1 / 10

Währungsreform 1948 in Westdeutschland

Währungsreform 1948 in Westdeutschland . Zusammengestellt von Christa Riedel. Währungsreform 1948 in Westdeutschland. 30. Januar 1933 – Adolf Hitler (1889 – 1945) wird zum Reichskanzler ernannt 1. Februar 1933 - Regierungsantritt Adolf Hitlers

roddy
Download Presentation

Währungsreform 1948 in Westdeutschland

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Währungsreform 1948 in Westdeutschland Zusammengestellt von Christa Riedel

  2. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • 30. Januar 1933 – Adolf Hitler (1889 – 1945) wird zum Reichskanzler • ernannt • 1. Februar 1933 - Regierungsantritt Adolf Hitlers • Bekanntgabe Hitlers während der Kabinettsitzung vom 8. Februar • 1933 • = Deutschland ist wirtschaftlich und militärisch geschwächt • = Deutschland braucht deshalb dringend Lebensraum im Osten • = Revision des Versailler Vertrages • = Unterordnung aller innenpolitischen und wirtschaftlichen • Maßnahmen auf die militärische Vorbereitung für die • Gebietsexpansion

  3. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • Infolge ab 8. Februar 1933 Aufrüstung durch • Einführung der Wehrpflicht, Aufbau Heer und Marine, • Bau von Waffen • Rüstungsfinanzierung durch Kredite und Reichsbank. • Reichsbank erhöht Bargeldumlauf und verursacht so • eine Inflation. • 1936 wird die Inflation durch Einfrierung der Preise • gestoppt. Dies bewirkte eine aufgestaute Inflation. • Sparguthaben und Barmittel waren da. Sie konnten • aufgrund der fehlenden Konsumgüter nicht • ausgegeben werden

  4. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • September 1939 - 8. Mai 1945 • Ab Beginn des Krieges wurde, zur Finanzierung des Krieges, immer • mehr Geld gedruckt. Der Preisstopp wurde durch • Bezugsberechtigungsscheine für Konsumgüter abgelöst. • Die Güter wurden im Laufe des Krieges immer knapper, da von • Seiten des Staates kein Interesse daran bestand durch einen • Überschuss an vorhandenem Geld Preise steigen zu lassen. Somit • wurde die Bevölkerungsversorgung durch Bezugsscheine • reglementiert. • Bei Ende des Krieges befanden sich deshalb in unzerstörten Firmen • unendliche Reserven an Gütern.

  5. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • 8. Mai 1945 – 20. Juni 1948 • Die Alliierten (Frankreich, Großbritannien, Sowjetunion • und USA) teilten Deutschland in vier Besatzungszonen • auf. • Die wirtschaftlichen Probleme waren durch den Zuzug von Flüchtlingen • aus den Ostgebieten, den fehlenden männlichen Arbeitskräften • , die noch in Kriegsgefangenschaft oder verwundet waren • geprägt.

  6. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • Die Güterproduktion fiel auf die Hälfte des Vorkriegsniveaus • zurück. Die Versorgung mit jedweden Gütern war dramatisch nicht • sicher zu stellen. • 1945 brachten die Allierten, zu den noch geltenden • Reichsmarkbeständen, eigenes Geld auf den Kapitalmarkt, das die • Geldmenge noch weiter erhöhte • Die Güter waren knapp. • wurden personenbezogen ausgegeben. Die vorgesehene Nahrung • wurde dann mit Reichsmark oder bezahlt. • Auf dem freien Markt wurde das Geld immer weiter abgewertet. • Dies führte zum und Schwarzmarkt. • (Zigarettenwährung)

  7. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • Hochwertige Waren wurden entweder gehortet • oder auf dem verkauft. • Minderwertige Produkte wurden nur zu • offiziellen Preisen angeboten. • Die stagnierten • dagegen, so dass kein Leistungsanreiz mehr • bestand. Dies führte zu einer Minderung der • Wochenarbeitszeit, Senkung der • Arbeitsproduktivität auf 60% des • Vorkriegsniveaus.

  8. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • 18. 06. 1948 wurde Bevölkerung durch den • Rundfunk und über Aushänge über die • anstehende Währungsreform und den Ablauf • informiert. Umstellung erfolgte am Wochenende • 20. Juni 1948 erfolgte Währungsreform • 21. Juni 1948 die DM war das einzige • Zahlungsmittel in den westdeutschen Zonen der • Alliierten

  9. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • Die Läden waren übernacht gefüllt • Pro Kopf wurden 40 DM ausbezahlt

  10. Währungsreform 1948 in Westdeutschland • Literaturhinweise – Währungsreform 1948 in den Westzonen • 1. Windmüller, Otto: Die Währungsreform 1948 – oder die Entnazifizierung • des Geldes: in Archivnachrichten 36/2008;Stuttgart 2008 • 2. Niederschrift über die Ministerbesprechung am 8. Februar 1933 in der • Reichskanzlei. Deutsches Auswärtiges Amt, • . . • Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1971. Serie C: 1933 -1937. • . Band I, 1: 30. Januar bis 15. Mai 1933. • Dokumentnummer 16, S. 34 -36. • 3. Müller, Helmut: Deutsche Geschichte; Mannheim 1996 • 4. Weber, Hermann: DDR ; Hannover 1991 • 5. http://www.wikipedia.org

More Related