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Projektvorstellung DiKo März 2009

Projektvorstellung DiKo März 2009. Theo Rau, Richard Ulrich, Michael Rinnagl. Pressemitteilung Dezember 2008. Arbeitslosenquoten Bayern Februar 2009. Arbeitslosenzahlen Weißenburg Feb 2009. Arbeitslosenzahlen Weißenburg Feb 2009. Ausbildungsmarktstatistik Weißenburg. Situationsanalyse.

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Projektvorstellung DiKo März 2009

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Presentation Transcript


  1. ProjektvorstellungDiKo März 2009 Theo Rau, Richard Ulrich, Michael Rinnagl

  2. Pressemitteilung Dezember 2008

  3. Arbeitslosenquoten Bayern Februar 2009

  4. Arbeitslosenzahlen Weißenburg Feb 2009

  5. Arbeitslosenzahlen Weißenburg Feb 2009

  6. Ausbildungsmarktstatistik Weißenburg

  7. Situationsanalyse Jugendliche ohne (Aus-)Bildungschancen: • Die quantitative Seite: zu wenig Lehrstellen zu viele Bewerber • Die qualitative Seite: Gestiegene Ausbildungsanforderungen, gesunkene Ausbildungsreife • Der familiäre Hintergrund: Benachteiligung wird vererbt • Die Akzeptanz und das Image der Hauptschule sinkt • Vorurteile gegenüber ausländischen Jugendlichen • Unrealistische oder gar keine Berufsvorstellungen Fazit: Die Unsicherheit bei den Jugendlichen nimmt zu

  8. Leitbild

  9. Logo Ausbildungspatenschaft M i t m a c h e n s c h a f f t E i n f l u s s Beruf Ausbildung Qualifizierung Orientierung Bewerbung Berufswahl Unterstützung Begleitung Motivation Wissen Kontakt Erfahrung Vernetzung

  10. Mit Ausbildungspaten zu mehr Beteiligungsgerechtigkeit Die Idee: Ehrenamtliche Pat(inn)en überlassen benachteiligte Jugendliche nicht einfach sich selbst, sondern unterstützen sie, den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu schaffen. Es geht ihnen darum, • die Befähigung der Jugendlichen zu erhöhen, eine Ausbildung bzw. Arbeit aufnehmen zu können • die Startchancen und die Integration von benachteiligten Jugendlichen zu verbessern • benachteiligten Jugendlichen Anerkennung und Wertschätzung zu schenken

  11. Möglichkeiten einer Kolpingfamilie • Kolpingsfamilien können vorhandene Ressourcen nutzen • Kolpingsfamilien sind vor Ort • Kolpingsfamilien haben Mitglieder mit Lebenserfahrung • Kolpingsfamilien sind geeignete Ansprechpartner für Haupt- und Berufsschulen • Kolpingsfamilien können auf die Situation der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz aufmerksam machen.

  12. Aufgaben einer Kolpingsfamilien im Projekt Ausbildungspatenschaften • Sensibilisierung bei Multiplikatoren und Fachleuten (Schulen, Arbeitsverwaltung, …) • Öffentlichkeitsarbeit (Werbung von PatInnen) • Begleitung der ehrenamtlichen PatInnen (Austausch, Beratung, …) • Organisation der Kontaktaufnahme zwischen PatInnen und Jugendlichen/Eltern

  13. Beispiel 1 Photoaktion "Die Arbeit meiner Eltern" Was macht meine Mutter oder mein Vater eigentlich, wenn sie jeden Morgen zur Arbeit gehen? Wie sieht der Chef, wie sehen die Kollegen aus? Und wie das Büro oder die Werkstatt, wo sie ihrem Job nachgehen? Kinder und Jugendliche gehen der Sache im Rahmen eines Fotoprojektes auf den Grund. Dazu dürfen sie ihren Vater oder ihre Mutter, ersatzweise die Großeltern oder Geschwister, am Arbeitsplatz besuche, neugierige Fragen stellen und fotografieren. Das aussagekräftigste Bild wird mit einer kurzen Beschreibung eingereicht. Eine Jury beurteilt die Bilder und benennt die Sieger. Im Rahmen einer Ausstellung mit allen Bildern findet die Preisverleihung statt. Kolpingfamilie Beilngries

  14. Beispiel 1 Anna Schmidt Julia Schmidt, Mutter Lehrerin, Grundschule Beilngries "Wenn Mama schon in die 1b geht, wieso dann nicht als Schüler? Das ist doch der Traum jedes Erwachsenen!" Kolpingfamilie Beilngries

  15. Beispiel 2 Ausbildungsbörse Rund um die Bewerbung • Was gehört in die Bewerbungsmappe? • Wie sollten Anschreiben, Lebenslauf und Co. aufgebaut sein? • Wie sollte ein gutes Foto aussehen? • So sollten die Unterlagen auf keinen Fall aussehen! • Rechte und Pflichten in Gruppen erarbeiten Vorstellung verschiedener Berufszweige • benötigte Eigenschaften? • wie läuft die Ausbildung ab? • Fortbildungsmöglichkeiten      Einstellungstest • 15 Minuten • Arbeiten nach Vorgabe Bewerbungsgespräche • Allgemeinwissen • Stärken und Schwächen • Gespräch • Diskussionsrunde Kolpingfamilie Wolframs-Eschenbach

  16. Unterstützungsangebote • Das Projektteam (Theo Rau, Michael Rinnagl, Richard Ulrich) bietet persönliche Starthilfe vor Ort an. • MitarbeiterInnen des Kolping-Bildungswerkes werden ehrenamtliche PatInnen unterstützen und trainieren.

  17. Leitbild

  18. Leitbild -> Projekt Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e. V. Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e. V.

  19. Thematischer Rundgang Was bereitet das Problem? Was wollen wir verändern? Was ist zu tun?

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