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Grundkurs für die First-Level-Supporter der LWL-Schülernetze

Grundkurs für die First-Level-Supporter der LWL-Schülernetze. Inhalte:. Aufgaben der First-Level-Supporter Aufbau der Schülernetze Kommunikation Client – Server Benutzerverwaltung Software-Installationen lokale Installation / Netzwerkinstallation Problemlösungen / Ticketsystem.

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Grundkurs für die First-Level-Supporter der LWL-Schülernetze

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  1. Grundkurs für die First-Level-Supporter der LWL-Schülernetze

  2. Inhalte: • Aufgaben der First-Level-Supporter • Aufbau der Schülernetze • Kommunikation Client – Server • Benutzerverwaltung • Software-Installationenlokale Installation / Netzwerkinstallation • Problemlösungen / Ticketsystem

  3. Aufgaben der First-Level-Supporter I • Feststellen von Fehlern der Hardware- und der von der LWL-IT angebotenen Softwarekomponenten (Betriebssysteme, Office-Produkte). • Abgeben einer qualifizierten Fehlermeldung an die Hotline der LWL-IT Service Abteilung (UHD). • Kontrolle der korrekten Verkabelung, Überprüfung der Stromversorgung. • Austauschen defekter Hardware; Überprüfung der Funktionsfähigkeit nach einer Reparatur.

  4. Aufgaben der First-Level-Supporter II • Installation vorbereiteter Festplattenimages (mit einer vorgegebenen Grundkonfiguration) vom Server auf neue bzw. ausgetauschte APC-Hardware (nicht bei Erstinstallation). • Erstellen von Festplattenimages. • Einrichten und Verwalten von Benutzern. • Durchführung und Kontrolle der Datensicherung / Rücksicherung des Servers. • Erfassen der eingesetzten Hard- und Software. • Installation neuer Schulsoftware • Verwalten der Datensicherungs-Datenträger.

  5. Aufbau der Schülernetze I

  6. Aufbau der Schülernetze II

  7. Aufbau der Schülernetze III

  8. Aufbau der Schülernetze IV

  9. Aufbau der Schülernetze V Laufwerk U:

  10. Aufbau der Schülernetze VI Laufwerk L:

  11. Aufbau der Schülernetze VII Laufwerk T:

  12. Aufbau der Schülernetze VIII • Verzeichnisse auf /home Homeverzeichnisseder Benutzer

  13. Aufbau der Schülernetze IX • Aufteilung der Server-Festplatte

  14. Aufbau der Schülernetze X

  15. Kommunikation Client – Server I • Windows-StartBeim Starten des PC / Windows XP wird automatisch der Dienst DHCP-Client gestartet. Hierbei fragt der Client unter Bekanntgabe seiner MAC-Adresse im gesamten Netz nach (s)einer IP-Adresse (s.a. Eigenschaften Netzwerkumgebung – Eigenschaften LAN-Verbindung – Eigenschaften TCPIP).Da der Arktur u.a. DHCP-Server ist, erhält er von diesem eine IP-Adresse.

  16. Kommunikation Client – Server II • TCP/IP • TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) • TCP/IP ist eine Protokollfamilie und Grundlage der Kommunikation im Internet • TCP/IP ist auch die Grundlage für das Schülernetzwerk • Jeder Rechner im Netzwerk hat eine eigene IP-Adresse, damit immer eine eindeutige Zustellung von Daten möglich ist • IP-Adressen bestehen aus 4 mit einem Punkt getrennten Zahlen zwischen 0 und 255. Beispiel: 172.22.156.1 • IP-Adressen an den Westf. Förderschulen: 172.22.X.1 usw X = schulspezifisch

  17. Kommunikation Client – Server II • TCP/IP-WerkzeugeMit dem Befehl ipconfig –all (in der Dos-Box) wird die Windows-IP-Konfiguration angezeigt:

  18. Kommunikation Client – Server III • TCP/IP-WerkzeugeMit dem Befehl ping werden Netzwerkverbindungen zu anderen Komponenten im Netz überprüft

  19. Kommunikation Client – Server V • Logon-VerzeichnisseSind sämtliche Voraussetzungen der Anmeldungen erfüllt, werden die Logon-Verzeichnisse (Lehrer und Schüler) auf dem Arktur angezogen:

  20. Kommunikation Client – Server VI • Logon-VerzeichnisseDas Default User –Profil vom Server wird beim Start angezogen, nicht das, vom Windows-Clients. Grund: Wartungsarme Administration.Mit der bat-Datei werden die Netzlaufwerke unter Windows zugeordnet: schueler.bat: kein net use l……

  21. Kommunikation Client – Server IV • AnmeldungBei der Anmeldung am Arktur-Server wird folgendes überprüft: kingo gibt es den Benutzer? stimmt das Kennwort? Lehrer oder Schüler? LehrerLogonVerzeichnis SchülerLogonVerzeichnis ist die Domäne vorhanden / erreichbar? ist die Workstation in der Domäne Schule?

  22. Praktische Übungen I • Mit der Lehrerkennung schulunx anmelden, eine Datei erstellen und in folgende Ordner abspeichern:T:\GK, U:\GK, P:\GK und L:\GK • Mit der Schülerkennung kerna anmelden und die Dateien öffnen • Die Windows-IP-Konfiguration anzeigen • Per Befehl die Netzwerkverbindungen zu anderen Komponenten im Netz überprüfen

  23. Benutzer verwalten I • SystemadministrationsmenüDie Benutzerverwaltung erfolgt auf dem Arktur-Server mit Hilfe des Systemadministrationsmenüs. Sobald sich der Benutzer sysadm an der Serverconsole bzw. über die Remoteconsole Putty am Server anmeldet, wird folgendes Menü angezeigt:

  24. Benutzer verwalten II • Anwender verwaltenUnter diesem Menüpunkt kann man Benutzer (Schüler und Lehrer) verwalten. Hierzu zählen, Schüler und Lehrer einzeln anlegen, in Gruppen (nur Schüler – klassenweise),Passwörter ändern, Benutzer löschen usw. Wichtig: Manche Aktionen müssen erst aktiviert werden, bevor sie gültig werden. Hinweise lesen!Detaillierte Anweisungen im Wiki auf unserer Homepage: www.lwl-schulnetz.de

  25. Praktische Übungen II • Einen Schüler anlegen (Klasse GK) und das Passwort ändern • Mit dieser Kennung in der Domäne anmelden • Versuchen, die erstellten Dateien zu öffnen • Per Befehl die Netzwerkverbindungen zu änderen Komponenten im Netz zu überprüfen • Mit Firefox surfen und mit Thunderbird mails (innerhalb des Netzes versenden)

  26. Software-Installationen • Lokale Installation:Bei der lokalen Installation wird das Programm auf die Festplatte (z.B. C:\Programme) installiert. Da diese durch die Wächterkarte / -software geschützt wird, ist zu überprüfen , ob für die Datenablage ein gesondertes Verzeichnis angegeben werden kann. Entweder U:\Eigene Dateien oder ein gemeinsames Datenablageverzeichnis. Beispiel Lernwerkstatt  S:\Lernwerkstatt • Netzwerk-Installation:Programme, die eine reine Server-Installation unterstützen , wie z. B. Budenberg. Sie werden komplett auf dem Server installiert und von dort gestartet.Programme, von denen eine Komponente auf dem Server und eine Clientkonfiguration auf dem PC installiert werden muss, z. B. Audiolog, TMX-Englisch, ECMM-Highlight • Wichtig:Vor der Installation readme lesen. Lizenzart nicht mit Installationsart verwechseln!(Schullizenz < -- > Netzwerkversion)

  27. Problemlösungen • Bevor der First-Level-Supporter ein Problem meldet, ist im Rahmen seiner Zuständigkeit ein erstes Troubleshooting durch zu führen. • Hilfreich ist die FAQ (Frequently Asked Questions) unseres Wikis auf der LWL-Schulnetzhomepage: www.lwl-schulnetz.de • Bitte keine Anrufe an den UHD wie: • Benutzer XY kann sich nicht anmelden • Internet funktioniert nicht • Schüler kann auf Laufwerk U: nicht mehr abspeichern etc. bevor die Lösungsvorschlage des FAQs überprüft wurden

  28. Ticketsystem

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