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Wer ist die ETF?

ETF Berufsbildungspolitische Arbeitsschwerpunkte Dagmar Ouzoun dagmar.ouzoun@etf.europa.eu 30.03.11. Wer ist die ETF?. Agentur der Europäischen Union Aufgabe:

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Presentation Transcript


  1. ETFBerufsbildungspolitische ArbeitsschwerpunkteDagmar Ouzoundagmar.ouzoun@etf.europa.eu30.03.11

  2. Wer ist die ETF? • Agentur der Europäischen Union • Aufgabe: die Übergangs- und Entwicklungsländer durch die Reform der Berufsbildungs- und Arbeitsmarktsysteme im Rahmen der EU-Außenpolitik dabei zu unterstützen, das Potenzial ihres Humankapitals zu nutzen. • Ausgangsbasis: Überzeugung, dass die Entwicklung von Humankapital in der Perspektive des lebenslangen Lernens einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung des Wohlstands, zur Schaffung von nachhaltigem Wachstum und zur Förderung der sozialen Integration in den Übergangs- und Entwicklungsländern leisten kann. • To make vocational education and training in the partner countries a driver for lifelong learning and sustainable development, with a special focus on competitiveness and social cohesion. • MissionTo help transition and developing countries to harness the potential of their human capital through the reform of education, training and labour market systems in the context of the EU’s external relations policy.

  3. Fakten und Zahlen gegründet 1990 (Council Reg. 1360) Operativ seit 1994 Sitz Turin, Italy Direktor Madlen Serban MitarbeiterInnen +/-120 Budget €19.46 million (2010) Partnerländer 30

  4. OthercountriesfromCentral Asia: Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan, Uzbekistan Candidate countries: Croatia, formerYugoslav Republic of Macedonia, Iceland, Turkey Potential candidate countries: Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo (UNSCR 1244/1999), Montenegro, Serbia European Neighbourhood and Partnership Instrument countries ENP South: Algeria, Egypt, Jordan, Lebanon, Libya, Morocco, occupied Palestinian Territory, Syria, Tunisia and Israel ENP East: Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Republic of Moldova, Ukraine and Russia

  5. Hauptpartner • Ministerien für Bildung, Wirtschaft, Arbeit, • Nationale Institute für Berufsbildung • Nationale Dienstleistungsorganisationen für die Umsetzung von Berufsbildungs- und Arbeitsmarktpolitiken • Andere Donors

  6. EXPERTISE • Know-how und Erfahrung in Arbeitsmarktpolitiken, -analysen, beruflicher Bildung und lebenslangem Lernen • Kenntnis politischer, sozialer und ökonomischer Faktoren der Partnerländer, die fundamental für die Entwicklung ihrer Berufsbildungssysteme sind • Erfahrung in der Umsetzung der Programme zur EU Außenpolitik

  7. Dienstleistung • Unterstützung in der Umsetzung der EU Programme und Verbreitung der EU Politiken • Bereitstellung von Analysen, Informationen, Daten • Entwicklung von Expertisen und Innovationen

  8. Beispiele 1. Länderübergreifende Projekte • Turin Prozess • ILP Projekt 2. Regionale Projekte • Schulentwicklung in Zentralasien 3. Country-Management

  9. 1. Turin Prozess • Link zwischen EU Innen- und Außenpolitik • Partizipatorischer Ansatz mit dem Ziel, evidenzbasierte Berufsbildungspolitik zu fördern • Einbeziehung von Hauptakteuren und Interessensvertretern (Politiker, Sozialpartner, Berufsbildungspersonal, Mitarbeiter in der Forschung) • Erstellung von Länderberichten / Analysen zur rundlage weiterer Zusammenarbeit • Erstellung von regionalen Analysen und eines Gesamtberichts • Fortlaufender Prozess – alle zwei Jahre Fortschrittsbericht

  10. Ökonomische und soziale Herausforderungen • Antwort der Berufsbildung • Attraktivität der Berufsbildung • Kooperation Schule-Wirtschaft • Wesentliche Herausforderungen und Probleme • Führung, Finanzierungsmechanismen und Qualitätssicherheit, Durchlässigkeit • Ressourcen, Bildungskonzepte, Unterrichtsqualität • Einbezug von Interessensvertretern, lokale und regionale Behörden und Einrichtungen, Rechenschaftspflicht • Innovationsbereiche und Partnerschaften • Leitfähigkeit der Berufsbildungspolitiken im Rahmen des Wirtschaftswachstums, Armutsbekämpfung, sozialer und demokratischer Entwicklungen • Chancen und Hemmnisse • Umfang Berufsbildung • Politiken, Programme, Prioritäten • Verfahren zur Umsetzung der Berufsbildungspolitiken Vision and Funktion der Berufsbildung Externe Effizienz Interne Effizienz Innovation, Partnerschaft und Unternehmergeist

  11. Länderübergreifende Projekte – z.B. Turin Prozess • Ergebnisse • ETF Arbeitsprogramm (themenbezogene politische Beratung, politisches Lernen in länderübergreifenden und regionalen Projekten • Zukünftige EU Programme (Außenpolitik) • Berufsbildungspolitiken in ETF Partnerländer

  12. Länderübergreifende Projekte – • z.B. ILP Lern-Projekt • Ansatz • Komponente 1 Desk research zum Thema «arbeitsprozessintegriertes Lernen » • Komponente 2 Feldanalysen zum Thema «arbeitsprozessintegriertes Lernen » • Komponente 3 Aufbau eines länderübergreifenden Netzwerkes zum Thema « Professionalisierung des Berufsbildungspersonals » Ergebnisse • Politische Sensibilität für arbeitsprozessintegriertes und praxisbezogenes Lernen in ausgewählten ETF Partnerländern • Erhöhung der ETF Expertise und internationalen Reputation im Bereich des arbeitsprozessintegrierten Lernens

  13. 2. Regionale Projekte: • z. B. Schulentwicklungsprojekt Zentralasien • Studie und Analysen zur Schulentwicklung in Kazakhstan, Kyrgystan, Tajikistan • Trainingsprogramm in 3 Modulen zum Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Sozialem Dialog • Empfehlungen an Nationale Behörden • Veröffentlichungen zum Thema « Schulentwicklung in Zentralasien »

  14. 2. Country Management • Kooperation mit Ministerien - Beratung • Beitrag zur Bereitstellung von Analysen, Informationen, Link zu EU Expertisen und Entwicklungen • Unterstützung in der Umsetzung von bildungspolitischen Prozessen und Aktivitäten • Konferenzen, Studienbesuche, Peer Learning Aktivitäten • Veröffentlichungen

  15. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer website:www.etf.europa.eu Email:info@etf.europa.eu

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