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Sensibilität für Zusammenhänge. D. Zweck. Röntgenbild. F. Y. C. A. PatientIn. handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder . erklärende Vorstellungen. konkrete menschliche Lunge. P. Q. B. Mittel. D. Zweck. Röntgenbild. F. Y. Allgemeine Konzepte.

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Presentation Transcript


  1. Sensibilität für Zusammenhänge D Zweck Röntgenbild F Y C A PatientIn handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder erklärende Vorstellungen konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  2. D Zweck Röntgenbild F Y Allgemeine Konzepte Konzepte mittlerer Reichweite C A PatientIn handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder erklärende Vorstellungen konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  3. D Zweck Röntgenbild F Y Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende Vorstellungen Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  4. D Zweck Röntgenbild F Y Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende Vorstellungen Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  5. D Zweck Röntgenbild F Y Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende Vorstellungen Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  6. D Zweck Röntgenbild F Y Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende Vorstellungen Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis konkrete menschliche Lunge P Q B Mittel [rborn: Sbg/ 020204]

  7. D Darstellung des Ist-Zustandes Ziel/Zweck – Formulierung des Soll-Zustandes Röntgenbild F Y zu erklärendes Ereignis oderzu erklärende Situation Analysen /Erklärungen (aufgrund von Regularitätsannahmen in F, K, E , M) Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende VorstellungenREFLEXION Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis konkrete menschliche Lunge Kausale Zustands-Übergänge P Q Mittel-Einsatz B Ausgangs-Zustand SITUATIONEN Ziel-Zustand zu ERKLÄRENDER Zustand [rborn: Sbg/ 020204]

  8. Erklärung (durch Ableitung einer Beschreibung aus Strukturannahmen) für das Zustandekommen eines Zielzustandes oder einer gewünschten bzw. beobachteten Situation D Darstellung des Ist-Zustandes Ziel/Zweck – Formulierung Soll-Zustand Röntgenbild G ; F Y zu erklärendes Ereignis oderzu erklärende Situation Analysen /Erklärungen (aufgrund von Regularitätsannahmen in F, K, E , M) Gründe Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende VorstellungenREFLEXION Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis Ursachen konkrete menschliche Lunge U ; Kausale Zustands-Übergänge P Q Mittel-Einsatz B Ausgangs-Zustand SITUATIONEN Ziel-Zustand zu ERKLÄRENDER Zustand [rborn: Sbg/ 020204]

  9. Erklärung (durch Ableitung einer Beschreibung aus Strukturannahmen) für das Zustandekommen eines Zielzustandes oder einer gewünschten bzw. beobachteten Situation D Darstellung des Ist-Zustandes Ziel/Zweck – Formulierung Soll-Zustand Röntgenbild G ; F Y zu erklärendes Ereignis oderzu erklärende Situation Analysen /Erklärungen (aufgrund von Regularitätsannahmen in F, K, E , M) Gründe E1Wissen aufbauen Medizinische Theorieder Experten M ARZTExperten - Verständnis E C A handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder PatientIn erklärende VorstellungenREFLEXION F1Wissen verändern Kalküle / Routinen K F Alltags- bzw. Laien-Verständnis Ursachen konkrete menschliche Lunge U ; Kausale Zustands-Übergänge P Q Mittel-Einsatz B Ausgangs-Zustand SITUATIONEN Ziel-Zustand zu ERKLÄRENDER Zustand [rborn: Sbg/ 020204]

  10. Erklärung (durch Ableitung einer Beschreibung aus Strukturannahmen) für das Zustandekommen eines Zielzustandes oder einer gewünschten bzw. beobachteten Situation D Darstellung des Ist-Zustandes Ziel/Zweck – Formulierung Soll-Zustand BILANZIERUNG(Lebensform) G ; F Y zu erklärendes Ereignis oderzu erklärende Situation Analysen /Erklärungen (aufgrund von Regularitätsannahmen in F, K, E , M) Gründe E1Wissen aufbauen GERECHTIGKEIT(als allgem. Prinzip) M FAIRNESS E Konzept m. RW C A MENSCH (Unternehmen) handlungslenkende - relevante Vorstellungen oder Bilder erklärende VorstellungenREFLEXION F1Wissen verändern (MORALISCHE)REGELN K F Alltägliche ethischeINTUITION (en) (Lebenswelt) Good Business Ursachen U ; Kausale Zustands-Übergänge P Q Mittel-Einsatz B Ausgangs-Zustand SITUATIONEN Ziel-Zustand zu ERKLÄRENDER Zustand [rborn: Sbg/ 020204]

  11. [rborn: Sbg/ 020204]

  12. Rawls (Gerechtigkeit als Fairness/2002)P1. [a] Jede Person hat den gleichen unabdingbaren Anspruch auf ein völlig adäquates System gleicher Grundfreiheiten, das mit demselben System von Freiheiten für alle vereinbar ist. [rborn: Sbg/ 020204]

  13. P2. [b] Soziale und ökonomische Ungleichheiten müssen zwei Bedingungen erfüllen: erstens müssen sie mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die unter Bedingungen fairer Chancengleichheit [Chancen-Gerechtigkeit] allen offen stehen; und zweitens müssen sie den am wenigsten begünstigten Angehörigen der Gesellschaft den größten Vorteil bringen (Differenzprinzip). [rborn: Sbg/ 020204]

  14. [rborn: Sbg/ 020204]

  15. Prinzipien – mittlerer Reichweite und Geltungstiefe – Fairness als ... Beauchamp/Childress: Biomedical Ethics & Childress Michael Quante [Personales Leben und menschlicher Tod: F/M2002; p 16]: >>„Mittlere Reichweite“ bedeutet zum einen, dass ein solches Prinzip nicht zu den obersten Prinzipien einer speziellen ethischen Theorie gehört, sondern sich aus unterschiedlichen solcher Hintergrundsethiken als eine Art Konsensprinzip entwickeln lässt. Zum anderen ist ein solches Prinzip in seinem Inhalt offen und muss nach Kontext durch speziellere Regeln spezifiziert werden. [rborn: Sbg/ 020204]

  16. „Mittlere Geltungstiefe“ kommt diesen Prinzipien deshalb zu, weil jedes von ihnen prima facie Gültigkeit hat, jedoch auch durch andere Prinzipien bzw weitere ethische relevante Aspekte oder Ansprüche eingeschränkt werden kann. << [rborn: Sbg/ 020204]

  17. D Darstellung des Ist-Zustandes Ziel/Zweck – Formulierung des Soll-Zustandes Gründe Sensibilisierung G; F Y zu erklärendes Ereignis oderzu erklärende Situation für Pflichten & Konsequenzen E1Wissen aufbauen Gesellschaft (als faires System der Kooperation zwischen Bürgern, die als freie & gleiche Personen gesehen werden) M E Allgm. Prinzipien: GERECHTIGKEIT FAIRNESS Konzepte mittlerer RW C A Erklärende Vorstellungen handlungslenkende - Vorstellungen oder Bilder REFLEXION F1Wissen verändern (MORALISCHE)REGELN / Routinen alltägliche ethischeINTUITION (en) K F SENSIBILISIERUNG (für Handlungen & deren Folgen in derLebenswelt) U; Ursachen P Q Ausgangs-Zustand SITUATIONEN B Ziel-Zustand zu ERKLÄRENDER Zustand [rborn: Sbg/ 020204]

  18. [rborn: Sbg/ 020204]

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