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Das CD-Rom Laufwerk Ein optisches Laufwerk

Das CD-Rom Laufwerk Ein optisches Laufwerk. Von Pascal Krauskopf. Ein CD-ROM-Laufwerk ist ein Gerät zum Lesen von CD-ROMs. ( Compact Disc Read-Only Memory) Es gibt die Ausführung: 5,25" für PC Die CD rotiert darin mit einer Drehzahl zwischen

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Das CD-Rom Laufwerk Ein optisches Laufwerk

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Presentation Transcript


  1. Das CD-Rom LaufwerkEin optisches Laufwerk Von Pascal Krauskopf

  2. Ein CD-ROM-Laufwerk ist ein Gerät zum Lesen von CD-ROMs. (Compact Disc Read-Only Memory) Es gibt die Ausführung: 5,25" für PC Die CD rotiert darin mit einer Drehzahl zwischen 100 und 10000 U/min und wird von einem schwachen Laser abgetastet, der sich radial auf einem Schlitten bewegt. Dadurch wird ein wahlfreier Zugriff auf jede Stelle der CD erreicht. Die ersten CD-ROM Laufwerke kamen um 1985 auf den Markt.Mittlerweile (Stand 2008) sind sie fast vollständig von DVD-Laufwerken und DVD-Brennern verdrängt worden.

  3. Schubladenlaufwerke besitzen eine Schublade, die über eine Taste an der Vorderseite des Laufwerkes oder auch softwaregesteuert ein- und ausgefahren werden kann. Die CD wird in die Schublade eingelegt. Heutzutage ist dies der gängigste Typ. Die ersten Typen waren nur für den horizontalen Einbau geeignet. Später erschienen auch Laufwerke die senkrecht eingebaut werden konnte

  4. Slot-In-Laufwerke verfügen nur über einen schmalen Schlitz, in den die CD/DVD eingeschoben wird. Der Auswurf erfolgt ebenfalls auf Tastendruck oder per Software. Durch den Verzicht auf die Schublade gibt es weniger mechanische Teile, die evtl. kaputt gehen könnten.

  5. Notauswurf Bei Schubladen- und Slot-in-Laufwerken befindet sich an der Front in der Regel ein sogenannter Notauswurf. Dieser erlaubt den Auswurf des Datenträgers auch dann, wenn das Laufwerk keinen Strom hat (z. B. bei ausgeschaltetem Computer). Es handelt sich um eine ca. 1-2 mm breite, runde Öffnung, in die ein langer, dünner Gegenstand, meist eine aufgebogene Büroklammer, eingeführt werden kann. Durch Drücken auf den dahinter verborgenen Mechanismus werden Schublade, CD ausgeworfen.

  6. Funktionsweise Mit den ersten CD-Laufwerken (ab 1985) wurden die Daten mit einer Geschwindigkeit von 150 KB/s gelesen. Zu dieser Lesegeschwindigkeit kommt es deshalb, weil die Musikinformation auf der schon früher entwickelten Audio-CD in 16-Bit Stereo und einer Abtastrate von 44,1 kHz gespeichert ist, was einen Datenstrom von 44,1 kHz x 16 Bit x 2 Kanäle (weil Stereo) = 176,4 KB/s brutto ergibt bzw. 150 KB/s netto. Die Speicherkapazität beträgt bis zu 700 MB.

  7. Abgetastet werden die Daten mit einem Laser der unterhalb der CD angebracht ist und dessen Strahl von der Metallschicht reflektiert wird. Die Daten sind in Pits enthalten, nur Pits reflektieren den Laserstrahl Die Daten werden auf einer Spiralförmigen Spur, mit eine Länge von ca. 5300m von innen nach außen, Aufgezeichnet. Die CD wird mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit gelesen, das bedeute das die Drehzahl beim lesen von innen nach außen abnimmt.

  8. Lesegeschwindigkeit Bald wurde die Drehzahl immer weiter erhöht, bis mit 60-facher Geschwindigkeit 100 Umdrehungen pro Sekunde und damit eine Grenze erreicht wurde, bei deren Überschreitung die Gefahr besteht, dass die CD durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkräfte zerstört wird. Um die Lesegeschwindigkeit weiter zu erhöhen, wurden Laufwerke entwickelt, deren Laser mehrere Spuren gleichzeitig auslesen können

  9. Schnittstelle Die meistverwendete Schnittstelle ist ATA. Daneben gibt es noch SCSI, SATA und USB, Firewire für externe Laufwerke. Audioausgänge CD-ROM-Laufwerke besitzen in der Regel einen analogen und einen digitalen Audioausgang. Die Pins für den analogen Ausgang sind wie folgt genormt: Nase Nase Rechts Masse Masse Links wenn man auf die Pins schaut.

  10. Stromversorgung Interne CD-ROM-Laufwerke besitzen für die Stromversorgung einen 4-Pin-Molex-Anschluss. Externe Laufwerke haben entweder ein eingebautes Netzteil oder einen Anschluss für ein externes Netzteil selbst beziehen, sofern das Laufwerk nicht mehr als 500 mA Strom benötigt. Hängt das Laufwerk an einem Hub zusammen mit anderen Geräten, kann dies zum Problem werden, da sich das Laufwerk dann die 500 mA mit den anderen Geräten teilen muss, es sei denn, der Hub hat eine eigene Stromversorgung.

  11. Weiterentwicklungen CD-Brenner Zum Beschreiben (umgangssprachlich "Brennen") von CD-R und CD-RW wurden spezielle Laufwerke mit stärkeren Lasern entwickelt. Da diese Geräte zum Speichern der Daten das Material lokal aufschmelzen, nennt man sie CD-Brenner. DVD-Laufwerke Die Weiterentwicklung der CD-ROM-Laufwerke sind die DVD-Laufwerke und DVD-Brenner, die außer DVDs auch CDs lesen und beschreiben können.. DVD-Laufwerke-Nachfolger Inzwischen gibt es auch schon Nachfolger des DVD-Laufwerke, das Blu-ray-Laufwerk.

  12. Weiterentwicklung Laserpunkt Durch immer kleinere Fokussierung der Lasers kann der Spurabstand immer weiter verringert werden und so die Speicherkapazität erhöht werden. CD 2.1 µm 700 MB DVD 1.3 µm 4,7 GB Blu-ray 0,6 µm 25 GB

  13. Quellen • http://www.preisroboter.de/ • http://www.f4h2.de/ • http://de.wikipedia.org/

  14. Die Hard Disc Drive (HDD) Festplatte Von Pascal Preuss

  15. Die Hard Disc Drive (HDD) Festplatte Hauptbestandteile -Platte -Kopf -Spindel -Actuatorarm -Actuatorachse -Actuator -IDE Anschluss -Jumperfeld -Stromversorgung

  16. Die Geschichte • Im September 1956 wurde das erste magnetisch Festplattenlaufwerk von IBM gebaut der „IBM 350“ mit einer Kapazität von 5 MB und einem Gewicht von 500 kg. • Im Jahre 1979 wurde die erste HDD Festplatte verkauft. • Die Entwicklung der Festplatten ist sehr schnell die Kapazität verzehnfacht sich alle 5 Jahre.

  17. Die Scheibe (Datenträger) Die Scheiben bestehen aus einer oberflächenbehandelte Aluminium-Legierung vereinzelt auch aus Glas, die Schicht ist nicht magnetisch und gering Leitfähig. Die Scheiben sind der Träger der Datenschicht die aus einer Eisenoxid-Kobaltschicht bestehen und magnetisch sind.

  18. Der Kopf (Schreib- und Lesekopf) Der Kopf ist eigentlich ein kleiner Elektromagnet er magnetisiert bestimmte Bereiche der Scheibe und schreibt so die Daten drauf. Die Nadel, die schreibt und abliest, schwebt durch die Rotation der Scheibe auf einem Luftfilm in einer Höhe von 10-20 Nanometer über der Scheibe ein Haar hat eine Dicke von 50.000 Nanometer.

  19. Schreiben und Lesen Die Nadel schreibt in dem sie die Scheibe sozusagen an und abhebt. Im Neutralzustand: ______________ XXXXXXXXXXXXX Beschrieben: _- _- _- _- _- _- _- _- _ 01010101010101010 Die Nadel merkt die Magnetischen Abstände und liest so ab.

  20. Die Spindel Die Spindel bewegt die Scheibe und lässt sie Rotieren . Die Scheibe rotiert mit einer sehr schnellen Umdrehung damit sehr viele Daten sehr schnell abgelesen werden können. Es werden Umdrehungen von 15.000 U/min erreicht, normal dreht sie bei 8.000 bis 12.000 U/min.

  21. Der Actuator, Actuatorachse und Actuatorarm Der Actuator ist die Steuereinheit für den Actuatorarm an dem der Kopf hängt der Arm wird magnetisch gesteuert damit der Kopf Richtig auf der Scheibe dreht. Die Actuatorachse ist der Drehpunkt damit der Actuatorarm stabil liegt. Der Actuatorarm ist die Schiene zwischen Achse und Kopf

  22. IDE Anschluss (Integrated Drive Electronic) Über den IDG Anschluss Laufen die Daten durch er ist ein 44-poliger Stecker, er muss ziemlich breit sein weil viele Daten gleichzeitig durch die Leitung müssen.

  23. Die Jumper Stecker Die Jumper Stecker steuern die Prioritäten der Festplatten sie steuern welche Festplatte die Master (Haupt) oder Slave (Neben) Festplatte ist.

  24. Die Stromversorgung Das Kabel versorgt die Festplatte mit Strom.

  25. Flash-Disc Solid State Drive Von Peter Horsch

  26. Solid State Drive • SSD, dt. = „Festkörperlaufwerk“

  27. Flash-Speicher

  28. Flash-Speicher (einfach)‏

  29. Solide State Drive Beschreibung: • Keine rotierende • Keine bewegende mechanische Teile/ Scheiben • Besteht aus Halbleiterbausteine

  30. Solid State Drive

  31. Solid State Drive Vorteile: • Sehr robust • Kurze Zugriffszeiten • Niedriger Energieverbrauch

  32. Solid State Drive Nachteile: • Lange Schreibzeit, da bei jedem Schreibvorgang ganze Blöcke neu beschrieben werden müssen • Kann nur 100.000- 5. Millionen Schreibvorgänge absolvieren danach wird die der Speicher geblockt und nur noch zum lesen freigegeben • Bei vollem Speicher ist die Leistung nicht mehr 100%

  33. Speicherblock 2.000 Byte Speicherblock 2.000 Byte Speicherblock 2.000 Byte Speicherblock 2.000 Byte Speicherblock 2.000 Byte Solid State Drive Arbeitsweise der Speicherart: • Speichert Dateien Blockweise [Erasable Block] (Blockgröße, 2.000 oder 4.000 Byte groß)‏ • Lesen geht schneller als Schreiben, da beim lesen die Dateien schnell mit elektrischenStrömengelesen werden können. • Beim schreiben müssen komplette Blocks (Bitfolgen) [s.o.] neu geschrieben werden, kleine Änderungen gibt es somit nicht, nur komplette Neuschreibungen.

  34. Solid State Drive Haltbarkeit: Jeder Block kann nur begrenzt oft beschrieben werden Dynamic Wear Levelling: Um die Haltbarkeit so hoch wie möglich zu halten und eine gleich bleibendeKapazität zu erhalten werden Daten so gespeichert, dass immer alle Blocksgleich oft beschrieben werden.

  35. Solid State Drive Static Wear Levelling: Soll ein Erasable Block beschrieben werden, weil er am wenigsten benutzt wurde dieser aber schon besetzt ist, werden die Daten auf diesem auf den nächsten Block geschrieben und die Neuen Daten auf diesen geschrieben.

  36. Solide State Drive Defekte Blöcke: Ist ein Block Defekt, so wird dieser zum schreiben geblockt

  37. Solid State Drive Hybridfestplatte: Vorteile: Schnelle lese und Schreibgeschwindigkeit. Festplatte lernt mit der Zeit, welche Dateien häufig gebraucht werden und welche nicht, die am Häufigsten verwendeten Dateien werden auf dem Flashbereich gespeichert.

  38. Solid State Drive Kapazitätsgrößen: 8 Bit = 1Byte 1024 Byte = 1 M(ega)B(yte)‏ 1024 MB = 1 G(iga)B(yte)‏ 1024 GB = 1 T(erra)B(yte)‏

  39. ENDE

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