1 / 20

Kapitel 25 Monopolverhalten

Kapitel 25 Monopolverhalten. Zahlungs- bereitschaft. MC. q. x 1. Preisdiskriminierung. Preisdiskriminierung ersten Grades. (perfekter Preisdiskriminierung). jede Einheit des Gutes wird zum h öchsten Preis verkauft. Der Monopolist verkauft x 1 Einheiten für A (Produzentenrente).

pink
Download Presentation

Kapitel 25 Monopolverhalten

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kapitel 25Monopolverhalten

  2. Zahlungs- bereitschaft MC q x1 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades (perfekter Preisdiskriminierung) jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Der Monopolist verkauft x1 Einheiten für A (Produzentenrente) etc. etc. etc. A 1 2 für die 1. Einheit für die 2. Einheit

  3. A MC MC q x1 x2 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades perfekter Preisdiskriminierung perfekter jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Zahlungs- bereitschaft Der Monopolist verkauft x1 Einheiten für A (Produzentenrente) B q

  4. MC x Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades perfekter Preisdiskriminierung jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Zahlungs- bereitschaft kontinuierlich q

  5. MC Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades nicht-lineare Preissetzung Non linear pricing Der Preis je Outputeinheit ist eine Funktion von wie viel man kauft 2 Konsumenten MC = 0 Zahlungs- bereitschaft x1 → A B x2 → A+B+C C A Anreiz zur Selbstselektion Incentive to self select q x1 x2

  6. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades nicht-lineare Preissetzung Non linear pricing Der Preis je Outputeinheit ist eine Funktion von wie viel man kauft Zahlungs- bereitschaft 2 Konsumenten x1 → A B x2 → A+B+C C A q (A+B) – A = B > 0 x1 x2

  7. x1 → A x2 → A+C Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades 2A x1 → A x2 → A+B+C Zahlungs- bereitschaft B C A q 2A+C x1 > 2A x2

  8. x1 → A x2 → A+C Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades 2A x1 → A x2 → A+B+C Zahlungs- bereitschaft B C A q 2A+C x1 > 2A x2

  9. x01 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades x1 → A 2A+C R >Δ x2 → A+C Zahlungs- bereitschaft x01 → A -Δ B x2 → A+C + R C A 2A+C+R-Δ q x1 x2

  10. x01 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades - (neue A,B,C) + = 0 Zahlungs- bereitschaft x01 → A B x2 → A+C A C q x1 x2

  11. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades verschiedene Gruppen bezahlen unterschiedlichen Preisen jedoch jede Einheit des Gutes – an eine bestimmte Gruppe – wird zum selben Preis verkauft p2 (y2 ) p1 (y1 ) inverse Nachfragekurven (Gruppe 1 , 2)

  12. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades c (y1 + y2 )Produktionskosten

  13. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades

  14. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades

  15. Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades

  16. Beispiel Lineare Nachfragekurven Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades

  17. Beispiel Lineare Nachfragekurven Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades

  18. Produktbündel (Bundling) 100 100 400 p(WP+SpSheet) =220 440

  19. p* MC x* Zweigeteilte Preise Two-partTarrifs 1. Eintritt 2. Preis für eine Fahrt p Konsumentenrente Gewinn ?? Anzahl der Fahrten

  20. p* MC x* Zweigeteilte Preise Two-partTarrifs p Eintritt Konsumentenrente Anzahl der Fahrten

More Related