonverbal nonverbal 38% paraverbal 7% verbal

  31. Kommunikation– Inhalt und Beziehung

  32. „Jede Kommunikation hat einenInhalts- und einenBeziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“ (Paul Watzlawick, 2. Axiom)

  33. Kommunikation– Begriffe und Merkmale

  34. Wo sehen Sie „Architektur“?

  35. Architektur können wir nicht anfassen! Architektur können wir nicht riechen! Architektur können wir nicht sehen! Architektur ist ein Begriff…

  36. Begriff Nichts Materielles Das mit einem Wort Gemeinte Vorstellung, Idee in unseren Köpfen -C -H -I -T -E -K -T -U -R A -R

  37. Begriffe 1. Konstrukt in unseren Köpfen 2. Menschliche Erfindung 3. Allgegenwärtig 4. Müssen beschrieben werden 5. Unendlich viele Merkmale und Merkmalsarten 6. Kernprägnant, NICHT randscharf 7. Geeignet - ungeeignet, präzise - unpräzise 8. Vereinbarungssache

  38. Begriff „S-T-U-H-L“

  39. Begriffe muss man beschreiben! „They are all unobservable fictions.“ (Mario Bunge)

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