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T Translationslernen: die Bildgebung in der prägraduellen Lehre

T Translationslernen: die Bildgebung in der prägraduellen Lehre. Andrea Maier Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin Wien. Z. -Modell der Lehre. 12. Semester. KPJ. 11. Semester. 3. Abschnitt. 10. Semester. KDW. 9. Semester. 8. Semester. OSCE. 7. Semester. SDF. GKUS.

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T Translationslernen: die Bildgebung in der prägraduellen Lehre

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Presentation Transcript


  1. TTranslationslernen: die Bildgebung in der prägraduellen Lehre Andrea MaierUniversitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin Wien

  2. Z -Modell der Lehre 12. Semester KPJ 11. Semester 3. Abschnitt 10. Semester KDW 9. Semester 8. Semester OSCE 7. Semester SDF GKUS 6. Semester OM III 2. Abschnitt 5. Semester Block 16 OM II 4. Semester OM I 3. Semester 2. Semester 1.Abschnitt 1. Semester BDS Röntgen-anatomie Template Themenliste Neues Curriculum – Medizinische Universität Wien

  3. Z -Modell der Lehre 1. Abschnitt 1. Semester Block 2 - Der menschliche Körper Makroskopische Morphologie anhand der radiologischen Bildgebung Vorlesung Röntgenanatomie Zurück

  4. Z -Modell der Lehre 1. Abschnitt 1. Semester Block 2 – Der menschliche Körper Seminar Bilddiagnostik und Strahlenschutz Zurück

  5. Z -Modell der Lehre 1. Abschnitt 4. Semester Organmorphologie I Endokrinologie, Herz und Gefäße, Respirationstrakt Verständnis topographischer Zusammenhänge anhand exemplarischer Krankheitsbilder vertiefen Zurück

  6. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 5. Semester Organmorphologie II GI-Trakt, Niere u. Harnwege, Genitaltrakt u. Mamma Verständnis topographischer Zusammenhänge anhand exemplarischer Krankheitsbilder vertiefen Zurück

  7. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 5. Semester Block 16 – Säugling, Kindheit und Jugend Vorlesung und Seminar Zurück

  8. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 6. Semester Organmorphologie III Muskelskelettsystem, Neuroradiologie Verständnis topographischer Zusammenhänge anhand exemplarischer Krankheitsbilder vertiefen Zurück

  9. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 7. Semester Spezielle diagnostische Fertigkeiten Problemstellungen der klinischen Diagnostik Zurück

  10. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 7. Semester Grundkurs Ultraschall Anwendung der US-Untersuchung anhand exemplarischer Fälle Praktische Übungen Zurück

  11. Z -Modell der Lehre 2. Abschnitt 8. Semester OSCE Prüfung der praktischen Grundfertigkeiten vor dem Beginn des klinischen Studienabschnittes Zurück

  12. Z -Modell der Lehre 3. Abschnitt 9. und 10. Semester Klinische Diagnosewissenschaften Interdisziplinäre Fallkonferenzen Zurück

  13. Z -Modell der Lehre 3. Abschnitt 11. und 12. Semester Klinisch praktisches Jahr Zurück

  14. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • 8 oder 16 Wochen • Einführungsgespräch • Vereinbarung von Rahmenbedingungen und individuellen Lernzielen • Mini Cex und DOPS • Überprüfung der Lernziele • Mid-Term Gespräche • Abschlussgespräch

  15. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • 2 Mentoren für einen Studenten • Verantwortlich für die Überprüfung der Lernziele • Lernzielkatalog • in Zusammenarbeit mit ÖRG • (Arbeitsgemeinschaft für Studentische Lehre) • österreichweit einheitlich

  16. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • Lernzielkatalog (1-10) • 6 Wochen verpflichtend • Projektionsradiographie / Röntgen • Ultraschall • CT • MRT • 2 bzw. 10 Wochen frei wählbar • Auswahl von 5 Krankheitsbildern innerhalb von 2 Wochen

  17. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • Frei wählbar (1-10) • Interventionelle Verfahren / Cardiovaskuläres System • Neuroradiologie • Muskelskelettsystem • Trauma • Mammadiagnostik • Nuklearmedizin

  18. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • Fallpräsentationen 3 minütig • 6 in 8 Wochen • Fallpräsentationen 15 minütig • 2 in 8 Wochen • Präsentationen im Rahmen eines „Webinars“ • Überprüfung durch Mentoren

  19. Z -Modell der Lehre Klinisch praktisches Jahr • Lernziele nach Kompetenzlevelkatalog • Anamneseerhebung • Einsatzgebiete der Untersuchungstechniken • Kontraindikationen • Komplikationen • Durchführung von Routinefertigkeiten • Verabreichung von KM • Untersuchungsvorbereitung • Erstellen einfacher Befunde • Zuweisungsreflexionen Zurück

  20. Ziele • Nachwuchsförderung • Verbesserung der Zuweiserkultur

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