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Weiterbildungstagung Atelier Promotion

Weiterbildungstagung Atelier Promotion. Marianne Schneider Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Veranstaltungsort: Olten/Zürich. Ziele Workshop Promotion. Die Teilnehmenden kennen die Promotionsordnung im Detail, haben sich daraus ergebende Umsetzungsprobleme identifiziert,

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Weiterbildungstagung Atelier Promotion

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Presentation Transcript


  1. WeiterbildungstagungAtelier Promotion Marianne Schneider Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Veranstaltungsort: Olten/Zürich

  2. Ziele Workshop Promotion Die Teilnehmenden • kennen die Promotionsordnung im Detail, • haben sich daraus ergebende Umsetzungsprobleme identifiziert, • können vorgeschlagene und selbstentwickelte Lösungsansätze mit nach Hause nehmen.

  3. Die Promotionsordnung im Detail Abs. 2: „ausserordentliche Leistungen“ • Wechsel B-Profil  E-Profil E-Profil  BM Abs. 3: Die Promotion greift vom 1. – 3. Semester.

  4. Die Promotionsordnung im Detail Abs. 4: Promotionsbedingungen Standardsprache 1/6 • Fremdsprache 1/6 • Fremdsprache 1/6 IKA 1/6 W&G 2/6 • Ø ≥ 4,0 • maximale gewichtete • negative Notenabweichung ≤ 1

  5. Die Promotionsordnung im Detail Beispiele:

  6. Die Promotionsordnung im Detail Abs. 3 und 9: Zeitpunkt und Konsequenzen

  7. Die Promotionsordnung im Detail Abs. 7: Vorgehen bei provisorischer Promotion • individuelle Rückmeldung durch Schule • Prüfung möglicher Massnahmen durch Vertragsparteien a. Besuch eines Stützkurses b. sofortige Umteilung in das B-Profil c. Repetition der zwei vorangehenden Semester d. Auflösung des Lehrvertrags

  8. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Die Umteilung in ein höherwertiges Profil kann problematisch sein. • B-  E-Profil: bereits nach einem Semester aufgrund des Stoffplanes evtl. schwierig • E-Profil  BM: je nach kantonalen Aufnahmebestim-mungen möglich bzw. nicht möglich

  9. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Promotionsbestimmungen müssen bis Ende 3. Semester greifen. • Noten 1. – 3. Semester müssen aussagekräftig und chancengleich sein. • einheitliche Semesterprüfungen in jedem Fach (Gewichtung?)

  10. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Alle Noten müssen am Semesterende vorhanden sein. • Zentrale Nachtests • Falls verpasst, provisorische Promotion • Zentraler Nachtest des Folgesemesters zählt rückwirkend im Verhältnis der verpassten Tests.

  11. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Individuelle Rückmeldungen zur provisorischen Promotion müssen praktisch umsetzbar sein. • standardisierte Rückmeldungen der Lehrpersonen mit • Empfehlung Schulleitung

  12. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Der Stützkursbesuch ist nur bei partiellen Defiziten und nicht bei durchgehend schlechten Leistungen angezeigt. • Mindestanforderung für Besuch des schulischenStützkurses definieren, z.B. ungewichteterNotendurchschnitt ≥ 4

  13. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Mit der Promotionsordnung werden mehr Lernende als bisher umgeteilt. • E-Profilklassen schliessen / B-Profilklassen eröffnen: • Standardstundenplan

  14. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Was machen wir mit Lernenden, welche auch im B-Profileindeutig überfordert sind? • Empfehlung EBA • Zuständige kantonale Behörde

  15. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Nach dem 3. Semester ist keine schulseitig angeordnetePromotion mehr möglich. • Zuständige kantonale Behörde

  16. Mögliche Umsetzungsprobleme undLösungsansätze • Was passiert mit den Erfahrungsnoten bei einem Profilwechsel? • Vgl. Art. 22:Es zählen die Semesterzeugnisnoten des entsprechenden Unterrichtsbereichs im entsprechenden Profil.

  17. UnterlagenOnline auf www.ehb-schweiz.ch

  18. Online auf www.ehb-schweiz.ch

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